Entscheidungen zu § 14 Abs. 4 StrG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

78 Dokumente

Entscheidungen 61-78 von 78

TE OGH 1994/4/14 2Ob524/94(2Ob531/94)

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Entscheidung | OGH | 14.04.1994

TE OGH 1994/3/10 6Ob533/94

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Entscheidung | OGH | 10.03.1994

RS OGH 1994/1/20 6Ob501/94, 1Ob579/93 (1Ob1618/93), 2Ob538/94 (2Ob1520/94), 1Ob554/95, 7Ob587/95, 6O

Norm: AußStrG §14 Abs4 C5
Rechtssatz: Im allgemeinen durch die §§ 1 ff AußStrG geregelten außerstreitigen Verfahren sind rekursgerichtliche Aufhebungsbeschlüsse nur im Fall einer spruchmäßigen Zulassung des weiteren Rekurses an den Obersten Gerichtshof anfechtbar. Mangels eines Rekurszulassungsausspruches ist der Rekurs gegen den rekursgerichtlichen Aufhebungsbeschluß unzulässig (so schon ÖA 1992,157). Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.01.1994

TE OGH 1994/1/20 6Ob501/94

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Entscheidung | OGH | 20.01.1994

TE OGH 1993/12/7 6Ob644/93(6Ob645/93)

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Entscheidung | OGH | 07.12.1993

TE OGH 1993/11/30 4Ob530/93

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Entscheidung | OGH | 30.11.1993

TE OGH 1993/10/12 5Ob535/93

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Entscheidung | OGH | 12.10.1993

TE OGH 1993/4/28 6Ob531/93

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Entscheidung | OGH | 28.04.1993

TE OGH 1992/11/26 1Ob637/92

Begründung: Das Erstgericht sprach aus, die weitere Unterbringung des Kranken in der (näher bezeichneten) Anstalt sei zulässig; die Wirksamkeit dieses Beschlusses erlösche am 7.11.1992. In Stattgebung des Rekurses des Kranken hob das Gericht zweiter Instanz diesen Beschluß auf und trug dem Erstgericht die neuerliche Entscheidung nach Verfahrensergänzung auf; einen Ausspruch, daß der Rekurs an den Obersten Gerichtshof zulässig sei, nahm es in seine Entscheidung nicht auf. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1992

RS OGH 1992/7/14 1Ob582/92, 8Ob322/99g, 6Ob29/07v, 1Ob7/11b, 1Ob190/11i, 1Ob197/15z

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C2d4AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C5AußStrG 2005 §64EheG §95
Rechtssatz: Hat das Erstgericht einen Antrag auf Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens auf Grund seiner Rechtsansicht, die Jahresfrist sei bei Stellung des Antrages bereits abgelaufen gewesen, abgewiesen und wurde diese Auffassung vom Rekursgericht nicht geteilt und dem Erstgericht eine neuerliche materiellrechtliche Entscheidung aufgetragen, ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.07.1992

TE OGH 1992/7/14 1Ob582/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Am 6.8.1991 beantragte der geschiedene Ehegatte die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse. Die Antragsgegnerin wendete ein, der Antrag sei nach Ablauf der Frist des § 95 EheG gestellt worden. Das Erstgericht wies, der Argumentation der Antragsgegnerin folgend, den Antrag ab. Das Rekursgericht hob über Rekurs des Antragstellers den Beschluß des Erstgerichtes auf und verwies die Sa... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.07.1992

TE OGH 1992/3/26 8Ob545/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Dr.Huber als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Hofmann, Dr.Graf, Dr.Jelinek und Dr.Schinko als weitere Richter in der Pflegschaftssache des mj. P***** W*****, wegen Entziehung bzw Einschränkung der elterlichen Rechte und Pflichten, infolge außerodentlichen Rekurses der Mutter M***** W*****, vertreten durch Dr.Johann Rathbauer, Rechtsanwalt in Linz, gegen den Beschluß de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1992

