Entscheidungen zu § 6 Abs. 3 KSchG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

112 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 112

TE OGH 2008/7/8 4Ob54/08g

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Entscheidung | OGH | 08.07.2008

TE OGH 2008/6/10 4Ob91/08y

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Entscheidung | OGH | 10.06.2008

TE OGH 2008/3/12 7Ob16/08s

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Entscheidung | OGH | 12.03.2008

RS OGH 2008/3/11 4Ob5/08a

Norm: KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Der große Umfang der AGB hindert deren Klarheit und Übersichtlichkeit nicht, wenn der Kunde durch eine detaillierte Inhaltsübersicht genau zu gesuchten Erklärungen hingeführt wird. Entscheidungstexte 4 Ob 5/08a Entscheidungstext OGH 11.03.2008 4 Ob 5/08a European Case Law Identifier (ECLI) E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.03.2008

TE OGH 2008/3/11 4Ob5/08a

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Entscheidung | OGH | 11.03.2008

RS OGH 2008/2/21 6Ob261/07m

Norm: ABGB §864aABGB §879 Abs3 EKSchG §6 Abs3KSchG §27d Abs1 Z7KSchG §27h Abs2
Rechtssatz: Der Heimvertrag endet mit dem Tod des Heimbewohners. Der Heimvertrag muss über die Vorgangsweise des Heimträgers bei Beendigung des Vertragsverhältnisses informieren. Dies betrifft insbesondere auch die Räumung der Wohnräume von Fahrnissen. Entscheidungstexte 6 Ob 261/07m Entscheidungstext OGH 2... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.2008

TE OGH 2008/2/21 6Ob261/07m

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Entscheidung | OGH | 21.02.2008

TE OGH 2008/2/5 5Ob247/07w

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Entscheidung | OGH | 05.02.2008

TE OGH 2007/12/12 7Ob202/07t

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Entscheidung | OGH | 12.12.2007

TE OGH 2007/11/28 7Ob6/07v

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Entscheidung | OGH | 28.11.2007

TE OGH 2007/11/7 6Ob110/07f

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Entscheidung | OGH | 07.11.2007

TE OGH 2007/6/20 7Ob82/07w

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Entscheidung | OGH | 20.06.2007

RS OGH 2007/6/5 10Ob67/06k, 4Ob128/08i, 10Ob70/07b, 2Ob137/08y, 5Ob64/10p, 2Ob1/09z, 1Ob164/10i, 4Ob

Norm: KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Das Transparenzgebot begnügt sich nicht mit formeller Textverständlichkeit, sondern verlangt, dass Inhalt und Tragweite vorgefasster Vertragsklauseln für den Verbraucher „durchschaubar" sind. Die Formel „Kosten der Wiederveranlagung zum Geldmarktsatz, mindestens jedoch 2 % ..." genügt diesen Bedingungen nicht. Entscheidungstexte 10 Ob 67/06k Entscheidungs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.06.2007

RS OGH 2007/6/5 10Ob67/06k, 5Ob64/10p, 2Ob22/12t, 2Ob131/12x, 7Ob232/13p, 4Ob229/13z, 7Ob53/14s, 7Ob

Norm: KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Nach dem Wortlaut des § 6 Abs 3 KSchG sind unklare und unverständliche Vertragsbestimmungen unwirksam. Eine geltungserhaltende Reduktion einer solchen Klausel findet damit auch im Individualprozess nicht statt. Entscheidungstexte 10 Ob 67/06k Entscheidungstext OGH 05.06.2007 10 Ob 67/06k 5 Ob 64/10p Ent... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.06.2007

TE OGH 2007/6/5 10Ob67/06k

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Entscheidung | OGH | 05.06.2007

RS OGH 2007/5/30 7Ob63/07a, 7Ob44/15v, 7Ob160/19h

Norm: AUVB 1995 Art18.4AUVB 2008 Art 19.4KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Es liegt nur dann eine von der Versicherungsdeckung umfasste Störung des Nervensystems vor, wenn sie organische Ursachen hat. Wird das Nervensystem nicht organisch geschädigt, sondern entsteht eine Neurose nur aufgrund der psychischen Haltung des Geschädigten zum Unfall und seinen Folgen, so ist die Deckung nach Art 18.4 AUVB1995 ausgeschlossen. Für Zweifel über den Inhalt des R... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.2007

TE OGH 2007/5/30 7Ob63/07a

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Entscheidung | OGH | 30.05.2007

TE OGH 2007/5/30 7Ob4/07z

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Entscheidung | OGH | 30.05.2007

