Entscheidungen zu § 40a JN

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

92 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 92

TE OGH 1996/2/21 3Ob502/96

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Entscheidung | OGH | 21.02.1996

RS OGH 1995/6/23 1Ob2/95, 1Ob211/99g, 7Ob164/00v, 8Ob164/02d, 7Ob239/07h, 5Ob175/09k, 3Ob115/10y, 6O

Norm: JN §40a
Rechtssatz: Eine Zurückweisung eines im außerstreitigen Verfahren gestellten Antrags wegen Unzulässigkeit des außerstreitigen Rechtswegs kommt nur in Betracht, wenn das Gericht für das richtige Verfahren nicht sachlich und örtlich zuständig und auch nicht § 44 JN anzuwenden ist (vgl AnwBl 1992/234). Sonst ist über den Antrag als Klage im streitigen Verfahren - wenn mehrere Gerichtsabteilungen bestehen - durch den nach der Geschäft... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.06.1995

TE OGH 1995/6/23 1Ob2/95

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Entscheidung | OGH | 23.06.1995

RS OGH 1994/9/6 5Ob71/94 (5Ob72/94), 5Ob129/94, 5Ob2115/96g, 5Ob158/98s, 5Ob13/02a, 5Ob133/02y, 6Ob3

Norm: JN §40aMRG §37 Abs3 Z15MRG §37 Abs3 Z18ZPO §528 Abs2 Z2 K
Rechtssatz: Ist die Zulässigkeit des außerstreitigen Rechtsweges von beiden Vorinstanzen konform bejaht worden, kann es zu einer Überprüfung durch den OGH nicht mehr kommen (§ 528 Abs 2 Z 2 ZPO, ein Sachbeschluss im Sinne des § 37 Abs 3 Z 15 und 18 MRG liegt insoweit nicht vor). Entscheidungstexte 5 Ob 71/94 Entscheidungstext... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.09.1994

RS OGH 1994/6/28 4Ob515/94

Norm: JN §1 DVIa1JN §40a
Rechtssatz: Eine Beschlußfassung, daß ein Teil des eingeklagten Betrages als vorprozessuale Kosten zu behandeln ist und darüber erst im Rahmen der Kostenentscheidung abgesprochen wird, ist in § 40 a letzter Satz JN nicht vorgesehen. Entscheidungstexte 4 Ob 515/94 Entscheidungstext OGH 28.06.1994 4 Ob 515/94 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.06.1994

RS OGH 1994/6/28 4Ob515/94

Norm: JN §1 DVIa1JN §40a
Rechtssatz: § 40 a JN bietet keine Handhabe, von der Wahrnehmung des Prozeßhindernisses der Unzulässigkeit des Rechtsweges in Ansehung eines Teiles eines Klagebegehrens abzusehen und ihn lediglich im Rahmen der Kostenentscheidung zu berücksichtigen. Besteht für einen Teil eines mit einer Klage erhobenen Hauptanspruchs das Prozeßhindernis der Unzulässigkeit des Rechtsweges, dann muß das auch zur Zurückweisung dieses Teil... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.06.1994

TE OGH 1994/6/28 4Ob515/94

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Entscheidung | OGH | 28.06.1994

TE OGH 1994/1/25 1Ob27/93

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Entscheidung | OGH | 25.01.1994

TE OGH 1992/11/24 5Ob121/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Mit dem angefochtenen Beschluß hat das Rekursgericht das bis dahin über die eingebrachte Klage beim Kreisgericht Korneuburg geführte Verfahren als nichtig aufgehoben und die Klage wegen Unzulässigkeit des (streitigen) Rechtsweges an das Bezirksgericht Korneuburg überwiesen. In der Überweisung der Rechtssache vom streitigen ins außerstreitige Verfahren liegt ein zweiaktiger Vorgang. Der erste Akt der Entscheidung beende... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.1992

RS OGH 1992/9/2 9ObA181/92, 3Ob540/94, 7Ob164/00v, 8Ob91/01t, 6Ob75/02a, 6Ob66/02b, 4Ob56/09b, 5Ob41

Norm: JN §40a
Rechtssatz: Die Zulässigkeit des Revisionsrekurses bestimmt sich nach der vom Verfahrenseinleitenden gewählten Verfahrensart. Entscheidungstexte 9 ObA 181/92 Entscheidungstext OGH 02.09.1992 9 ObA 181/92 Veröff: EvBl 1993/42 S 204 3 Ob 540/94 Entscheidungstext OGH 07.09.1994 3 Ob 540/94 Beisatz: Hier: Frage der Z... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1992

