Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Somalia, stellte im österreichischen Bundesgebiet am 24.01.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegt zu Deutschland eine EURODAC-Treffermeldung der Kategorie 1 (Asylantragstellung) vom 03.09.2013 vor. Im Zuge der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 25.01.2019 gab der Beschwerdeführer befragt nach etwaigen Familienan... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) reiste unrechtmäßig in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 03.12.2018 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) einen Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr. 100/2005 (AsylG), ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab eine Asylantragsstellung des BF am 10.08.2018 in Rumänien. 2. Im Rahmen der Erstbefragung am 03.12.2018 gab der BF... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Gambia, stellte am 08.01.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 17.11.2014 in Italien, am 21.12.2018 in der Schweiz und am 01.01.2019 in Ungarn einen Asylantrag gestellt hatte. Im Zuge der Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 08.01.2019 gab der Beschwerdeführer zusa... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Iran, brachte am 04.12.2018 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. Der Abgleichsbericht zur VIS-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer über ein von 30.10.2018 - 29.11.2018 gültiges Visum der Kategorie C, ausgestellt durch die Vertretungsbehörde Frankreichs in XXXX /Iran, verfügt. 2. Bei seiner Erstbefragung am 04.12.2018 gab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 02 .01.2018 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Ein Abgleich im VIS System des Bundesministeriums für Inneres hat ergeben, dass dem Beschwerdeführer von der Tschechischen Botschaft in Delhi am XXXX .10.2017 ein Schengen-Visum für sieben Tage im Zeitraum XXXX .10.2017 bis XXXX .10.2017 erteilt worden w... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerinnen (im Folgenden: BF), Staatsangehörige Nigerias, sind laut eigener Angabe Cousinen. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 06.08.2016 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die BF zuvor aufgrund illegaler Einreise am 21.07.2016 in Italien erkennungsdienstlich behandelt worden waren. In ihrer Erstbefragung am 06.08.2016 gaben die BF i... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerinnen (im Folgenden: BF), Staatsangehörige Nigerias, sind laut eigener Angabe Cousinen. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 06.08.2016 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die BF zuvor aufgrund illegaler Einreise am 21.07.2016 in Italien erkennungsdienstlich behandelt worden waren. In ihrer Erstbefragung am 06.08.2016 gaben die BF i... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerinnen (im Folgenden: BF), Staatsangehörige Nigerias, sind laut eigener Angabe Cousinen. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 06.08.2016 Anträge auf internationalen Schutz in Österreich. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die BF zuvor aufgrund illegaler Einreise am 21.07.2016 in Italien erkennungsdienstlich behandelt worden waren. In ihrer Erstbefragung am 06.08.2016 gaben die BF i... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus der Türkei, stellte am 03.09.2018 den Antrag, ihm in Österreich internationalen Schutz zu gewähren. Nach Einsicht in die Visa-Datenbank konnte festgestellt werden, dass der Beschwerdeführer im Besitz eines vom 06.01.2018 bis 21.04.2018 gültigen Visums C für die Niederlande war. Am 03.09.2018 fand eine Erstbefragung des Beschwerdeführers durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes sta... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, stellte im österreichischen Bundesgebiet am 17.12.2018 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zu ihrer Person liegt kein EURODAC-Treffer vor. Die Beschwerdeführerin verfügte laut VIS-Abfrage über ein von 05.10.2018 bis 24.10.2018 gültiges Schengen-Visum Typ C, ausgestellt am 28.09.2018 von der Botschaft der Republik Polen in Kaliningrad/Russland. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF) stellte am 15.12.2017 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Eine durchgeführte Eurodac - Abfrage ergab kein Ergebnis. Eine Nachschau im Reisepass des BF ergab das Vorliegen eines bereits abgelaufenen italienischen Touristen Visums (Visum C) für den Zeitraum 12.11.2017 bis zum 11.12.2017. Bei der durchgeführten Erstbefragung gab der BF befragt zum Reiseweg befragt an, dass er mittels ei... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführer (BF) stellten nach unberechtigter Einreise in das Bundesgebiet am 27.11.2018 gegenständliche Anträge auf internationalen Schutz ein und gaben hierzu die oben angeführten Personalien an. Eine EURODAC- Abfrage ergab das Vorliegen von Asylantragstellungen der BF in Rumänien mit Datum 04.11.2018. Bei der Erstbefragung gaben die BF zu den Gründen des Verlassens Rumäniens befragt an, dass sie 20 Tage aufhältig gewesen wären. Dort wä... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführer (BF) stellten nach unberechtigter Einreise in das Bundesgebiet am 27.11.2018 gegenständliche Anträge auf internationalen Schutz ein und gaben hierzu die oben angeführten Personalien an. Eine EURODAC- Abfrage ergab das Vorliegen von Asylantragstellungen der BF in Rumänien mit Datum 04.11.2018. Bei der Erstbefragung gaben die BF zu den Gründen des Verlassens Rumäniens befragt an, dass sie 20 Tage aufhältig gewesen wären. Dort wä... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Nigeria, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 13.05.2018 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 1.2. Am 14.05.2018 wurde die Beschwerdeführerin einer Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, wobei sie zunächst angab, dass sie an keinen Krankheiten leide und nicht schwanger sei. Sie habe eine B... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge BF) stellte am 09.10.2018 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) den vorliegenden Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr. 100/2005 (AsylG). 2. Eine VIS-Abfrage vom 31.10.2018 ergab, dass die BF mit einem tschechischen Schengen-Visum (gültig vom 17.07.2018 bis 20.08.2018) in das Bundesgebiet eingereist ist. 3. Bei der Erstbefragung am 0... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) brachte am 21.01.2019 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) einen Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr. 100/2005 (AsylG), ein. 2. Eine EURODAC-Abfrage ergab eine Asylantragsstellung des BF am 22.11.2016 in Italien. 3. Im Rahmen der Erstbefragung am 21.01.2019 gab der BF im Wesentlichen an, dass er im Jahr 2016 von Gambia über den ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF), ein iranischer Staatsangehöriger, stellte am 01.02.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz, nachdem er bereits vormals (vom Iran über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn kommend) im Bundesgebiet am 13.09.2015 einen solchen Antrag gestellt hatte, der jedoch aufgrund der Zuständigkeit Ungarns gem. § 5 AsylG als unzulässig zurückgewiesen worden war, und sich der BF in der Folge ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF) stellte nach unberechtigter Einreise in das Bundesgebiet am 13.10.2017 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine durchgeführte Eurodac - Abfrage ergab eine Asylantragstellung des Beschwerdeführers in Italien mit Datum 25.06.2013. Bei der durchgeführten Erstbefragung gab der BF befragt zum Reiseweg an, dass er aus seiner Heimat kommend vor 4 Jahren über Libyen nach Italien gereist sei. In Libyen hab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF) stellte nach unberechtigter Einreise in das Bundesgebiet am 20.02.2018 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine durchgeführte Eurodac - Abfrage ergab eine Asylantragstellung des Beschwerdeführers in Italien mit Datum 12.09.2016. Bei der durchgeführten Erstbefragung gab der BF befragt zum Reiseweg an, dass er aus seiner Heimat kommend über Libyen nach Italien gereist sei. In Italien hätte sich der ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit den angefochtenen Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 9.1.2019 wurden den erst- bis drittbeschwerdeführenden Parteien Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen gemäß § 57 AsylG 2005 nicht erteilt (Spruchpunkte I.) und gemäß § 61 Abs 1 Z 2 FPG Anordnungen zur Außerlandesbringung angeordnet und festgestellt, dass demzufolge ihre Abschiebungen nach Polen gemäß § 61 Abs 2 FPG zulässig seien (
Spruch: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit den angefochtenen Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 9.1.2019 wurden den erst- bis drittbeschwerdeführenden Parteien Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen gemäß § 57 AsylG 2005 nicht erteilt (Spruchpunkte I.) und gemäß § 61 Abs 1 Z 2 FPG Anordnungen zur Außerlandesbringung angeordnet und festgestellt, dass demzufolge ihre Abschiebungen nach Polen gemäß § 61 Abs 2 FPG zulässig seien (
Spruch: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit den angefochtenen Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 9.1.2019 wurden den erst- bis drittbeschwerdeführenden Parteien Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen gemäß § 57 AsylG 2005 nicht erteilt (Spruchpunkte I.) und gemäß § 61 Abs 1 Z 2 FPG Anordnungen zur Außerlandesbringung angeordnet und festgestellt, dass demzufolge ihre Abschiebungen nach Polen gemäß § 61 Abs 2 FPG zulässig seien (
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Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit den angefochtenen Bescheiden des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 9.1.2019 wurden den erst- bis drittbeschwerdeführenden Parteien Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen gemäß § 57 AsylG 2005 nicht erteilt (Spruchpunkte I.) und gemäß § 61 Abs 1 Z 2 FPG Anordnungen zur Außerlandesbringung angeordnet und festgestellt, dass demzufolge ihre Abschiebungen nach Polen gemäß § 61 Abs 2 FPG zulässig seien (
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Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF), ein armenischer Staatsbürger, reiste erstmals am 06.01.2017 mit einem polnischen Visum in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag seinen ersten Antrag auf internationalen Schutz, der letztlich mit Erkenntnis des BVwG vom 26.05.2017 rechtskräftig zurückgewiesen wurde, da Polen zur Prüfung des Antrags zuständig war. Am 06.07.2017 brachte der BF einen weiteren, seinen zweiten Antrag auf internationalen Schutz ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Nachdem der Beschwerdeführer am 7.10.2018 über den Grenzübergang XXXX unter Verwendung des polnischen Aufenthaltstitels XXXX in die Europäische Union eingereist war, begab er sich nach Österreich und stellte am 8.10.2018 einen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegen folgende EURODAC-Treffer der Kategorie 1 (Asylantragstellung) vor: * Norwegen vom XXXX 2008 * Norwegen vom XXXX 2016 * Deutschland vom XXXX 2016 *... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin (im Folgenden: BF), eine Staatsangehörige Nigerias, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 08.08.2017 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Zur Person der BF liegen EURODAC-Treffermeldungen der Kategorie "2" zu Italien (erkennungsdienstliche Behandlung am 07.07.2016) sowie der Kategorie "1" zu Italien (Asylantragstellung am 20.07.2016) vor. Am 08.08.2017 fandet eine po... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Nigeria, stellte am 07.01.2019 den vorliegenden Antrag, ihm in Österreich internationalen Schutz zu gewähren. Laut der im Akt aufliegenden EURODAC-Treffermeldung suchte der Beschwerdeführer am 18.05.2016 in Italien um Asyl an (IT1 ...). Am 07.01.2019 fand eine Erstbefragung des Beschwerdeführers durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes statt, in welcher der Beschwerdeführer zu sei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) brachte am 08.01.2019 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) einen Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr. 100/2005 (AsylG), ein. 2. Eine EURODAC-Abfrage ergab Asylantragsstellungen des BF am 12.08.2011 in Italien, am 25.10.2013 in Dänemark und am 21.11.2014 in Deutschland. 3. Im Rahmen der Erstbefragung am 09.01.2019 gab der BF im W... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) brachte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 12.11.2018 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) einen Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr. 100/2005 (in der Folge AsylG), ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. 3. Im Zuge der Erstbefragung am 12.11.2018 gab der BF an, am 06.11.2018 von Indien nach Moskau geflogen zu s... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die 1.-Beschwerdeführerin (1.-BF) ist die Lebensgefährtin des 2.-Beschwerdeführers (2.BF), beide sind Eltern der minderjährigen (mj.) 3.- und 4.-Beschwerdeführer (3.- und 4.-BF), alle sind Staatsangehörige von Kamerun. Die BF haben - eigenen Angaben der Erstbefragung zufolge - ihr Heimatland Mitte des Jahres 2017 verlassen und sind über Niger, Nigeria, Algerien und Libyen nach Italien gereist, wo sie in der Folge vom September 2017 bis zum 30... mehr lesen...