RS OGH 2007/05/22 4Ob93/07s; 5Ob247/07w

Rechtssatz: Ein Querverweis in einem Klauselwerk oder ein Verweis auf Preislisten führt zwar an sich noch nicht zur Intransparenz iSv § 6 Abs 3 KSchG. Allerdings kann im Einzelfall unklar sein, welche Rechtsfolgen sich aus dem Zusammenwirken der aufeinander bezogenen Bestimmungen ergeben; weiters führt die Unzulässigkeit der Bestimmung, auf die verwiesen wird, zwingend auch zur Unzulässigkeit der verweisenden Bestimmung. Entscheidungstexte 4 Ob 93/07s Entscheidungstext OGH... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.05.2007

TE OGH 2007/5/22 4Ob93/07s

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Entscheidung | OGH | 22.05.2007

RS OGH 2007/5/9 7Ob233/06z, 7Ob78/06f, 7Ob82/07w, 8Ob132/15t, 4Ob228/17h, 4Ob63/21z, 10Ob19/21y

Norm: KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Eine „Salvatorische Klausel" ist im Sinne des § 6 Abs 3 KSchG intransparent, wenn sich der Versicherungsnehmer „zur Abgabe einer ihm nicht vorhersehbaren Erklärung und Abänderung des Vertrages verpflichten soll, wobei nicht vom Horizont der 'redlichen' Vertragsparteien ausgegangen werden soll, sondern vom unzulässigen Sinn und Zweck der Bestimmung. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2007/5/9 7Ob23/07v

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

TE OGH 2007/5/9 7Ob233/06z

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Entscheidung | OGH | 09.05.2007

RS OGH 2007/3/27 1Ob241/06g, 6Ob81/09v, 5Ob64/10p, 4Ob106/21y

Norm: KSchG §6 Abs3MRG §21 Abs1 Z6
Rechtssatz: Die Klausel in Mietvertragsformblättern „Der Mieter stimmt dem Abschluss, der Erneuerung oder der Änderung von Verträgen über die angemessene Versicherung des Hauses gegen Glasbruch-, Sturmschäden ... zu bzw tritt den bestehenden Vereinbarungen bei." verstößt im Hinblick auf § 21 Abs 1 Z 6 MRG gegen das Transparenzgebot des § 6 Abs 3 KSchG. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.2007

TE OGH 2007/3/27 1Ob241/06g

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Entscheidung | OGH | 27.03.2007

RS OGH 2007/3/20 4Ob221/06p, 9Ob26/15m, 2Ob20/15b, 5Ob217/16x, 8Ob24/18i, 6Ob56/19g, 7Ob186/20h, 7Ob

Norm: KSchG §6 Abs3KSchG §18
Rechtssatz: Das Transparenzgebot erfordert in aller Regel nicht die vollständige Wiedergabe des Gesetzestextes samt dessen Erläuterungen; der bloße Hinweis auf eine in einem bestimmten Paragraphen geregelte Ausnahme kann aber den aus dem Transparenzgebot abzuleitenden Geboten der Erkennbarkeit, Verständlichkeit und Vollständigkeit der Regelung nicht Genüge tun. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.2007

RS OGH 2007/3/20 4Ob227/06w, 4Ob93/07s, 5Ob247/07w, 4Ob54/08g, 10Ob70/07b, 3Ob12/09z, 4Ob59/09v, 2Ob

Norm: KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Ein Querverweis in einem Klauselwerk oder ein Verweis auf Preislisten führt an sich noch nicht zur Intransparenz im Sinn von § 6 Abs 3 KSchG. Allerdings kann im Einzelfall unklar sein, welche Rechtsfolgen sich aus dem Zusammenwirken der aufeinander bezogenen Bestimmungen ergeben. Weiters führt die Unzulässigkeit der Bestimmung, auf die verwiesen wird, zwingend zur Unzulässigkeit der verweisenden Bestimmung. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2007/3/20 4Ob221/06p

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2007/3/20 4Ob227/06w

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

RS OGH 2007/3/20 4Ob227/06w

Norm: KSchG §6 Abs2 Z3KSchG §6 Abs3
Rechtssatz: Läuft eine in Geschäftsbedingungen vorgesehene Möglichkeit zur Änderung der Leistung den Interessen des Verbrauchers in typischer Weise zuwider (hier: Änderung der Telefonrufnummer), so ist deren sachliche Rechtfertigung besonders streng zu prüfen. In diesem Fall fordert das Transparenzgebot, dass die möglichen Rechtfertigungsgründe bereits in der Klausel konkretisiert werden. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.2007

Entscheidungen 31-60 von 112

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