Entscheidungen zu § 8 Abs. 2 AsylG 2005

Asylgerichtshof

300 Dokumente

Entscheidungen 211-240 von 300

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/10 C2 259496-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt.   Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 15.3.2005, erlassen am 22.3.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Türkei zulässig sei. Die berufende P... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/10 C2 259250-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt.   Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 15.3.2005, erlassen am 22.3.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Türkei zulässig sei. Die berufende P... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/10 C2 259495-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt.   Im Zuge des Verfahrens vor dem Bundesasylamt wurde die Mutter - welche auch gesetzliche Vertreterin der berufenden Partei ist - am 5.7.2004 als auch am 10.3.2005 durch ein Organ des Bundesasylamtes einvernommen. Zusammengefasst gab die Mutter an, dass die Familie im Wesentlichen als Kurden in der Türkei diskriminiert werde, die wirtschaftliche Lage... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/10 C2 259494-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt.   Im Zuge des Verfahrens vor dem Bundesasylamt wurde die Mutter - welche auch gesetzliche Vertreterin der berufenden Partei ist - am 5.7.2004 als auch am 10.3.2005 durch ein Organ des Bundesasylamtes einvernommen. Zusammengefasst gab die Mutter an, dass die Familie im Wesentlichen als Kurden in der Türkei diskriminiert werde, die wirtschaftliche Lage... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/09 C2 259939-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 4.4.2004 einen Asylantrag gestellt.   Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 11.4.2005, erlassen am 14.4.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei nach Pakistan zulässig sei. Die berufende Pa... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 C1 266738-4/2008

Entscheidungsgründe:   Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 24.10.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Berufungswerber aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Russische Föderation ausgewiesen.   In dem dagegen eingebrachten Rechtsmittel wurde der Bescheid in voll... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 E5 310784-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Serbien, gehört der Ethnie der Roma an und ist orthodoxen Glaubens. Er reiste am 09.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 11.10.2005 einen Asylantrag. In der Folge wurde er am 05.12.2005 sowie am 12.01.2007 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 05.03.2007, FZ. 05 16.900-BAW, wurde der Asylantrag in ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 D4 253959-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   Die beschwerdeführende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisischer Staatsangehöriger, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist moslemischen Bekenntnis, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in B., reiste am 09.07.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 10.07.2004 einen Asylantrag.   Im Zuge der Befragung durch die BH Villach am 10.07.2004 gab die Antragstellerin an nach Italie... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 D12 241703-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Berufungswerber gibt an, der ukrainischen Volksgruppe anzugehören, orthodoxen Glaubens zu sein, war laut eigenen Angaben zuletzt in K. in Tadschikistan wohnhaft, reiste am 12.11.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag.   2. In der niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt, Außenstelle Graz, vom 06.06.2003 gab der Berufungswerber im Beisein eines Dolmetschers... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 A2 261888-0/2008

Entscheidungsgründe: :   Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 09.06.2005 (As. BAA 13-25) in Gegenwart seiner damaligen gesetzlichen Vertreterin niederschriftlich befragt.   Dabei führte der Beschwerdeführer aus, dass sein Bruder 1999 anlässlich eines Angriffs von Soldaten auf die Zentralbank von Gambia angeschossen worden sei. Sein Bruder wäre Soldat gewesen. Er wäre in das lokale Spital gekommen. Der Beschwerdefüh... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