RS OGH 1991/6/18 4Ob530/91, 4Ob543/95, 6Ob44/99k, 9Ob72/04k, 8ObA45/06k, 5Ob147/08s, 5Ob273/08w, 5Ob

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C5AußStrG 2005 §64 Abs1ZPO §527 Abs2 B3a
Rechtssatz: Diese Regelung gilt nur für "echte" Aufhebungsbeschlüsse, nicht aber für solche Beschlüsse, die zwar nach dem Wortlaut ihres Spruches aufheben, ihrem Sinn und ihrer Funktion nach aber eine Abänderung bedeuten. Diese liegt vor, wenn in der Kassation des erstgerichtlichen Beschlusses zugleich auch schon die abschließende Entscheidung über die Unzulässigkeit o... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1991

TE OGH 1991/6/18 4Ob530/91

Begründung: Die Parteien schlossen am 26.2.1962 miteinander die Ehe. Sie wohnten sodann im Haus M*****, das im Eigentum der Eltern der Antragsgegnerin gestanden war. Das Haus befindet sich auf dem Grundstück Nr.***** im Ausmaß von 960 m2 (EZ 251 KG M*****). Es war ursprünglich nur ebenerdig gewesen. Da auch die Eltern der Antragsgegnerin noch dort wohnten, war den Parteien zunächst nur ein Raum zur Verfügung gestanden; Küche und Sanitäranlagen konnten sie bei den (Schwieger)Eltern m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.06.1991

RS OGH 1991/6/18 4Ob530/91, 50b48/92, 6Ob44/99k

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C1aAußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C5
Rechtssatz: Hat das Rekursgericht im Außerstreitverfahren zwar in seinem
Spruch: ausgesprochen, daß der Beschluß erster Instanz "aufgehoben" werde, zugleich aber keine neuerliche Entscheidung über denselben Gegenstand aufgetragen, sondern darüber endgültig entschieden, dann liegt eine anfechtbare abändernde Entscheidung vor. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1991

RS OGH 1991/6/18 4Ob530/91, 2Ob553/91, 8Ob545/92, 1Ob582/92, 1Ob637/92, 6Ob531/93, 5Ob535/93, 6Ob644

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4AußStrG idF WGN 1977 §14b Abs1AußStrG 2005 §64 Abs1
Rechtssatz: Diese - dem Außerstreitverfahren vor der WGN 1989 fremde - Regelung entspricht dem schon früher in der ZPO vorgesehenen "Rechtskraftvorbehalt", welcher durch die WGN 1989 in der ZPO durch den Ausspruch, dass der Rekurs an den Obersten Gerichtshof zulässig sei, ersetzt wurde (§ 519 Abs 1 Z 2 und Abs 2, § 527 Abs 2 ZPO). Fehlt ein solcher Ausspruch,... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1991

RS OGH 1991/6/18 4Ob530/91

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C5
Rechtssatz: Soweit der Justizausschußbericht ausführt, § 14 Abs 4 AußStrG entspreche dem § 519 Abs 1 Z 2 und Abs 2 ZPO, wird damit nur zum Ausdruck gebracht, daß nun für - "echte" - Aufhebungsbeschlüsse im Berufungs- und im Rekursverfahren (auch nach dem AußStrG) die gleiche Regelung gelten soll; auf den Ausschluß jeglicher Rechtsmittel gegen alle Beschlüsse, die nicht in § 519 ZPO aufgezählt sind, wird da... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1991

RS OGH 1991/6/18 4Ob530/91

Norm: AußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C1aAußStrG idF WGN 1989 §14 Abs4 C5
Rechtssatz: Ein anfechtbarer (abändernder) "Aufhebungsbeschluß" des Rekursgerichtes liegt dann vor, wenn das Erstgericht von Amts wegen eine Klage seiner Unzuständigkeit oder wegen Unzulässigkeit des Rechtsweges und dergleichen zurückweist, nach Meinung des Rekursgerichtes hingegen diese Prozeßhindernisse nicht vorliegen. In solchen Fällen wird die Frage, ob das Prozeßhinde... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1991

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