Entscheidungen zu § 1114 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

82 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 82

TE OGH 1995/3/8 7Ob1666/94

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Entscheidung | OGH | 08.03.1995

TE OGH 1994/11/10 6Ob643/94

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Entscheidung | OGH | 10.11.1994

RS OGH 1994/3/3 2Ob527/94, 6Ob643/94, 7Ob149/98g, 9Ob84/04z, 6Ob198/08y, 1Ob223/08p, 4Ob190/20z

Norm: ABGB §1114ZPO §569
Rechtssatz: Durch ein eindeutiges Verhalten des Bestandgebers, aus welchem für den Bestandnehmer in unzweideutiger Weise zum Ausdruck kommt, dass der Bestandgeber nicht gewillt sei, das Bestandverhältnis fortzusetzen, wird die in § 1114 ABGB enthaltene Vermutung des Fortsetzungswillens entkräftet. Für das Vorliegen der eindeutigen Ablehnung ist der Bestandgeber beweispflichtig. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.03.1994

RS OGH 1994/3/3 2Ob527/94, 4Ob601/95, 7Ob85/99x, 9Ob84/04z, 5Ob13/07h, 6Ob198/08y, 1Ob223/08p, 2Ob10

Norm: ABGB §1114ZPO §569
Rechtssatz: Aus dem zur Annahme der Ablehnung der Vertragsverlängerung zu wertenden Verhalten des Bestandgebers muss für den Bestandnehmer unzweifelhaft zum Ausdruck kommen, dass der Bestandgeber die Fortsetzung des Vertrages über einen bestimmten Termin hinaus nicht will. In diesem Zusammenhang kann es daher von Bedeutung sein, zu welchem Zeitpunkt die Ablehnungserklärung des Bestandgebers abgegeben wurde. Maßgeblich i... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.03.1994

TE OGH 1994/3/3 2Ob527/94

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Entscheidung | OGH | 03.03.1994

TE OGH 1993/11/18 8Ob1662/93

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Entscheidung | OGH | 18.11.1993

TE OGH 1993/11/10 3Ob116/92

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Entscheidung | OGH | 10.11.1993

RS OGH 1993/3/9 5Ob1512/93, 3Ob179/07f, 2Ob108/10m, 2Ob196/11d

Norm: ABGB §1114ZPO §569
Rechtssatz: Die in § 1114 ABGB und § 569 ZPO umschriebene Verhaltensweisen haben nur die Wirkung einer schlüssigen Willensübereinstimmung über die Vertragsverlängerung. Die Fristbestimmung des § 569 ZPO ist daher eindeutig dem materiellen Recht zuzuordnen. Entscheidungstexte 5 Ob 1512/93 Entscheidungstext OGH 09.03.1993 5 Ob 1512/93 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.03.1993

RS OGH 1993/3/9 5Ob1512/93

Norm: ABGB §1114ZPO §569
Rechtssatz: Wo das Gesetz eine materiellrechtliche Frist für die Einbringung einer Klage setzt, weil es damit die Abgabe einer bestimmten Willenserklärung fingiert, muß die KLage innerhalb der Frist bereits bei Gericht eingelangt sein. "Erhoben" ist die Klage daher erst mit dem Eintritt der Gerichtshängigkeit; der Postenlauf verlängert die Frist nicht. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.03.1993

TE OGH 1993/3/9 5Ob1512/93

Begründung: Rechtliche Beurteilung Die Revisionswerber gestehen selbst zu, daß eine stillschweigende Erneuerung des Bestandvertrages gemäß § 1114 ABGB iVm § 569 ZPO bei Weiterbenützung des Bestandobjektes nur durch eine ablehnende Willenserklärung des Bestandgebers verhindert werden kann. Tatsächlich haben auch die in § 1114 ABGB und § 569 ZPO umschriebenen Verhaltensweisen nur die Wirkung einer schlüssigen Willensübereinstimmung über die Vertragsverlänge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.03.1993

RS OGH 1993/2/24 3Ob515/93

Norm: ABGB §1114ABGB §1115MRG §49 Abs1
Rechtssatz: War eine auf bestimmte Zeit abgeschlossene Flächenmiete für Geschäftszwecke gemäß § 23 MG nach Ablauf der Bestanddauer auf unbestimmte Zeit erneuert, so sind dem mit 1.1.1989 eingetretenen Wegfall der Anwendung der §§ 19-23 MG auf den sonst längst abgelaufenen Vertrag nicht die Bestimmungen der §§ 1114 f ABGB anzuwenden. Sollte der Bestandvertrag nicht auf andere Weise (stillschweigend) fortges... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.1993

