Entscheidungen zu § 473 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

107 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 107

TE OGH 1996/11/26 1Ob2003/96g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.11.1996

TE OGH 1996/6/25 1Ob622/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1996/6/25 1Ob44/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1996

TE OGH 1996/6/4 1Ob516/96

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.06.1996

RS OGH 1995/8/29 5Ob108/95

Norm: ABGB §473ABGB §529GBG §31 Abs1
Rechtssatz: 1) Der Verbücherung eines ("vererblichen"; § 529 ABGB) Fruchtgenussrechtes mit dem Beisatz, dass es sich auf die Erben des eingetragenen bzw einzutragenden Berechtigten erstreckt, steht § 31 Abs 1 GBG nicht entgegen. 2) Wird ein Fruchtgenussrecht derart eingeräumt, dass es erst sieben Jahre nach dem Tod des Berechtigten erlöschen soll, kann darin eine ausdrückliche Ausdehnung auf die Erben nicht ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.08.1995

RS OGH 1995/8/29 5Ob108/95, 7Ob244/13b

Norm: ABGB §473ABGB §529
Rechtssatz: Die Erstreckung einer persönlichen Dienstbarkeit ist jedoch nur für die (ersten) gesetzlichen Erben vorgesehen. Entscheidungstexte 5 Ob 108/95 Entscheidungstext OGH 29.08.1995 5 Ob 108/95 Veröff: SZ 68/150 7 Ob 244/13b Entscheidungstext OGH 29.01.2014 7 Ob 244/13b Auch; Beisatz: Nach dem Wortl... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.08.1995

TE OGH 1995/8/29 5Ob108/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.08.1995

TE OGH 1995/7/27 1Ob36/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.07.1995

TE OGH 1995/2/27 1Ob30/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1994/11/23 1Ob15/94 (1Ob16/94)

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.11.1994

TE OGH 1993/12/21 1Ob21/93 (1Ob22/93)

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1993/10/19 1Ob29/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.10.1993

RS OGH 1993/4/20 1Ob542/93

Norm: ABGB §473ABGB §1493
Rechtssatz: Daß Grunddienstbarkeiten zugunsten eines mit dem berechtigten Grundstück verbundenen Unternehmens oder eines dort betriebenen Gewerbes zulässigerweise bestellt werden können, ist allgemein anerkannt; gleiches muß dann auch für die Ersitzung solcher Servituten gelten. Entscheidungstexte 1 Ob 542/93 Entscheidungstext OGH 20.04.1993 1 Ob 542/9... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.04.1993

TE OGH 1993/4/20 1Ob542/93

Entscheidungsgründe: Die Eigentümerin der Liegenschaft EZ ***** KG ***** hat der Klägerin, ihrer Tochter, die seit 1940 in dem darauf errichteten Haus betriebene Gaststätte seit 1987 verpachtet. Die Beklagten haben die im Norden angrenzende Liegenschaft EZ ***** KG ***** mit dem darauf erbauten Haus, *****, mit Vertrag vom 6.6.1983 gekauft. Mit am 3.7.1989 eingebrachter Klage begehrte die Klägerin zuletzt die Feststellung „dass Gäste bzw Besucher des Gasthauses ... berechtigt sind, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.1993

TE OGH 1993/1/20 3Ob110/92

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei führt als betreibende Partei zur Hereinbringung der Forderung von S 706.744,50 sA Exekution auf den Hälfteanteil der im Exekutionsverfahren verpflichteten Partei an einem Fischereirecht, das sich auf zwei zum Wörthersee gehörende Grundstücke erstreckt. Der Kläger erhob gegen die Exekution mit der
Begründung: Widerspruch, daß er auf Grund des Kaufvertrages vom 16.10.1989 zur Hälfte Eigentümer des Fischereirechtes sei. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.01.1993

TE OGH 1992/11/10 5Ob130/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Mit Beschluß vom 11.November 1991, TZ 2021/91, bewilligte das Erstgericht auf Grund der im
Spruch: angeführten (und anderer) Urkunden zwar die Abschreibung des Grundstückes 177 Baufläche aus der EZ ***** unter Mitübertragung der das Haus Nr. 5 betreffenden Ersichtlichmachung nach § 6 Abs. 2 DenkmalschutzG, die Eröffnung der neuen EZ ***** hiefür und die Einverleibung des Eigentumsrechtes für die Antragsteller je zur Hälft... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.11.1992

