Entscheidungen zu § 890 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

106 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 106

TE OGH 1998/3/24 1Ob80/97i

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1998

TE OGH 1998/2/26 6Ob350/97g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1998

RS OGH 1998/1/27 1Ob214/97w, 1Ob108/04w, 2Ob150/05f, 7Ob31/13d

Norm: ABGB §890ABGB §896VersVG §67 Abs1
Rechtssatz: Nach Zahlung des Haftpflichtversicherers auf Rechnung des Versicherungsnehmers geht der Ausgleichsanspruch gemäß § 896 ABGB aufgrund des § 67 Abs 1 VersVG nur soweit auf den Versicherer über, als dieser eine Solidarschuld des Versicherungsnehmers deckte. Leistete der Versicherer dagegen mehr, als der Versicherungsnehmer als Solidarschuldner zu zahlen verpflichtet gewesen wäre, kann das die Rec... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.01.1998

TE OGH 1998/1/27 1Ob214/97w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.1998

TE OGH 1997/10/14 5Ob274/97y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.10.1997

TE OGH 1997/4/17 8Ob30/97p

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.04.1997

TE OGH 1997/2/25 1Ob2005/96a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1997

TE OGH 1997/1/28 5Ob9/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1997/1/28 1Ob2313/96w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1997/1/7 10Ob2445/96y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.01.1997

RS OGH 1996/12/17 4Ob2304/96v, 1Ob2313/96w

Norm: ABGB §825 BABGB §890B-VG Art9IPRG §12
Rechtssatz: Durch den Zerfall der SFRJ infolge "dismembratio" erlosch die Rechtspersönlichkeit dieses Staates und seiner Notenbank. Das dem Staat (der SFRJ) zurechenbare Vermögen ist nach Maßgabe noch abzuschließender völkerrechtlicher Verträge unter den Nachfolgestaaten, die hinsichtlich dieses Vermögens eine "communio incidens", somit eine Anteilsgemeinschaft aller Nachfolgestaaten, bilden, aufzutei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.12.1996

TE OGH 1996/12/17 4Ob2304/96v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.1996

TE OGH 1995/8/31 6Ob537/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.08.1995

RS OGH 1994/12/6 4Ob568/94

Norm: ABGB §848ABGB §890ABGB §892
Rechtssatz: Leistungen, die ihrer Natur nach alle Mitgläubiger befriedigen (Räumung, Unterlassung, Wiederherstellung des früheren Zustandes oder Abgabe von Erklärungen) kann jeder einzelne Mitgläubiger (Miteigentümer) auch ohne Sicherstellung nach Art des § 890 ABGB geltend machen. Entscheidungstexte 4 Ob 568/94 Entscheidungstext OGH 06.12.1994 4 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.12.1994

TE OGH 1994/12/6 4Ob568/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.12.1994

TE OGH 1993/4/29 8Ob538/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.04.1993

TE OGH 1993/2/16 5Ob159/92

Begründung: Die Antragstellerin ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ ***** des Grundbuches *****. Dem Antragsgegner wurde im Jahre 1957 gegen einen jährlichen, nicht wertgesicherten Bauzins von S 853,- das Baurecht auf dieser Liegenschaft eingeräumt (Baurechteinlage EZ ***** des Grundbuches *****). Mit Vertrag vom 21.12.1989 schenkte der Antragsgegner die Hälfte des Baurechtes seiner Ehegattin (verbüchert unter TZ 6048/1990). Die Antragstellerin begehrt mit dem am 18.6.1991... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.02.1993

TE OGH 1991/8/28 9ObA132/91

Entscheidungsgründe: Die behauptete Mangelhaftigkeit des Berufungsverfahrens liegt nicht vor (§ 510 Abs 3 ZPO). Rechtliche Beurteilung Was die rechtliche Beurteilung betrifft, genügt es, auf die zutreffende
Begründung: des angefochtenen Urteils hinzuweisen (§ 48 ASGG). Ergänzend ist den Ausführungen der Revisionswerberin noch folgendes zu erwidern: Mit Erkenntnis VfSlg 10.066 vom 20. Juni 1984 hat der Verfassungsgerichtshof ausgesprochen, daß die Regelung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.08.1991

TE OGH 1991/7/10 1Ob530/91

Entscheidungsgründe: Die Erblasserin war Alleineigentümerin des Hauses Wien 12., Schlöglgasse 38. Im ersten Stock befanden sich ursprünglich zwei gesonderte Wohneinheiten (Nr. 6 ud 7), die jedoch schon 1907 zu einer Wohnung zusammengelegt wurden. Die Erblasserin hinterließ vier Kinder, darunter den Kläger. Das Verlassenschaftsverfahren ist noch nicht beendet. Im Zuge dieses Verfahrens wurde die Wohnung Nr.6/7 versiegelt. In der Folge wurde auch die Versiegelung des im Dachgeschoß ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.07.1991

TE OGH 1991/3/13 8Ob527/90

Entscheidungsgründe: Die Erstklägerin Dr. Hanna K*****, die Gattin des Zweitklägers Roswitha E*****, Helmut H***** und Dkfm. Hermann H***** waren zusammen mit anderen Personen Erben nach dem am 23. Dezember 1981 verstorbenen Hermann H***** sen. Nachdem sich die erblasserische Witwe Johanna H***** bereit erklärt hatte, auf einen Großteil ihres Erbes zu verzichten, schlossen die vier oben genannten Personen am 30. November 1984 einen Teilerbteilungsvertrag. Übereinstimmender Vertragsz... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.03.1991

