Entscheidungen zu § 8 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 121-150 von 225

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/14 D15 227072-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Verfahrensgang   Der Beschwerdeführer reiste seinen eigenen Angaben zu Folge am 18.10.2001 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein, führt den im Spruch: genannten Namen, ist am 00.00.1974 geboren und Staatsangehöriger von Moldawien.   Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahmen am 23.10.2001 und 07.02.2002 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er seinen Herkunftsstaat am 15.10... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/13 C3 232405-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 20.03.2002 einen Asylantrag.   Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme am 04.10.2002 vor dem Bundesasylamt gab er im Wesentlichen Folgendes zu Protokoll:   "Ich habe am 09.01.2002 Jammu verlassen und bin ich zu meiner Schwester nach Jalandhar gefahren, wo ich mich bis Feber 2002 aufgehalten habe. Dann bin ich mit der Bahn nach New Delhi gefahren, wo ich mich vier Tage aufgehalt... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 13.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/10 A5 227100-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 3.12.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (seit 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 E9 218269-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 23.06.2000 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag ein.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im Wesentlichen vor, er sei mit seiner Firma in Konkurs gegangen.Nunmehr werde er von ehemaligen Gläubigern bzw. von diesen beauftragten Angehörigen der Mafia bedroht und es würden diese geschuldetes Geld von ihm fordern.   Der Asylantrag wurde folglich mit Bescheid des BAA v... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 B3 401714-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe muslimischen Glaubens, stammt aus P.. Er reiste nach seinen Angaben am 19. Juli 2008 in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu gab er bei seiner Einvernahme vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 19. Juli 2008 im Wesentlichen an, sein Vater habe von 1974 bis 19... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 B4 401660-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer reiste am 19.3.2007 nach Österreich ein und stellte am gleichen Tag einen Antrag auf internationalen Schutz.   2. Am 20.3.2007 fand auf der Polizeiinspektion St. Georgen im Attergau die Erstbefragung des Beschwerdeführers statt, wobei er im Wesentlichen Folgendes angab: Er sei serbischer Staatsangehöriger, gehöre der albanischen Volksgruppe an, sei muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der südserbis... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 B10 400830-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Der Beschwerdeführer brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 22.02.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz.   Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsd... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 C4 401592-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 14.04.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz wurde hiezu am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich einvernommen. Bezüglich seiner Fluchtgründe gab er an: "Die Polizei sucht in China nach mir."   In weiterer Folge wurde der Beschwerdeführer am 17.04.2008 vor der Erstaufnahmestelle Ost und am 25.08.2008 vor dem Bundesasylamt, Außenste... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/09 D4 241385-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der russischen Föderation, gehört der armenischen Volksgruppe an, ist armenisch-apostolischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in Moskauwohnhaft reiste am 05.07.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 05.07.2003 einen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am 06.08.2003 im Beisein eines D... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/08 E6 308232-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer stellte am 12.09.2005 einen Asylantrag und wurde hiezu am 22.09.2005 sowie am 22.11.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit dem angefochtenen Bescheid wies die Erstbehörde den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 12.09.2005 gemäß § 7 AsylG 1997 ab, stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurücksch... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/07 C3 319796-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 12.05.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich befragt. Bezüglich seiner Fluchtgründe gab er an: "Ich habe das Grab meiner Eltern besucht und habe dort Papierkränze angezündet. Dadurch wurde ein Waldbrand ausgelöst, wobei ein ganzer Berg abgebrannt ist. Aus diesem Grund habe ic... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 07.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/07 C3 242820-0/2008

Entscheidungsgründe:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 23.01.2002 stellte er einen Asylantrag und wurde von der BH Gänserndorf am gleichen Tag einvernommen. Als Fluchtgrund gab der Beschwerdeführer an, dass er aufgrund seiner politischen Tätigkeit für die Congress Party von Mitgliedern der BJP mit dem Umbringen bedroht und verfolgt worden sei.   In weiterer Folge wurde der Beschwerdeführer vom Bundesasylamt am 23.09.2003 niederschriftlich befragt und gab im Wesentl... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 07.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 A5 224839-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 10.11. 2000 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 A5 225104-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 11.9.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 C4 309902-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 22.11.2004 einen Asylantrag und wurde hiezu im Rahmen der Ersteinvernahme am 26.11.2004 niederschriftlich befragt. Zu seinen Fluchtgründen gab er im Wesentlichen Folgendes an:   Seit Mai 2004 habe der Beschwerdeführer mit der Polizei Probleme. Sie hätten oft gegen die Kongresspartei demonstriert. Dadurch habe er Probleme gehabt. Vier Mal habe ihn die Polizei festgenommen. Das sei am ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 E5 238263-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei türkischer Abstammung zu sein und beantragte am 14.05.2002 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 22.11.2002 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.05.2003, FZ. 02 12.731-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung,... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 D3 226101-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Berufungswerber, ein ukrainischer Staatsangehöriger, gelangte am 05.09.2001 nach Österreich und stellt unter Angabe des Namens M.W. einen Asylantrag. Am 00.00.2001 wurde über den Asylwerber wegen Verdacht der Nötigung und des Raubes die Untersuchungshaft verhängt und dieser wegen Selbst- und Fremdgefährlichkeit (vorübergehend) in die geschlossene Anstalt des psychiatrischen Krankenhauses H. in Tirol überstellt.   Nachdem der zuständige Arzt im ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 A5 228787-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 19.12.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständl... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/06 C3 263984-0/2008