TE OGH 1992/10/7 1Ob34/92

Begründung: Die Republik Österreich ist Eigentümerin eines Seegrundstückes; dem Kläger steht seit 1984 als Rechtsnachfolger nach seiner Mutter an diesem Grundstück das Fischereirecht im Ausmaß von 60,71 ha zu. Der Beklagte hat in dem Seegrundstück See-Einbauten vorgenommen, die ihm vom Liegenschaftseigentümer pachtvertraglich gestattet worden waren und die wasserrechtlich bewilligt sind. Schon 1984 wurde der Bade- und Verkehrsbetrieb bei den See-Einbauten des Beklagten etwa in... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.10.1992

RS OGH 1992/3/24 5Ob87/91, 5Ob59/18i

Norm: ABGB §473ABGB §479
Rechtssatz: Könnte eine Eigentumsbeschränkung als Grunddienstbarkeit begründet werden, so kann deren Inhalt bei
Begründung: einer irregulären Dienstbarkeit im Sinne des § 479 ABGB einem bestimmten Rechtssubjekt ohne Rücksicht auf dessen Eigenschaft, Eigentümer eines bestimmten Grundstückes zu sein, zustehen ( hier: Land Tirol ). Entscheidungstexte 5 Ob 87/91 Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1992

RS OGH 1992/3/24 5Ob87/91, 5Ob291/00f

Norm: ABGB §473
Rechtssatz: Der Verzicht auf die
Begründung: von Wohnungseigentum stellt eine Eigentumsbeschränkung dar, mit der ein Nutzen oder ein Vorteil bei der Benützung des herrschenden Grundstückes nicht verbunden sein kann. Entscheidungstexte 5 Ob 87/91 Entscheidungstext OGH 24.03.1992 5 Ob 87/91 Veröff: WoBl 1992,129 (Call) = NZ 1992,276 (Hofmeister, 281) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1992

RS OGH 1992/3/24 5Ob87/91

Norm: ABGB §473ABGB §479
Rechtssatz: Die Unzulässigkeit der
Begründung: einer Grunddienstbarkeit, bestehend im Verzicht auf die
Begründung: von Wohnungseigentum, bewirkt auch die Unzulässigkeit einer irregulären Servitut mit einem solchen Inhalt. Entscheidungstexte 5 Ob 87/91 Entscheidungstext OGH 24.03.1992 5 Ob 87/91 EvBl 1992,129 ( Call ) = NZ 1992,276 ( Hofmeister,281 ) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1992

RS OGH 1992/3/24 5Ob87/91, 5Ob59/18i

Norm: ABGB §473
Rechtssatz: Der Verzicht auf eine bestimmte bauliche Ausgestaltung der Liegenschaft ( hier: keine Küchen- oder Kochnischen in den einzelnen Wohneinheiten ) kann durchaus als Grunddienstbarkeit bestellt werden, weil es sich dabei nur um eine Einschränkung der Nutzung der Liegenschaft selbst handelt. Entscheidungstexte 5 Ob 87/91 Entscheidungstext OGH 24.03.1992 5 Ob 87... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1992/3/24 5Ob87/91

Begründung: Auf der im
Kopf: dieser Entscheidung genannten Liegenschaft ist unter C-LNR 8 zugunsten des Landes Tirol die Dienstbarkeit des Verzichtes auf
Begründung: von Wohnungseigentum und auf Einbau von Einrichtungen, die eine Haushaltsführung ermöglichen, gemäß Punkt VI. des Dienstbarkeitsvertrages vom 2./7.8.1984 (TZ 11106/84) einverleibt. Zu diesem Dienstbarkeitsvertrag war es - nach vorausgehender Aufhebung des bereits begründet gewesenen Wohnungseigentums unter den (vielen) Mi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1992

TE OGH 1991/10/9 1Ob26/91

Entscheidungsgründe: Dem Erstbeklagten steht im Bodensee ein Fischereirecht zu, das von seinen Rechtsvorgängern mit "Kaufs-Contract" vom 22.4.1825 vom Kaiserl.königl.prov.Rentamt Bregenz erworben worden war. Nach diesem Vertrag erwarben Johann Magerle und Georg Günthor "das sub Besitz Nr. 1502 ohne Steuerkapital im Steuerdistrikt Vorkloster eingetragene Aerarial Gangfisch Mitfange Recht im Bodensee und überhaupt die Fischerey in dem an den Distrikt Vorkloster gränzenden Bodensee, da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.10.1991

