Entscheidungen zu § 396 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 44

TE OGH 2009/4/29 9ObA41/09h

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Rohrer als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling und Dr. Hradil als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der gefährdeten Partei Jürgen S*****, vertreten durch Dr. Karl-Heinz Plankel ua, Rechtsanwälte in Dornbirn, gegen die gefährdende Partei A***** GmbH, *****, vertreten durch Kraft & Winternitz Rechtsanwälte GmbH, Wi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.2009

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2001/7/5 8ObA122/01a

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Entscheidung | OGH | 05.07.2001

RS OGH 2001/7/5 8ObA122/01a

Norm: EO §390 IVDEO §396Geo §284 Abs1 Z2ZPO §56
Rechtssatz: Ein nicht gemäß §§ 31 Abs 1, 40 Abs 1 BWG idF BGBl I Nr 33/2000 identifiziertes Sparbuch stellt jedenfalls dann keine ausreichende Sicherheit dar, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass es erst nach dem 30.6.2002 realisiert wird. Entscheidungstexte 8 ObA 122/01a Entscheidungstext OGH 05.07.2001 8 ObA 122/01a ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.2001

TE OGH 2000/6/28 6Ob157/00g

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Entscheidung | OGH | 28.06.2000

TE OGH 2000/6/28 6Ob125/00a

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Entscheidung | OGH | 28.06.2000

TE OGH 1999/11/25 6Ob250/99d

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Entscheidung | OGH | 25.11.1999

TE OGH 1999/4/13 4Ob104/99v

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Entscheidung | OGH | 13.04.1999

TE OGH 1998/6/8 8Ob392/97y

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Entscheidung | OGH | 08.06.1998

RS OGH 1998/6/8 8Ob392/97y

Norm: EO §396
Rechtssatz: Eine infolge Ablaufs der Frist unzulässige Invollzugsetzung der einstweiligen Verfügung ist mittels Rekurses anfechtbar, zumal diese Zustellverfügung weitreichende Rechtswirkungen auslöst - die einstweilige Verfügung wird gegenüber dem Gegner der gefährdeten Partei und dem Drittschuldner wirksam und verbindlich. Entscheidungstexte 8 Ob 392/97y Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.06.1998

TE OGH 1997/7/10 2Ob2195/96z

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Entscheidung | OGH | 10.07.1997

TE OGH 1996/8/12 4Ob1113/95

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Entscheidung | OGH | 12.08.1996

TE OGH 1995/10/18 7Ob1641/95

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Entscheidung | OGH | 18.10.1995

RS OGH 1995/10/18 7Ob1641/95, 1Ob150/14m

Norm: EO §396
Rechtssatz: § 396 EO kommt nur in jenen Fällen zur Anwendung, in denen die Vornahme des Vollzuges vorangehende Maßnahmen des Sicherungswerbers voraussetzt (Sicherheitsleistung oder Kostenvorschuß). Die Exekution zur Erzwingung einer einstweiligen Verfügung aufgrund eines im Sicherungsverfahren geschaffenen Titels ist nicht an die Frist des § 396 EO gebunden. Entscheidungstexte 7... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.10.1995

TE OGH 1995/5/24 2Ob547/95

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Entscheidung | OGH | 24.05.1995

TE OGH 1993/7/13 4Ob79/93

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Entscheidung | OGH | 13.07.1993

RS OGH 1993/3/29 6Ob621/82

Norm: EO §65 EEO §394EO §396ZPO §514 BZPO §528 D6 Abs1 B
Rechtssatz: Sind dem Gegner der gefährdeten Partei im Provisorialverfahren Kosten entstanden, ist aber die erlassene einstweilige Verfügung infolge Nichterlags der der gefährdeten Partei auferlegten Sicherheitsleistung binnen der Frist des § 396 EO als gegenstandslos anzusehen, steht dem Antragsgegner die Möglichkeit offen, die ihm im Provisorialverfahren entstandenen Kosten gemäß § 394 E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.03.1993

TE OGH 1991/10/16 3Ob1554/91

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon. Prof. Dr. Petrasch als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hule, Dr. Warta, Dr. Klinger und Dr. Schinko als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden und gefährdeten Partei K***** BANK, *****, vertreten durch Dr. Walter Schuppich ua, Rechtsanwälte in Wien, wider die beklagte Partei und Gegner der gefährdeten Partei Shin S*****, vertreten durch Dr. Ch... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.10.1991

TE OGH 1987/11/30 4Ob395/87

Begründung: Die Streitteile erzeugen bzw. vertreiben Zubehörteile für Autoradios. Der weitaus überwiegende Teil des von der Klägerin erzeugten Radiozubehörs wird seit Oktober 1982 unter der Bezeichnung "C***" vertrieben; die Klägerin verwendet diese Bezeichnung auch in ihren Katalogen und auf den von ihr vertriebenen Produkten. Seit 20.August 1982 enthält die Firma der Klägerin den Bestandteil "C***". Ferner ist für die Klägerin beim Österreichischen Patentamt die Wortmarke Nr. 10... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.11.1987

TE OGH 1987/5/5 4Ob321/87

Begründung: Die Fa. M*** P*** S.p.A. in Ponte di Piave, Italien, wurde mit Fusionsvertrag vom 25.5.1984 in die klagende Partei aufgenommen. Die Fa. M*** P*** S.p.A. ist Inhaberin der international registrierten Wortbildmarken Nr. 461.173 und 467.814, bestehend aus dem Wort "S***" und einem stilisierten, oben offenen vierblättrigen Kleeblatt. Diese Marken, die für Kleidung und Schuhe (Warenklasse 25) eingetragen sind, genießen auf Grund des Madrider Markenabkommens Schutz in Österr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.05.1987

TE OGH 1985/1/15 4Ob501/85

Begründung: Der (frühere Erst-) Kläger ist - ebenso wie der frühere Zweit- und Drittkläger, welche nach Entscheidung des Rekursgerichtes die von ihnen gegen die erst- bis neuntbeklagten Parteien ebenfalls erhobene, gleichlautende Klage zurückgezogen haben - nach seiner Behauptung Mitglied der Landesgruppe Wien des Österreichischen Wirtschaftsbundes (ÖWB) und Obmann der Bezirksgruppe Wieden des ÖWB und damit Mitglied der Bezirksgruppenleitung dieser Bezirksgruppe. Die neuntbeklagte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.01.1985

RS OGH 1984/11/7 3Ob1017/84

Norm: EO §396
Rechtssatz: Wenn die Vollziehung der EV vom Erlag einer Sicherheit abhängig gemacht wird, dann hat ausschließlich das zur Erlassung der EV zuständige Gericht das rechtzeitige Einlagen der Sicherheit zu überwachen und gegebenenfalls zu beurteilen, ob eine erlegte Bankgarantie eine ausreichende Sicherheit ist. Erst nach dem Erlag der Sicherheit kann in diesem Fall das Titelgericht die Ausfertigung der EV mit der Bestätigung der Voll... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.11.1984

RS OGH 1984/11/7 3Ob1017/84, 7Ob1641/95, 1Ob150/14m

Norm: EO §396
Rechtssatz: Die Monatsfrist des § 396 EO bezieht sich nur auf die Vollziehung der EV im Sicherungsverfahren, nicht aber auf die daran anschließende Exekution. Entscheidungstexte 3 Ob 1017/84 Entscheidungstext OGH 07.11.1984 3 Ob 1017/84 7 Ob 1641/95 Entscheidungstext OGH 18.10.1995 7 Ob 1641/95 Auch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.11.1984

RS OGH 1984/6/26 4Ob352/84

Norm: EO §390 IEO §390 VIEO §396
Rechtssatz: Ist eine einstweilige Verfügung wegen Ablaufs der Frist des § 396 EO erloschen und ändert das Rekursgericht den die Teilabweisung - und damit andere Ansprüche - betreffenden Teil des erstgerichtlichen Beschlusses dahin ab, daß es eine einstweilige Verfügung hinsichtlich weiterer Ansprüche (hier: Werbeaussagen) erläßt, hat es damit nicht die - gar nicht mehr rechtswirksam bestehende - einstweilige Ver... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.06.1984

RS OGH 1982/11/9 4Ob367/82

Norm: EO §396
Rechtssatz: Das Gericht kann der klagenden Partei für den Erlag der nachträgliche auferlegten Kaution eine Frist setzen und nach deren fruchtlosem Ablauf die bereits vollzogenen Akte von Amts wegen aufzuheben. Entscheidungstexte 4 Ob 367/82 Entscheidungstext OGH 09.11.1982 4 Ob 367/82 European Case Law Identifier (ECLI)... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.11.1982

TE OGH 1981/12/22 5Ob41/81 (5Ob42/81)

Begründung: Mit der am 15. 5. 1981 beim Erstgericht eingelangten Klage begehrte der Kläger, den Beklagten zur Unterfertigung eines inhaltlich bestimmt angeführten, verbücherungsfähigen Kaufvertrages in beglaubigter Form schuldig zu erkennen. Der Beklagte habe als grundbücherlicher Alleineigentümer der Liegenschaft EZ ***** den bereits übergebenen Dachboden des Hauses I*****, mit der Einwilligung zur
Begründung: von Wohnungseigentum an den Kläger verkauft (schriftliches Anbot des Bekl... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.12.1981

TE OGH 1981/4/29 1Ob504/81

Mit einstweiliger Verfügung des Erstgerichtes vom 3. November 1978 wurde dem Gegner der gefährdeten Parteien verboten, die Bauarbeiten zur Errichtung eines Wohnhauses am Grundstück Nr. 578/7 der EZ 1269 KG B fortzusetzen (Punkt 1) oder sonstige Maßnahmen oder Handlungen vorzunehmen, die geeignet sind, weitere geologisch nachteilige Veränderungen dieser Liegenschaft herbeizuführen oder eine spätere Verringerung der ohne Bewilligung durchgeführten Schüttung unmöglich zu machen (Punkt 2)... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.1981

RS OGH 1981/4/29 1Ob586/81, 1Ob583/84, 2Ob562/84, 4Ob501/85, 9ObA1/92, 2Ob547/95, 4Ob1113/95, 6Ob250

Norm: EO §65 EEO §390 IEO §390 VEO §394EO §396
Rechtssatz: Auch nach Zeitablauf einer ein Verbot aussprechenden, durch Zustellung an den Drittschuldner vollzogener, einstweiligen Verfügung besteht ein Rechtsschutzinteresse des Gegners der gefährdeten Partei an der sachlichen Erledigung eines gegen die einstweilige Verfügung erhobenen Rekurses, wenn Ersatzansprüche nach § 394 EO nicht ausgeschlossen werden können. Entscheidun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.04.1981

RS OGH 1981/4/29 1Ob504/81, 3Ob1017/84

Norm: EO §390 IEO §390 VEO §394EO §396
Rechtssatz: Wenn sich das Gericht mit der erbrachten Sicherheitsleistung begnügte und daraufhin die Zustellung der einstweiligen Verfügung an den Gegner der gefährdeten Partei (§ 390 Abs 3 EO) verfügte, wird das in der einstweiligen Verfügung ausgesprochene Verbot mit der Zustellung wirksam. Keineswegs darf dann noch der Gegner der gefährdeten Partei vor Befolgung der einstweiligen Verfügung prüfen, ob die... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.04.1981

Entscheidungen 1-30 von 44

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