TE OGH 1991/1/23 3Ob591/90

Entscheidungsgründe: Die Klägerin begehrte mit einer im März 1986 eingebrachten Klage die Feststellung, der Beklagte müsse ihr einen Ablösebetrag von 60.000 S ersetzen, falls sie in einem anderen Rechtsstreit zur Rückzahlung des bei einer Bank aufgenommenen Darlehens verhalten werde. Nach Verurteilung zur Rückzahlung des Darlehens änderte sie ihr Begehren auf Zahlung von 60.000 S sA ab, wobei der diese Klagsänderung ankündigende Schriftsatz gemäß dem Protokoll über die nächste Tagsa... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.01.1991

TE OGH 1990/11/27 5Ob102/90

Begründung: Die beklagte G*** BAU- UND W*** errichtete auf der ihr gehörenden Liegenschaft EZ 834 KG Siebenhirten in den Jahren 1979 bis 1982 mit Hilfe von Mitteln der Wohnbauförderung 1968 die aus 32 Reihenhäusern und einer Sammelgarage bestehende Wohnhausanlage Wien 23.,Akaziengasse 59-73. Die Kläger sind die Mit- und Wohnungseigentümer der Reihenhäuser 1-5, 8-17 und 19-31. Die Mit- und Wohnungseigentümer der Reihenhäuser 6, 7, 18 und 32 haben sich an dem gegenständlichen Verfah... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1990

TE OGH 1990/7/11 3Ob561/90

Entscheidungsgründe: Die beklagten Parteien führten als Unternehmer Bauarbeiten zur Errichtung eines Gebäudes auf einer im Miteigentum mehrerer Personen stehenden Liegenschaft aus. Der Auftrag hiezu wurde ihnen von den "Bauherrn, vertreten durch (es folgt der Namen der klagenden Partei)" erteilt. Die klagende Partei ist selbst Eigentümerin von Anteilen an der Liegenschaft, auf der das Gebäude errichtet wurde; auf Grund der Verfahrensergebnisse kann als unbestritten angenommen werd... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.1990

TE OGH 1990/5/21 1Ob1537/90 (1Ob1538/90)

Begründung: Rechtliche Beurteilung A. Zur Revision der klagenden (und widerbeklagten) Partei: Sie stützt die Zulässigkeit ihres Rechtsmittels einerseits auf die Behauptung, das Berufungsgericht sei bei der Auslegung der die Vertretungsmacht der Fa. K*** regelnden gesellschaftsvertraglichen Bestimmung von der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes abgewichen, andererseits auf die als unrichtig angesehene Beurteilung der ARGE zwischen K*** und der beklagten ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.05.1990

RS OGH 1989/7/5 1Ob10/89

Norm: ABGB §890
Rechtssatz: Begehrt ein einzelner Gläubiger eines mehrgliedrigen Schuldverhältnisses (hier: Mitbestandnehmer) Leistung an sich, ist er zur Sicherheitsleistung (Nachweis der Zustimmung der anderen Mitbestandnehmer zur Klagsführung) dann nicht verpflichtet, wenn den Mitgläubigern die geforderte Leistung (hier: Erwirkung der wasserrechtlichen Bewilligung) in gleichem Maße zugutekommt. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.1989

TE OGH 1989/7/5 1Ob10/89

Begründung: Der Kläger und seine Gattin Christine nahmen mit Vertrag vom 28.8.1979 vom Grundstück 165/11 KG Wienerherberg, Hahnsee, einen Grundstücksteil von ca. 200 m2 in Bestand. Die Bestandnehmer sind berechtigt, auf dem Mietobjekt auf ihre Kosten und Gefahr ein Weekendhaus sowie Bade- und Bootsanlagen zu errichten. Nach Punkt VII des Vertrages sind die Bestandnehmer weiters berechtigt, vom Objekt aus den See für Badezwecke mitzubenützen. Gemäß Punkt IX schloß der Bestandgeber ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.07.1989

TE OGH 1989/6/28 9ObA161/89

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Das Berufungsgericht hat die Frage der Berechtigung des Austritts der vom Kläger vertretenen Artistengruppe und der sich daraus ergebenden Ansprüche nach allen Richtungen zutreffend gelöst. Es reicht daher aus, auf die Richtigkeit der
Begründung: der angefochtenen Entscheidung hinzuweisen (§ 48 ASGG). Die Kostenentscheidung ist in den §§ 41 und 50 ZPO begründet. Anmerkung E17990 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1989

TE OGH 1989/6/20 5Ob65/88

Begründung: Die klagenden Parteien sind Mit- und Wohnungseigentümer der Liegenschaft EZ 1647 KG Rieden, auf der von der beklagten Partei in den Jahren 1977 und 1978 als Wohnungseigentumsorganisator die Wohnanlage Bregenz, Landstraße 14, errichtet wurde, die klagenden Parteien haben ihre Miteigentumsanteile mit Kauf- und Wohnungseigentumsverträgen von der beklagten Partei erworben; sie stellen die Mehrheit der Miteigentümer dar. Mit der am 9. Mai 1986 beim Erstgericht erhobenen Kla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.06.1989

RS OGH 1989/5/24 9ObA95/89, 9ObA161/89, 9ObA132/91, 7Ob252/99f

Norm: ABGB §890ABGB §1151 VIII
Rechtssatz: Die Forderung aus einem Gruppenarbeitsvertrag ist eine Gesamthandforderung, zu deren Geltendmachung gemäß § 890 ABGB nicht nur alle Gläubiger gemeinsam, sondern auch ein Gläubiger mit Zustimmung der übrigen berechtigt ist. Diese Zustimmung - in Form der Inkassozession - kann wirksam bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung erster Instanz erteilt werden. (§ 48 ASGG) Entscheidungstex... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.05.1989

Entscheidungen 31-60 von 106