TE OGH 1991/3/12 5Ob100/90

Begründung: Die Antragstellerin ist Eigentümerin der im
Kopf: dieser Entscheidung genannten Liegenschaft, bestehend aus den Grundstücken Nr. 357/1 und Nr. 357/4. Das Erstgericht bewilligte auf Grund der vorgelegten Urkunden (Teilungsplan, Bescheinigung des Vermessungsamtes B*****, Bescheid der Stadtgemeinde B*****, Erklärung der Antragstellerin betreffend Servitutenbestellung, Bestätigung über die Zeichnungsberechtigung der Organe der Antragstellerin) folgende Grundbuchseintragunge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.03.1991

TE OGH 1989/9/6 1Ob19/89

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Passau eingetragen. Nach § 2 der Satzungen ist Aufgabe des Vereines die Förderung und Pflege einer waidgerechten und gedeihlichen Ausübung der Fischerei durch die Fischereiberechtigten der im Grundbuch eingetragenen Inn- bzw. Donaustrecke zwischen Passau und Jochenstein. Mitglieder des Vereines können alle diejenigen sein, welche ein in der dortigen Strecke in das Grundbuch eingetragenes Fischere... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.09.1989

TE OGH 1989/2/7 1Ob49/88

Entscheidungsgründe: Franz und Pauline K*** sind je zur Hälfte Eigentümer der Liegenschaft EZ 2757 KG Lengenfeld, zu deren Gutsbestand das Grundstück 20 Baufläche Schloßkeller gehört. Geschäftsführer der zweitbeklagten Partei war Franz K***. Franz K*** betrieb im Schloßkeller eine Abfüllhalle, in der sich u.a. eine Flaschenwaschmaschine und eine Gelägerpresse befanden. Der Kläger ist Fischereiberechtigter der Fischereireviere Kamp I/11 und Donau I/19. Die Reviere liegen an der Mün... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1988/1/20 1Ob51/87

Entscheidungsgründe: Anneliese F***, die Schwester des Klägers, erwarb im Jahr 1961 von Peter S*** das Grundstück 360 II KG Thiersee und errichtete auf diesem Grundstück ein Holzhaus. Unter Mithilfe des Klägers und des Beklagten wurde die auf einer Teilfläche des seit 1967 im Eigentum des Beklagten stehenden Grundstücks 1029/1 der EZ 16 I KG Thiersee entspringende Quelle mit einer Vorrichtung aus Holz gefaßt, und eine Leitung zum Grundstück der Anneliese F*** auf den der Kläger da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.01.1988

TE OGH 1987/11/5 8Ob655/87

Begründung: Die klagenden Parteien sind Mitglieder der Bringungsgemeinschaft "J***-Q***". Mit Bescheid der Agrarbezirksbehörde Klagenfurt vom 14.Februar 1986, Zl. 239/1/86, 54/1/86, wurden ua die klagenden Parteien gemäß § 14 des Güter- und Seilwegegesetzes, LGBl. Nr.46/1969 über Antrag der Bringungsgemeinschaft "J***-Q***" vom 27.7.1981 als Mitglieder in die Bringungsgemeinschaft "W***-S***" einbezogen. Sie wurden entsprechend ihren Anteilen zur Zahlung eines aliquoten Betrages f... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.11.1987

TE OGH 1987/9/23 1Ob25/87 (1Ob26/87)

Entscheidungsgründe: Durch den Teschener Frieden 1779 kam das Innviertel zu Österreich. Zwischen Passau und Engelhartszell verlief die Grenze damals entlang des rechten Donauufers. Durch den Vertrag zwischen Österreich und Bayern über die Territorial- und Grenzverhältnisse vom 2.Dezember 1851, RGBl. 1852/130, wurde die vormals am rechten Donauufer verlaufende Staatsgrenze zwischen Kräutelstein und dem Einfluß des Dandlbaches in die Mitte der Talschiffahrtsrinne verlegt. Nach Art. ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.09.1987

TE OGH 1987/7/15 1Ob16/87

Begründung: Im Zuge der Neuerrichtung der Murtal-Schnellstraße S 36, Abschnitt Preg-Knittelfeld, waren eine Verlegung des Murbettes und verschiedene Änderungen am Murufer zwischen Flußkilometer 206 bis 208 notwendig. Fischereiberechtigt in der Mur von Raßnitz bei Knittelfeld bis Preg sind Dipl.Ing. Robert und Ursula H***. Ihr Vertreter gab in dem vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung eingeleiteten Verwaltungsverfahren am 12. und 13.10.1982 folgende Erklärung ab: "Für das ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.07.1987

Entscheidungen 31-60 von 107