TE OGH 1993/2/24 3Ob515/93

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei ist Bestandnehmerin der im Eigentum der Stadt Graz stehenden Liegenschaft mit der Adresse G*****, auf der sie einen Kindergarten betreibt. Die klagende Partei untervermietete erstmals im Sommer 1973 einen Teil der Wiesenflächen um S 5.000,-- jährlich zur Aufstellung von Werbetafeln an Hannes K*****, der bis 1982 ein nichtprotokolliertes Werbeunternehmen betrieb. Es wurde Unkündbarkeit auf die Dauer von fünf Jahren vereinbart. Um diese Fri... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.1993

RS OGH 1992/12/15 1Ob42/92

Norm: ABGB §1114ABGB §1115
Rechtssatz: Die etwa zwei Monate vor dem unbedingten Endtermin erfolgte Aufforderung, den Bestandgegenstand zu übergeben, muß im Zusammenhang mit dem vorausgegangenen Schriftenwechsel betreffend die Auflösung des Bestandverhältnisses als jener Vorgang angesehen werden, mit dem der Vermieter in unzweideutiger Weise zum Ausdruck bringt, nicht gewillt zu sein, das Bestandverhältnis fortzusetzen. Dieser Vorgang steht aber... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.12.1992

TE OGH 1992/12/15 1Ob42/92

Entscheidungsgründe: Der am 21.9.1987 verstorbene Ehegatte der Erstbeklagten bzw Vater der Zweitbeklagten (im folgenden kurz Erblasser) war bei der klagenden Partei als Förster beschäftigt. Ende der Fünfzigerjahre verpachtete diese dem Erblasser ein bisher im Rahmen des Dienstvertrages als Deputat überlassenes Grundstück um einen unter dem ortsüblichen Niveau liegenden Pachtschilling für die Dauer des Dienstverhältnisses. Um das Jahr 1960 erklärte sich die klagende Partei damit ei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1992

RS OGH 1992/3/25 3Ob523/92, 1Ob42/92, 3Ob116/92, 6Ob643/94, 4Ob601/95, 6Ob189/04v, 6Ob198/08y, 2Ob19

Norm: ABGB §1114ZPO §567ZPO §569
Rechtssatz: Einer in einem unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit dem Ablauf der Bestandzeit eines befristeten Mietverhältnisses dem Mieter zugegangenen Willensäußerung des Vermieters, jede Erneuerung des Vertrages oder Verlängerung in ein unbefristetes Mietverhältnis abzulehnen, kommt ein der Annahme einer stillschweigenden Erneuerung des Vertrages entgegenstehender Erklärungswert zu, auch wenn die eindeutig... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.03.1992

RS OGH 1992/3/25 3Ob523/92

Norm: ABGB §1114 Satz1ABGB §1114 Satz3ZPO §569
Rechtssatz: Die gesetzliche Vermutung des § 1114 Satz 1 und Satz 3 ABGB wird durch § 569 ZPO eingeschränkt. Auch damit wird aber nur eine widerlegbare Rechtsvermutung aufgestellt. Entscheidungstexte 3 Ob 523/92 Entscheidungstext OGH 25.03.1992 3 Ob 523/92 Veröff: WoBl 1992,117 (Hanel) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.03.1992

TE OGH 1992/3/25 3Ob523/92

Entscheidungsgründe: Der Beklagte mietete am 12. Jänner 1988 von der durch den Hausverwalter vertretenen Hauseigentümerin die Zimmer-Küche-Wohnung Nr 27 befristet bis 15. September 1988. Im schriftlichen Mietvertrag wurde vereinbart, daß das Hauptmietverhältnis mit Ablauf der bedungenen Zeit ohne Kündigung erlischt. Dem Beklagten wurde erklärt, daß die Wohnung nur kurzfristig vermietet werden könne. Es blieb kein Zweifel offen, daß keine Bereitschaft bestand, dem Beklagten die Wohnu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.1992

RS OGH 1992/1/23 6Ob504/92, 3Ob523/92, 1Ob42/92, 8Ob1662/93, 2Ob527/94, 6Ob643/94, 7Ob1666/94, 5Ob15

Norm: ABGB §1114ZPO §567ZPO §569
Rechtssatz: Auch eine vor dem Endtermin eines Zeitmietvertrages abgegebene eindeutige Erklärung des Bestandgebers, das Bestandverhältnis nicht fortsetzen zu wollen, schließt ein "Bewendenlassen" im Sinne des § 1114 ABGB aus. Eine solche eindeutige Erklärung liegt nicht nur in einer Verfahrenshandlung nach § 567 ZPO, sondern kann auch außergerichtlich erfolgen. Sie ist aber nur dann beachtlich, wenn sie im unmitt... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.01.1992

TE OGH 1992/1/23 6Ob504/92

Begründung: Die Klägerin ist eine Verwaltungsgesellschaft; sie wurde von einer Investitionsgesellschaft ermächtigt, Wohnungen, an denen dieser das Wohnungseigentum zusteht, zu vermieten. Die Klägerin vermietete eine dieser Eigentumswohnungen der Beklagten im Sinne der mit 24. Oktober 1985 datierten Vertragsurkunde für die Zeit vom 15. Oktober 1985 bis 30. September 1990. Zu diesem Endtermin sollte das Mietverhältnis nach einer in die Mietvertragsurkunde aufgenommenen ausdrücklichen ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.01.1992

TE OGH 1991/11/27 3Ob570/91

Entscheidungsgründe: Der Kläger hat der Beklagten mit Mietvertrag vom 1. 6. 1982 ein Geschäftslokal vermietet, das sich in einem nach dem 31. 12. 1967 ohne Zuhilfenahme öffentlicher Mittel errichteten Gebäude befindet. Gemäß Punkt IV des Mietvertrages war vereinbart, daß das Mietverhältnis am 15. 7. 1982 beginnt und bis zum 31. 3. 1990 abgeschlossen werde, sodaß es zu diesem Zeitpunkt ohne Aufkündigung ende. Nach dem Ablauf des 31. 3. 1990 räumte die Beklagte den Mietgegenstand ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1991

TE OGH 1991/11/13 3Ob571/91

Entscheidungsgründe: Dem Beklagten, der am 23.Feber 1979 wegen seiner Geistesschwäche beschränkt entmündigt worden war, wurde am 25.Jänner 1985 ein neuer Sachwalter bestellt und mit der Besorgung der Angelegenheiten des Verkehrs mit Ämtern und Behörden und der Pensionsversicherung sowie der Vermögensverwaltung betraut (§ 273 Abs 3 Z 2 ABGB). Der durch diesen Sachwalter vertretene Beklagte mietete vom Kläger im Haus ***** in 1110 Wien die Wohnung 28 für die Zeit vom 1. September 19... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.11.1991

TE OGH 1990/5/17 7Ob563/90

Entscheidungsgründe: Die Klägerin und Margarethe L*** sind je zur Hälfte Miteigentümerinnen der Liegenschaft EZ 402 KG Kaltenbach mit dem Haus Kaltenbach 162. Mit schriftlichem, mit 1. Juni 1987 datierten Mietvertrag mietete die Beklagte eine Wohnung in diesem Haus. Der Mietvertrag hat auszugsweise folgenden Wortlaut: "Ab 1. Juni 1987 mietet Mag. Z*** die .... Wohneinheit ..... Die Vereinbarung wird auf ein Jahr befristet abgeschlossen, kann aber im beiderseitigen Einvernehmen, dr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.05.1990

RS OGH 1989/11/15 1Ob698/89, 6Ob643/94, 10Ob1522/96, 7Ob149/98g

Norm: ABGB §1114ZPO §569
Rechtssatz: Auch das Verhalten bei Beendigung von Bestandverhältnissen hat sich an den Anforderungen von Treu und Glauben zu orientieren. Hat der Bestandnehmer den Bestandgeber zunächst veranlaßt, von der beabsichtigten Einbringung der Räumungsklage abzusehen, weil er ohnehin gewillt war, einen für ihn günstigen Räumungsvergleich abzuschließen, um sich sodann auf eine stillschweigende Verlängerung des Bestandverhältniss... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.11.1989

TE OGH 1989/11/15 1Ob698/89

Entscheidungsgründe: Mit dem als "Wohnungsuntermietvertrag" und "Ausbildungsvertrag" überschriebenen Vertrag vom 1.März 1987 vermietete die Klägerin die im Haus 1180 Wien, Edelhofgasse 9, im zweiten Stock gelegene Wohnung Nr. 9 dem Beklagten gegen einen monatlichen Mietzins von S 2.700. Das Bestandverhältnis sollte am selben Tag beginnen und ohne weitere Aufkündigung am 28.Februar 1988 enden. Die Klägerin begehrte mit ihrer mit 15.April 1988 datierten und am 20.April 1988 beim Ers... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.11.1989

TE OGH 1988/1/28 2Ob516/87

Entscheidungsgründe: Die Klägerin ist Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ 137 KG Lainz mit dem Hause Wien 13., Konrad Dudengasse 45. Im Februar 1976 schloß sie mit den beiden Beklagten den schriftlichen Mietvertrag Beilage ./C, nach dessen Inhalt das Bestandverhältnis auf fünf Jahre befristet war. In der am 20.September 1983 beim Erstgericht eingelangten Räumungsklage wird geltend gemacht, die Beklagten hätten die Liegenschaft nach Ablauf der vereinbarten Vertragsdauer nicht ge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1988

TE OGH 1987/9/23 3Ob532/87

Begründung: Die Beklagte mietete mit schriftlichem Mietvertrag vom 4. Jänner 1985 eine Wohnung in einem Haus der Klägerin. § 2 und § 8 des Mietvertrages bestimmten, daß das Mietverhältnis am 1. Jänner 1985 beginnt und am 30. Juni 1985 ohne vorherige Kündigung endet. Eine Kündigungsmöglichkeit während der Mietdauer war nicht vereinbart. In § 3 des Mietvertrages war monatliche Zinszahlung vereinbart. Mit der am 3. Dezember 1985 eingebrachten Klage begehrte die Klägerin die Räumung. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.09.1987

RS OGH 1987/4/7 5Ob529/87

Norm: ABGB §1113ABGB §1114
Rechtssatz: Ein Mietvertrag mit unbedingtem Endtermin liegt vor, wenn der Vertrag nach dem Parteiwillen nach einer Vertragsdauer von zehn Jahren als aufgelöst zu betrachten ist; die Bestimmung, daß der Mieter das Mietobjekt (nach der Lösung des Mietvertrages auf Wunsch der Vermieter zu räumen habe, ist dabei nicht als bedungene vorläufige Aufkündigung im Sinne des § 1114 Satz 2 ABGB zu beurteilen, die den Mietvertrag ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.04.1987

TE OGH 1987/3/26 8Ob519/87

Entscheidungsgründe: Die Klägerinnen sind zu je einem Drittel Eigentümerinnen der Liegenschaft EZ 1122, KG V Gries, mit dem Haus Graz, Annenstraße 75/Finkengasse 1. Mit Mietvertrag vom 1. April 1984 hatte der Beklagte von den Klägerinnen vier in diesem Haus gelegene Geschäftsräume samt WC und Abstellraum und einen Büroraum auf die Dauer von sechs Monaten gemietet. Die Klägerinnen begehrten vom Beklagten die Räumung des Bestandobjektes mit der
Begründung: , daß der Beklagte seiner Rü... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1987

RS OGH 1986/10/9 6Ob541/85, 3Ob532/87, 1Ob596/95

Norm: ABGB §1114ABGB §1115MRG §29ZPO §569
Rechtssatz: Der im § 29 Abs 1 Z 3 lit c MRG umschriebene Auflösungsgrund bleibt gewahrt, wenn die Vertragsdauer einschließlich der Verlängerung im Sinne der §§ 1114 f ABGB ein Jahr nicht übersteigt; durch die Verlängerung wird am Wesen des dort genannten Zeitmietvertrages nichts geändert. Entscheidungstexte 6 Ob 541/85 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.10.1986

TE OGH 1986/10/9 6Ob541/85

Entscheidungsgründe: Der Beklagte strebte die Anmietung der Wohnung Nr. 11 im Hause in Wien 5., Schönbrunnerstraße 113, dessen Eigentümerin die Klägerin ist, an. Er besichtigte die Wohnung in Begleitung einer Angestellten der Klägerin, die ein Immobilienbüro betreibt. Die Angestellte, Monika N***, bedeutete dem Kläger bei dieser Gelegenheit, wegen der angrenzenden Wohnung Nr. 10 A sei ein Kündigungsverfahren anhängig; sollte diese Wohnung frei werden, könnten beide Wohnungen zusa... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.10.1986

Entscheidungen 31-60 von 82