RS OGH 1992/9/2 9ObA148/92

Norm: JN §40a
Rechtssatz: Anfechtbarkeit eines abändernden Beschlusses des Rekursgerichtes. Entscheidungstexte 9 ObA 148/92 Entscheidungstext OGH 02.09.1992 9 ObA 148/92 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0046244 Dokumentnummer JJR_19920902_OGH0002_009OBA00148_9200000_001 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1992

TE OGH 1992/9/2 9ObA148/92

Begründung: Die Klägerin war bei der Beklagten vom 29.Jänner 1990 bis 6.Juli 1990 mit einem Stundenlohn von S 53,75 brutto als Reinigungsfrau beschäftigt. Die Beklagte überließ ihr mit einem auf längstens ein Jahr befristeten Untermietvertrag ab 1.April 1990 eine Wohnung, wobei in diesem Vertrag unter anderem ausdrücklich festgehalten ist, daß die Wohnung aufgrund des aufrechten Dienstverhältnisses überlassen werde und das Untermietverhältnis mit der Beendigung des Dienstverhält... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 02.09.1992

RS OGH 1992/8/27 3Ob52/92, 3Ob22/20m

Norm: JN §40a
Rechtssatz: Wenn eine Partei allerdings die Wahl zwischen Verfahrensarten hat, kommt es in erster Linie auf die Bezeichnung der Partei oder auf vergleichbare Umstände an, weil von der von der Partei getroffenen Wahl nicht ohne deren Zustimmung abgegangen werden kann (hier: Verhältnis zwischen Exekutionsverfahren und Grundbuchsverfahren). Entscheidungstexte 3 Ob 52/92 Entsc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.08.1992

RS OGH 1992/8/27 3Ob52/92, 3Ob22/20m

Norm: JN §40a
Rechtssatz: Die Regelung des § 40 a JN dient zwar in erster Linie zur Abgrenzung zwischen dem streitigen und außerstreitigen Verfahren, sie kann aber auch für die Abgrenzung zwischen anderen Verfahrensarten von Bedeutung sein. Entscheidungstexte 3 Ob 52/92 Entscheidungstext OGH 27.08.1992 3 Ob 52/92 Veröff: NZ 1993,44; hiezu Hofmeister NZ 1993,46 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.08.1992

TE OGH 1992/6/9 1Ob581/92

Begründung: Die Ehe der Mutter der Minderjährigen wurde am 29. Oktober 1987 geschieden. Mit Beschluß vom 8. September 1988 verpflichtete das Erstgericht den geschiedenen Ehemann der Mutter - als vermuteten Vater - zu monatlichen Unterhaltsleistungen für das Kind in Höhe von S 1.000,-- vom 1. August 1988 an; mit Beschluß vom 11. Juli 1990 gewährte es der Minderjährigen für den Zeitraum vom 1. Juli 1990 bis 30. Juni 1993 Unterhaltsvorschüsse von monatlich S 1.000,-- gemäß den §§ 3 und... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.06.1992

RS OGH 1992/6/9 1Ob581/92

Norm: JN §40aUVG §22UVG §23
Rechtssatz: Hat der Präsident des Oberlandesgerichtes seinen Antrag, ua die Mutter (als Pflegeperson) nach dem §§ 22 und 23 UVG zum Rückersatz zu Unrecht bezogener Unterhaltsvorschüsse zu verpflichten, ausdrücklich auf die genannten unterhaltsvorschußrechtlichen Bestimmungen gestützt, so kann dieser Antrag nicht etwa als gegen die Mutter gerichtete Schadenersatzklage umgedeutet werden, weil in den genannten Bestimmun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.06.1992

TE OGH 1992/5/26 5Ob1026/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Jensik als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Dr. Klinger, Dr. Schwarz und Dr. Floßmann als weitere Richter in der Rechtssache der Antragsteller 1. Anton T*****, Immobilienmakler, und 2. Camillo T*****, Pensionist, beide ***** Linz, L*****straße 15, beide vertreten durch Dr. Otto Haselauer und Dr. Klaus Steiner, Rechtsanwälte in Linz, wider die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.1992

RS OGH 1991/3/6 1Ob518/91, 5Ob1026/92, 4Ob549/92, 1Ob610/92, 1Ob2/95, 9Ob87/98d, 6Ob247/98m, 1Ob219/