RS AsylGH Erkenntnis 2008/09/08 D4 253959-0/2008

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   Im Sinne der nunmehr ständigen Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes (zum Beispiel VwGH vom 30.06.2005, 2005/20/0108) ist die Ausweisungsentscheidung zielstaatsbezogen zu formulieren, eingeschränkt auf jenen Staat, hinsichtlich dessen die Refoulement-Prüfung erfolgte. Schlagworte Ausweisung, non-refoulement Prüfung Zuletzt aktualisiert am 21.10.2008 mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 08.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 E5 301578-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang   Die Beschwerdeführerin gab an, Staatsangehörige von Serbien zu sein und beantragte am 27.04.2005 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 13.05.2005 und am 13.04.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 24.04.2006, FZ. 05 06.061-BAI, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung, Z... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B4 206220-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der Beschwerdeführer beantragte erstmals am 29.1.1996 die Gewährung von Asyl in Österreich. Am 23.5.1996 beim Bundesasylamt einvernommen, gab er im Wesentlichen Folgendes an: Es sei jugoslawischer Staatsbürger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der kosovarischen Gemeinde G./G. gelegenen Ort V./V.. Er sei von zu Hause weggegangen, um seiner daheim gebliebenen Familie zu helfe... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B6 260827-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der serbischen Volksgruppe an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in I. und stellte am 21.04.2005 von der Justizanstalt Hirtenberg aus einen schriftlichen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost, im Beisein eines Dolmetschers der serbisc... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B5 263812-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf B. im Bezirk D., reiste laut eigenen Angaben am 18.05.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag.   In einer ersten Befragung durch ein O... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B5 268283-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf K. in der Gemeinde Peje, reiste laut eigenen Angaben am 18.12.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Erstaufnah... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B7 259360-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 03.03.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl.   Am 07.03.2005 sowie am 10.03.2005 e... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/05 B6 302084-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf B., reiste am 24.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 31.10.2005 einen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost bzw. Außenstelle Wien, im Be... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 05.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/04 B4 252934-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der Beschwerdeführer reiste am 28.2.2004 mit einem bis 26.3.2004 gültigen Schengen-Visum C von Ungarn kommend in das Bundesgebiet ein. Mit Schreiben vom 30.3.2004 begehrte er schriftlich beim Bundesasylamt die Gewährung von Asyl.   2. Am 19.8.2004 beim Bundesasylamt einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger, gehöre der serbischen Volksgruppe und dem orthodoxe... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 C1 300017-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die minderjährige nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 durch ihre gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist.   Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag der vo... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 C1 300019-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die nunmehrige minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 durch ihre gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist.   Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag vom 14... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 B16 258015-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   1. VERFAHRENSGANG   1.1. Der Beschwerdeführer, mit dem Herkunftsland Ukraine, gelangte illegal nach Österreich und brachte am 12.11.2003 beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien, einen Asylantrag ein.   1.2. Am 21.11.2003 wurde die beschwerdeführende Partei bei der Erstbehörde zu den Fluchtgründen einvernommen. Hierüber wurde eine Niederschrift aufgenommen, auf welche verwiesen wird.   1.3. Der Beschwerdeführer bringt insbesondere vor:   Er habe i... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 C1 300015-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der nunmehrige minderjährige Beschwerdeführer stellte am 25.10.2004 durch seine gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist.   Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag vom 14.1... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/03 E11 265746-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 12.05.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie im Wesentlichen vor, sie ha... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/02 C1 314461-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers vom 06.10.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Indien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Indien ausgewiesen.   In der Begründung: würdigte die Erstbehörde die Angaben des Asylwerbers als nicht glaubwürdig und stellte keine Verfolg... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/02 C1 300013-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist.   Mit nunmehr angefochtenem Bescheid wurde der verfahrensgegenständliche Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 14.10.2005 gemäß § 7 AsylG ab... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/01 A2 265041-0/2008

Entscheidungsgründe: :   Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 09.09.2004 (As. BAA 23-31) und am 28.09.2005 (As. 111-115) niederschriftlich befragt.   In seiner ersten niederschriftlichen Einvernahme in Gegenwart seines damaligen gesetzlichen Vertreters führte der Beschwerdeführer, nachdem er zunächst bestätigt hatte, dass die Verständigung mit dem Dolmetscher einwandfrei sei, aus, er sei nach Österreich gekommen, d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/29 B3 260570-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe muslimischen Glaubens, stammt aus J. (Gemeinde Peje/Kosovo) und reiste nach seinen Angaben am 21. April 2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet ein. Er brachte am selben Tag einen Asylantrag ein. Dazu gab er bei seinen Einvernahmen am 27. April und 4. Mai 2005 - zusammengefasst - an, er sei im Sommer 2003 mit s... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 29.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/29 B4 251275-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer reiste am 9.4.2004 nach Österreich ein und begehrte am 13.4.2004 die Gewährung von Asyl.   2. Am 6.5.2004 beim Bundesasylamt einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, er sei georgischer Volksgruppenzugehörigkeit und gehöre der orthodoxen Glaubensgemeinschaft an. Sein Herkunftsland habe er wegen Probleme mit den georgischen Behörden verlassen.   3. Mit Bescheid vom 19.6.2004, Zl. 04 07.391... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 29.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/29 B1 300688-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt   1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Republik Serbien und Montenegro goranischer Volksgruppenzugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte am 13.12.2005 bei der BPD Salzburg die Gewährung von Asyl.   Bei der am 19.12.2005 erfolgten niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt belegte der Beschwerdeführer seine Identität durch einen 2003 von der UNMIK Pristina ausg... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 29.08.2008

Entscheidungen 211-240 von 300

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten