Entscheidungen zu § 30 Abs. 2 VwGG

Verwaltungsgerichtshof

6.731 Dokumente

Entscheidungen 421-450 von 6.731

RS Vwgh 2021/10/14 Ra 2021/17/0113

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof41/02 Asylrecht41/02 Passrecht Fremdenrecht
Norm: FrPolG 2005 §120 Abs1bVwGG §30 Abs2 Hinweis auf Stammrechtssatz GRS wie Ra 2016/10/0043 B 31. Mai 2016 RS 1 (hier: Bestrafung wegen Übertretung des FrPolG; ohne Hinweis auf das Verwaltungsgerichtsbarkeits-Ausführungsgesetz) Stammrechtssatz Nichtstattgebung - Übertretung des Vorarlberger Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwi... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 14.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/11 Ra 2021/01/0308

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) in der Sache den Antrag des Revisionswerbers, eines russischen Staatsangehörigen, auf internationalen Schutz vom 25. Dezember 2018 zur Gänze ab, erteilte keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass die Abschiebung des Revisionswerbers in die Russische Förderation zulässig sei, legte eine Frist zur freiwilligen Ausreise fest und spra... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 11.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/11 Ra 2021/14/0224

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht im Beschwerdeverfahren den Folgeantrag des aus Afghanistan stammenden Revisionswerbers auf internationalen Schutz wegen entschiedener Sache gemäß § 68 Abs. 1 AVG zurück, erteilte keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass die Abschiebung des Revisionswerbers nach Afghanistan zulässig sei und setzte eine Frist von 14 Tagen ab Rechtskraft d... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 11.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/11 Ra 2021/18/0249

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - im Beschwerdeverfahren - den Antrag des Revisionswerbers auf internationalen Schutz ab, erteilte ihm keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen ihn eine Rückkehrentscheidung und stellte fest, dass seine Abschiebung nach Afghanistan zulässig sei. Die Frist für die freiwillige Ausreise wurde mit zwei Wochen ab Rechtskraft der Rückkehrentscheidung festgelegt, der Verlust des Auf... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 11.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/10 Ra 2021/17/0107

1. Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht die Beschwerde des Revisionswerbers, eines Staatsangehörigen der Mongolei, gegen den Bescheid der belangten Behörde vom 29. Juni 2020 betreffend die Nichterteilung eines Aufenthaltstitels gemäß § 55 AsylG 2005 und die Erlassung einer Rückkehrentscheidung samt Nebenaussprüchen als unbegründet ab. 2. Gegen dieses Erkenntnis wendet sich die - mit einem Aufschiebungsantrag verbundene - Revision. Der Antrag wird damit be... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 10.10.2021

RS Vwgh 2021/10/10 Ra 2021/17/0107

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof41/02 Passrecht Fremdenrecht
Norm: AsylG 2005 §55VwGG §30 Abs2
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Nichterteilung eines Aufenthaltstitels gemäß § 55 AsylG 2005 - Der Hinweis auf einen Eingriff in sein Familienleben stellt eine allgemein und pauschal gehaltene, nicht näher konkretisierte und substanziierte Behauptung dar, mit der der Konkretisierungsobliegenheit nicht entsprochen wird.... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 10.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/6 Ra 2021/20/0373

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wurde - im Beschwerdeverfahren - der vom Revisionswerber gestellte Antrag auf internationalen Schutz abgewiesen, ihm von Amts wegen kein Aufenthaltstitel erteilt, gegen ihn eine Rückkehrentscheidung erlassen, festgestellt, dass seine Abschiebung nach Afghanistan zulässig sei, und eine Frist für die freiwillige Ausreise festgelegt. Die Erhebung einer Revision wurde für nicht zulässig erklärt. 2        Die dagegen erhobene Revision hat der Revis... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 06.10.2021

RS Vwgh 2021/10/5 Ra 2020/08/0118

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof
Norm: VwGG §30 Abs2
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Einspruch gegen einen Rückstandsausweis nach dem BUAG - Im Fall der Auferlegung von Geldleistungen - wie im vorliegenden Fall der Leistung von Beiträgen nach dem BUAG - ist es notwendig, die im Zeitpunkt der Antragstellung bezogenen Einkünfte sowie Vermögensverhältnisse (unter Einschluss der Schulden nach Art und Ausmaß) konkret... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 05.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/5 Ra 2020/08/0118

1        Gemäß § 30 Abs. 1 VwGG kommt der Revision eine aufschiebende Wirkung kraft Gesetzes nicht zu. Nach § 30 Abs. 2 VwGG hat der Verwaltungsgerichtshof jedoch auf Antrag des Revisionswerbers die aufschiebende Wirkung mit Beschluss zuzuerkennen, wenn dem nicht zwingende öffentliche Interessen entgegenstehen und nach Abwägung der berührten öffentlichen Interessen und der Interessen anderer Parteien mit dem Vollzug des angefochtenen Erkenntnisses oder mit der Ausübung der durch das a... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 05.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/10/4 Ro 2021/05/0034

1        Mit dem oben genannten Erkenntnis des Verwaltungsgerichtes Wien (im Folgenden: Verwaltungsgericht) vom 21. April 2021 gab dieses der Säumnisbeschwerde der erst- bis viertmitbeteiligten Parteien Folge und erteilte in seinem Spruchpunkt I. 2. gemäß § 10a Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (im Folgenden: WGG) näher genanntem Kauf- und Abtretungsvertrag aus dem Jahr 2019, mit welchem näher umschriebene Geschäftsanteile an der G. GmbH von den erst- bis drittmitbeteiligten Parteien an... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 04.10.2021

RS Vwgh 2021/10/4 Ro 2021/05/0034

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof98/04 Wohnungsgemeinnützigkeit
Norm: VwGG §30 Abs2VwGG §30 Abs3WGG 1979 §10a
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Zustimmung zum Erwerb von Anteilen gemäß § 10a WGG - Behauptete Auswirkungen aus Beanstandungen des Revisionsverbandes sowie des Amtes der Wiener Landesregierung stellen von vornherein keinen unverhältnismäßigen Nachteil im Sinne des § 30 Abs. 2 VwGG dar. ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 04.10.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/29 Ra 2021/01/0303

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis des Verwaltungsgerichts Wien wurde dem Mitbeteiligten gemäß § 28 Abs. 2 Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 (StbG) für den Fall des Erwerbs der Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation die Beibehaltung der Staatsbürgerschaft unter der Bedingung, dass die Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation binnen zwei Jahren erworben wird, bewilligt. 2        Gegen dieses Erkenntnis richtet sich die vorliegende Amtsrevision, mit der ein Antrag auf Zu... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 29.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/29 Ra 2021/04/0145

1        Mit den angefochtenen Erkenntnissen wurden dem Revisionswerber gemäß § 88 Abs. 1 Gewerbeordnung 1994 zwei näher bezeichnete Gewerbeberechtigungen entzogen. Die dagegen erhobenen außerordentlichen Revisionen wurden jeweils mit einem Antrag auf Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung verbunden. 2        Der Verwaltungsgerichtshof hat ab Vorlage der Revision auf Antrag des Revisionswerbers die aufschiebende Wirkung mit Beschluss zuzuerkennen, wenn dem nicht zwingende öffentliche ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 29.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/28 Ra 2021/18/0280

1        Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 23. Juli 2018 wurde der Antrag der Revisionswerberin auf internationalen Schutz hinsichtlich der Zuerkennung des Status der Asylberechtigten abgewiesen (Spruchpunkt I.), ihr der Status der subsidiär Schutzberechtigten zuerkannt (Spruchpunkt II.) und eine befristete Aufenthaltsberechtigung bis zum 22. Juli 2019 erteilt (Spruchpunkt III.). 2        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht die B... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 28.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/27 Ra 2021/19/0221

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - im Beschwerdeverfahren - den Antrag des aus Nigeria stammenden Revisionswerbers auf internationalen Schutz ab, erteilte ihm keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen ihn eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass seine Abschiebung nach Nigeria zulässig sei, legte eine Frist für die freiwillige Ausreise fest und sprach aus, dass die Revision gemäß Art. 133 Abs. 4 B-VG nich... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 27.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/27 Ra 2021/19/0294

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - im Beschwerdeverfahren - den Antrag der Revisionswerberin auf internationalen Schutz ab, erteilte ihr keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen sie eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass ihre Abschiebung nach Armenien zulässig sei, legte eine Frist für die freiwillige Ausreise fest und sprach aus, dass die Revision gemäß Art. 133 Abs. 4 B-VG nicht zulässig sei. 2     ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 27.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/27 Ra 2021/19/0330

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - im Beschwerdeverfahren - den Antrag des aus Kasachstan stammenden Revisionswerbers auf internationalen Schutz wegen entschiedener Sache zurück, erteilte ihm keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen ihn eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass seine Abschiebung nach Kasachstan zulässig sei, gewährte keine Frist für die freiwillige Ausreise, erließ gegen den Revisionswer... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 27.09.2021

RS Vwgh 2021/9/24 Ra 2021/06/0133

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof
Norm: VwGG §30 Abs2 Beachte Miterledigung (miterledigt bzw zur gemeinsamen Entscheidung verbunden):Ra 2021/06/0134
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Einwendungen gegen ein Bauvorhaben - Im Provisorialverfahren betreffend die Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung ist nicht die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Erkenntnisses zu prüfen, sondern einzig und allein zu beur... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 24.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/24 Ra 2021/06/0133

1        Gemäß § 30 Abs. 2 VwGG hat bis zur Vorlage der Revision das Verwaltungsgericht, ab Vorlage der Revision der Verwaltungsgerichtshof auf Antrag des Revisionswerbers die aufschiebende Wirkung mit Beschluss zuzuerkennen, wenn dem nicht zwingende öffentliche Interessen entgegenstehen und nach Abwägung der berührten öffentlichen Interessen und Interessen anderer Parteien mit dem Vollzug des angefochtenen Erkenntnisses oder mit der Ausübung der durch das angefochtene Erkenntnis eing... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 24.09.2021

RS Vwgh 2021/9/23 Ra 2021/08/0119

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof
Norm: VwGG §30 Abs2
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Beitragsnachverrechnung nach dem ASVG - Im Fall der Auferlegung von Geldleistungen ist es notwendig, die im Zeitpunkt der Antragstellung bezogenen Einkünfte sowie Vermögensverhältnisse (unter Einschluss der Schulden nach Art und Ausmaß) konkret - tunlichst ziffernmäßig - anzugeben; weiters sind Angaben dazu erforderlich, welcher... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 23.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/23 Ra 2021/08/0119

1        Um die vom Gesetzgeber bei einer Entscheidung über die aufschiebende Wirkung geforderte Interessenabwägung vornehmen zu können, ist nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes (vgl. u.a. den hg. Beschluss eines verstärkten Senates vom 25. Februar 1981, Slg. Nr. 10.381/A) erforderlich, dass der Antragsteller konkret darlegt, aus welchen tatsächlichen Umständen sich der von ihm behauptete unverhältnismäßige Nachteil ergibt. Im Fall der Auferlegung von Geldleistun... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 23.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/22 Ra 2021/17/0149

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - im Beschwerdeverfahren - den Antrag des aus Armenien stammenden Revisionswerbers auf internationalen Schutz ab, erteilte ihm keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen ihn eine Rückkehrentscheidung, stellte fest, dass seine Abschiebung nach Armenien zulässig sei, und legte eine Frist für die freiwillige Ausreise fest. 2        Gegen dieses Erkenntnis richtet sich die vorliege... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 22.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/16 Ro 2021/06/0017

1        Gemäß § 30 Abs. 2 VwGG hat ab Vorlage der Revision der Verwaltungsgerichtshof auf Antrag des Revisionswerbers die aufschiebende Wirkung mit Beschluss zuzuerkennen, wenn dem nicht zwingende öffentliche Interessen entgegenstehen und nach Abwägung der berührten öffentlichen Interessen und Interessen anderer Parteien mit dem Vollzug des angefochtenen Erkenntnisses oder mit der Ausübung der durch das angefochtene Erkenntnis eingeräumten Berechtigung für den Revisionswerber ein unv... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 17.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/17 Ra 2021/18/0259

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) - im Beschwerdeverfahren - die Anträge der revisionswerbenden Parteien auf internationalen Schutz ab, erteilte ihnen keine Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ gegen sie Rückkehrentscheidungen, stellte fest, dass die Abschiebung der revisionswerbenden Parteien in den Irak zulässig sei, und legte eine Frist für die freiwillige Ausreise fest. Die Revision erklärte das BVwG gemäß ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 17.09.2021

RS Vwgh 2021/9/16 Ra 2021/09/0193

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof82/02 Gesundheitsrecht allgemein
Norm: EpidemieG 1950 §32 Abs1 Z1EpidemieG 1950 §7VwGG §30 Abs2
Rechtssatz: Nichtstattgebung - Vergütung nach dem Epidemiegesetz 1950 - Der Verwaltungsaufwand, welcher mit einer Auszahlung und einer Rückforderung verbunden ist, vermag nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes einen unverhältnismäßigen Nachteil der Amtspartei im Sinn des ... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 16.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/16 Ra 2021/06/0131

1        Gemäß § 30 Abs. 2 erster Satz VwGG hat der Verwaltungsgerichtshof auf Antrag des Revisionswerbers die aufschiebende Wirkung mit Beschluss zuzuerkennen, wenn dem nicht zwingende öffentliche Interessen entgegenstehen und nach Abwägung der berührten öffentlichen Interessen und Interessen anderer Parteien mit dem Vollzug des angefochtenen Erkenntnisses oder mit der Ausübung der durch das angefochtene Erkenntnis eingeräumten Berechtigung für den Revisionswerber ein unverhältnismäß... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 16.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/16 Ra 2021/01/0306

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis wies das Bundesverwaltungsgericht - nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung - die Beschwerde des aus Afghanistan stammenden Revisionswerbers gegen die Aberkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten, die Nichterteilung eines Aufenthaltstitels aus berücksichtigungswürdigen Gründen, die Rückkehrentscheidung, die Feststellung, dass seine Abschiebung nach Afghanistan zulässig sei sowie die Frist für die freiwillige Ausreise, ab. Die... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 16.09.2021

RS Vwgh 2021/9/16 Ra 2021/06/0131

Index: 10/07 Verwaltungsgerichtshof
Norm: VwGG §30 Abs2 Beachte Miterledigung (miterledigt bzw zur gemeinsamen Entscheidung verbunden):Ra 2021/06/0132 Hinweis auf Stammrechtssatz GRS wie Ra 2019/05/0013 B 12. Februar 2019 RS 3 (hier: Einwendungen gegen ein Bauvorhaben) Stammrechtssatz Nichtstattgebung - Feststellung nach § 3 Abs. 7 UVP-G 2000 - Grundsätzlich hat der Bauwerber allein das mit der allfäl... mehr lesen...

Rechtssatz | Vwgh | 16.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/16 Ra 2021/09/0193

1        Mit dem angefochtenen Erkenntnis sprach das Landesverwaltungsgericht Oberösterreich der mitbeteiligten Partei gemäß § 32 Abs. 1 Z 1 Epidemiegesetz 1950 (EpiG) Vergütung für von dieser nach § 7 EpiG abgesonderten Arbeitnehmern fortbezahlte Entgelt zu. 2        Gegen die Höhe des Zuspruchs hinsichtlich näher angeführter Arbeitnehmer richtet sich die außerordentliche Revision der vor dem Verwaltungsgericht belangten Behörde, mit der ein Antrag auf Zuerkennung der aufschiebenden ... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 16.09.2021

TE Vwgh Beschluss 2021/9/16 Ra 2021/18/0194

1        In der gegenständlichen Asylangelegenheit verbanden die revisionswerbenden Parteien ihre Revision mit Anträgen auf Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung und brachten im Wesentlichen vor, der sofortige Vollzug der angefochtenen Entscheidung (Abschiebung) wäre für sie mit - näher genannten - unverhältnismäßigen Nachteilen verbunden. 2        Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl hat zu diesen Anträgen keine Stellungnahme abgegeben. 3        Gemäß § 30 Abs. 2 erster Satz VwGG... mehr lesen...

Entscheidung | Vwgh Beschluss | 16.09.2021

Entscheidungen 421-450 von 6.731

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