Norm: JN §40a
Rechtssatz: § 40a JN ist auch dann anzuwenden, wenn sich die Unzulässigkeit des streitigen Rechtsweges erst im Rechtsmittelverfahren herausstellt. Bei Entscheidungen nach § 40a JN richtet sich die Anfechtbarkeit nach der vom Verfahrenseinleitenden gewählten Verfahrensart. Im Zwischenverfahren nach § 40a JN richtet sich die Kostenentscheidung nach jenem Rechtsweg, den der das Hauptverfahren Einleitende in seinem Rechtsschutzantrag... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.03.1991

TE OGH 1991/3/6 1Ob518/91

Begründung: Der Kläger ist mit einer Stammeinlage entsprechend 29 % des Stammkapitals Gesellschafter der beklagten Gesellschaft mbH. Das Erstgericht erkannte die beklagte Partei iS des Klagebegehrens für schuldig, dem Kläger während der Geschäftsstunden... ohne Voranmeldung und ohne Beisein einer Kontrollperson a) den Zutritt in alle Geschäfts- und Betriebsräume der beklagten Partei und, b) die Einsicht in alle Handelsbücher, Papiere und sonstigen Geschäftsunterlagen der beklagten... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.03.1991

TE OGH 1990/11/28 1Ob612/90

Begründung: Mit Urteil vom 23. August 1989 erkannte das Erstgericht die beklagte Gesellschaft mbH für schuldig, dem Kläger während der Geschäftsstunden ...... ohne Voranmeldung und ohne Beisein einer Kontrollperson a) den Zutritt in alle Geschäfts- und Betriebsräume der beklagten Partei, b) die Einsicht in alle Handelsbücher, Papiere und sonstigen Geschäftsunterlagen der beklagten Partei zu gestatten, sowie c) die verlangten Aufklärungen (Auskünfte), die mit der Ausübung des Recht... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.11.1990

TE OGH 1990/5/23 2Ob560/90

Begründung: Die klagenden Parteien begehrten das Urteil, daß der zwischen ihnen (im Zeitpunkt der Klagseinbringung lebte Franz R*** noch) als Wahleltern und der Beklagten als Wahlkind abgeschlossenen Adoptionsvertrag, welcher durch Beschluß 13 Nc 112/82-4 des Bezirksgerichtes für ZRS Graz vom 21.10.1982 bewilligt wurde, als nichtig aufgehoben wird bzw. ungültig ist. Das Erstgericht wies dieses Begehren ab. Aus Anlaß der Berufung behob das Berufungsgericht das Ersturteil, erklärte ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.05.1990

TE OGH 1988/3/15 2Ob533/88

Begründung: Die Streitteile sind je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 484 KG Steinabrückl, auf der während aufrechter Ehe der Streitteile vom Beklagten ein Haus errichtet wurde. Die Klägerin erbrachte dafür keine direkten finanziellen Leistungen, trug aber insofern zum Bau bei, als sie im Unternehmen des Beklagten arbeitete, sodaß dieser Zeit für die Errichtung des Hauses fand. Dieses Haus war nie die eheliche Wohnung der Streitteile. Sie wohnten bis 1971 gemeinsam in der ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.03.1988

TE OGH 1986/5/27 5Ob309/86

Begründung: Mit dem am 18.11.1985 beim Erstgericht eingelangten Antrag nach §§ 81 ff EheG begehrte die Antragstellerin, ihr ohne Auferlegung einer Ausgleichszahlung das Alleineigentum an den 581/10.000-Anteilen an der Liegenschaft EZ 494 KG Hellmonsödt, mit welchen Wohnungseigentum an der Wohnung Nr. 6 untrennbar verbunden sei, zu übertragen, und zwar nur unter Mitübertragung der Lasten C-laufende Nr.1 a, 4 a und 7 a, nicht aber der Last C-laufende Nr.25 a, sowie den gesamten ehel... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.05.1986

RS OGH 1985/2/14 6Ob521/85, 2Ob533/88, 2Ob560/90, 1Ob612/90, 1Ob518/91, 5Ob121/92, 1Ob35/94 (1Ob36/9

Norm: AußStrG §235 aFJN §40aJN §44JN §46ZPO §475 Abs2ZPO §477 Abs1 Z6 D6ZPO §478 Abs1ZPO §519 Z2 CZPO §519 Abs1 Z1 G
Rechtssatz: Die Regelung nach § 40a JN macht allgemein deutlich, dass in der Überweisung einer Rechtssache vom streitigen in das außerstreitige Verfahren, wie das in § 235 AußStrG speziell festgelegt ist, ein zweiaktiger Vorgang liegt. Der erste Akt der Entscheidung beendet das spezifische Prozessrechtsverhältnis nach der ZPO und... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.02.1985