Entscheidungsgründe:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von China. Am 28.07.2004 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt am 19.08.2004 niederschriftlich befragt. Hiebei gab er als Fluchtgrund Folgendes zu Protokoll:   "A: Meine Eltern sind seit Jahren aktive Mitglieder der Falun Gong-Sekte. Deshalb half ich in den vergangenen 3 Jahren immer wieder mit, Propagandamaterial zu verteilen. Ich selbst habe mich nie für Falun Gong interessiert. Am 01.06.20... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/03 D13 251276-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Verfahrensgang   Der Beschwerdeführer reist am 5.3.2004 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Grenzgebiet ein und stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag gemaß § 3 AsylG. Ferner gab der Beschwerdeführer an, den Namen T.M. zu führen, Staatsangehöriger der Ukraine und am 00.00.1972 in T. (Ukraine) geboren zu sein.   Der Beschwerdeführer brachte zu seinen Fluchtgründen kurz zusam... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 E5 220933-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1.Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 06.11.2000 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 07.11.2000 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 10.01.2001, FZ. 00 15.526-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung,... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D9 243929-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   Die Beschwerdeführerin reiste unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet ein und brachte am 19. November 2002 bei der belangten Behörde einen Asylantrag ein.   Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahme vor der belangten Behörde am 2. September 2003 wurde die Beschwerdeführerin zu ihrem Reiseweg und ihren Fluchtgründen befragt.   Mit Bescheid der belangten Behörde vom 20. Oktober 2003, Zahl 02 33.500... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/01 C3 265369-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 29.03.2005 einen Asylantrag und wurde hiezu im Rahmen der Ersteinvernahme am 31.03.2005 niederschriftlich befragt. Zu seinen Fluchtgründen gab er an: "Während meiner Schulzeit in Ludhiana lernte ich Mitschüler, die meine Freunde wurden, kennen, die Mitglieder einer kriminellen Vereinigung waren. Sie haben Drogen geschmuggelt und Auftragsmorde durchgeführt. Ich habe mitbekommen, dass ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/01 C3 240192-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 12.04.2003 einen Asylantrag. Am gleichen Tag wurde er von der Grenzkontrollstelle Flughafen Wien-Schwechat befragt und gab Folgendes als Fluchtgrund zu Protokoll:   "Als Angehöriger der Hindu-Glaubensgemeinde wurde ich von fundamentalistischen Moslemen verfolgt. Wir sind in unserer Heimat in Minderheit. Ich ersuche hier um Asyl".   Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme am 18.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/01 A1 265216-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Der Beschwerdeführer beantragte am 9.5.2005 die Gewährung von Asyl.   Vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer am 18.5.2005 und am 21.9.2005 niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid vom 5.10.2005, Zl. 05 06.679-BAG, wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG (Spruchpunkt I.) ab, erklärte gleichzeitig seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 AsylG für zulässig (Spruchp... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/01 C3 247285-0/2008

Entscheidungsgründe:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 25.10.2003 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt am 02.12.2003 niederschriftlich befragt und gab Folgendes zu Protokoll:   "Frage: Wo überall lebten Sie seit Geburt?   Antwort: Ich lebte bis 1996 in A.. Danach lebte ich bei meiner Großmutter in B. in Uttar Pradesh.   REISEWEG:   Frage: Wann haben Sie Ihren Heimatort endgültig verlassen und - in Kurzform - auf welchem Wege reiste... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/01 C3 228705-0/2008

Entscheidungsgründe:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 13.04.2002 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt am 15.05.2002 niederschriftlich befragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er im Zeitraum Juni, Juli, August 2001 zweimal von der Polizei, einmal für zwei Tage und einmal für eine Woche, festgenommen worden sei, da diese ihm vorgeworfen hätten, Terroristen verpflegt und unterstützt zu haben. Er sei von den Terroristen bedroht ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 A5 225129-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 14.2.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/29 B16 264431-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   1. Verfahrensgang   1.1. Die berufende Partei ist georgische Staatsangehörige und brachte am 22.08.2005 beim Bundesasylamt, EAST West, einen Asylantrag ein.   1.2. Am 25.08.2005 wurde die berufende Partei beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, ersteinvernommen. Hierüber wurde eine Niederschrift aufgenommen, auf welche verwiesen wird. Die berufende Partei brachte zu ihrem Fluchtweg insbesondere vor, dass sie mit einer Freundin, L.E., am 1... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 29.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/29 D13 246597-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger von Georgien zu sein, am 00.00.1982 in S. (West-Georgien, 80km von Süd-Ossetien entfernt) geboren zu sein und am 8.8.2002 illegal nach Österreich eingereist zu sein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im ang... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 29.09.2008

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