TE OGH 1985/2/14 6Ob521/85

Begründung: Die am 29.12.1962 geschlossene Ehe der Streitteile wurde mit dem Urteil vom 6.Oktober 1982 geschieden. Die Urteilsausfertigungen wurden den Prozeßvertretern der Streitteile nach einem protokollierten Rechtsmittelverzicht am 24.November 1982 zugestellt. Die Streitteile hatten mit dem übergabsvertrag vom 18.Jänner 1963 eine Liegenschaft übernommen; aufgrund dieses Vertrages ist an je einem Hälfteanteil das Eigentum des Mannes und der Frau einverleibt. Zum Gutsbestand der g... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.02.1985

RS OGH 1984/9/18 5Ob567/84, 1Ob709/84, 5Ob132/01z, 6Ob66/02b, 1Ob108/06y, 4Ob56/09b, 2Ob119/13h, 5Ob

Norm: JN §40aZPO §230 Abs2ZPO §514 C2
Rechtssatz: Dem Beklagten steht gegen den Beschluß des Rekursgerichts, mit dem dem Erstgericht in Erledigung des Rekurses gegen einen a limine nach § 40 a JN gefaßten Beschluß die Einleitung des gesetzlichen streitigen Verfahrens aufgetragen wird, kein Rechtsmittel zu. Entscheidungstexte 5 Ob 567/84 Entscheidungstext OGH 18.09.1984 5 Ob 567/84 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.09.1984

RS OGH 1980/11/13 7Ob687/80, 1Ob751/80 (1Ob754/80), 7Ob636/81, 6Ob680/81, 7Ob542/82, 1Ob723/82, 6Ob6

Norm: AußStrG 2005 §1 Abs2 A1AußStrG §235 Abs1EGZPO ArtXLIIEheG §97EheG §97 Abs5JN §1 DVa3bbJN §40a
Rechtssatz: Ansprüche auf Zuhaltung zulässigerweise geschlossener Vereinbarungen über eheliche Ersparnisse (§97 Abs 1 Satz 2 und Abs 2 EheG) sind im Streitverfahren geltend zu machen und nicht an das Außerstreitgericht zu überweisen (anders als nach §§ 17, 18 der 6.DVEheG zB SZ 44/185; abweichend von 7 Ob 761/79). Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.11.1980

RS OGH 1972/1/19 7Ob227/71, 1Ob265/71, 6Ob212/73, 5Ob16/84, 5Ob309/86, 1Ob27/93, 5Ob132/01z, 1Ob108/

Norm: AußStrG §9 A2cJN §40aJN §41
Rechtssatz: Wurde ein im Außerstreitverfahren gestellter Antrag a limine zurückgewiesen, weil der Anspruch auf dem Rechtsweg geltend zu machen ist, so steht dem Antragsgegner dagegen kein Rekursrecht zu. Die Rechtskraft des Zurückweisungsbeschlusses greift nur dem Antragsteller gegenüber, nicht aber dem Antragsgegner gegenüber Platz. Entscheidungstexte 7 Ob 22... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.01.1972

TE OGH 1971/10/14 1Ob265/71

Das Erstgericht hat mit dem Beschluß vom 26. 7. 1971 den Antrag des Amtsvormundes, den außerehelichen Vater Bruno Z beginnend mit 1. 8. 1971 zu einer monatlichen Unterhaltsleistung von S 950.- für sein am 31. 12. 1963 geborenes Kind Kornelia M zu verhalten, zurückgewiesen. Über den gegenständlichen Antrag auf Erhöhung der Unterhaltsleistung des auf Grund eines Anerkenntnisses als außerehelicher Vater der Minderjährigen festgestellten Antragsgegners könne nur im streitigen Verfahren en... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.10.1971

RS OGH 1968/10/1 8Ob226/68, 1Ob171/72 (1Ob172/72), 1Ob723/82, 8Ob526/82, 1Ob21/84, 6Ob657/84, 5Ob20/

Norm: AußStrG §1 B1AußStrG §2 BAußStrG §16 BII2b1AußStrG 2005 §1 A1ABGB §838aJN §1 DVJN §40aMRG §37 Abs1WEG 2002 §52 Abs1
Rechtssatz: Bei der Beurteilung der Frage, ob eine Sache in das Außerstreitverfahren oder auf den ordentlichen Rechtsweg gehört, ist von den Behauptungen der Antragsteller, nicht von den Einwendungen des Antragsgegners oder den Feststellungen auszugehen, die das Gericht auf Grund der durchgeführten Beweise trifft. Machen die... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.10.1968

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