Entscheidungen zu § 1415 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

113 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 113

TE OGH 1999/2/9 10Ob19/99p

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Entscheidung | OGH | 09.02.1999

TE OGH 1998/11/26 8Ob244/98k

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Entscheidung | OGH | 26.11.1998

TE OGH 1998/6/16 4Ob163/98v

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Entscheidung | OGH | 16.06.1998

RS OGH 1998/6/9 1Ob106/98i

Norm: ABGB §1415 Satz1
Rechtssatz: Eine Tilgungswirkung tritt auch nicht durch die gerichtliche Hinterlegung eines Teilbetrages ein. Entscheidungstexte 1 Ob 106/98i Entscheidungstext OGH 09.06.1998 1 Ob 106/98i European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0110156 Dokumentnummer JJR_1998060... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.06.1998

TE OGH 1998/6/9 10Ob199/98g

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Entscheidung | OGH | 09.06.1998

RS OGH 1998/4/23 2Ob102/98h, 7Ob284/00s, 3Ob113/13h, 3Ob133/13z, 7Ob201/13d, 10Ob42/14w, 7Ob115/15k,

Norm: ABGB §1359ABGB §1415ABGB §1416
Rechtssatz: Die Tilgungsfolge des § 1416 ABGB greift erst ein, wenn keine Vereinbarung getroffen wurde, welcher von mehreren Schuldposten getilgt werden soll, nicht aber, wenn alle Schuldposten zur Gänze getilgt wurden. § 1416 ABGB kann daher nicht unmittelbar, aber auch nicht analog für die Lösung der Frage herangezogen werden, in welchem Ausmaß eine Zahlung für den Regress gegen einen Mitbürgen zu berücksi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.04.1998

TE OGH 1998/4/23 2Ob102/98h

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Entscheidung | OGH | 23.04.1998

TE OGH 1996/6/25 1Ob55/95

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Entscheidung | OGH | 25.06.1996

RS OGH 1996/5/29 4Ob2009/96m

Norm: ABGB §1295 IIf7cABGB §1400 BABGB §1415BGB §783
Rechtssatz: Sind nach dem Akkreditiv Teillieferungen gestattet, so kann der Verkäufer (Begünstigte) die jeweiligen Teilrechnungen mit den sonst geforderten Dokumenten unter dem Akkreditiv einreichen und die darauf entfallenden (Teilzahlungen) Zahlungen erhalten. Unterläßt er dies und entgeht dadurch dem Käufer (Akkreditivauftraggeber) das vertraglich vereinbarte Skonto, so haftet der Verkäufe... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.05.1996

TE OGH 1996/5/29 4Ob2009/96m

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Entscheidung | OGH | 29.05.1996

RS OGH 1996/4/23 1Ob520/96

Norm: ABGB §986ff AABGB §1415
Rechtssatz: Wird nur das Nominalkapital einer wertgesicherten Forderung bezahlt, hat dies die Wirkung einer Teilzahlung. Der zum Zeitpunkt der Bezahlung des Grundkapitals aushaftende Wertsicherungsbetrag erhöht sich bis zu dessen Zahlung entsprechend der Entwicklung des Wertsicherungsmaßstabs weiter. Entscheidungstexte 1 Ob 520/96 Entscheidungstext OGH ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.04.1996

TE OGH 1996/4/23 1Ob520/96

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Entscheidung | OGH | 23.04.1996

TE OGH 1996/3/27 3Ob13/96

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Entscheidung | OGH | 27.03.1996

RS OGH 1996/2/27 10Ob509/96, 6Ob131/08w, 3Ob103/10h, 8Ob96/18b

Norm: ABGB §469ABGB §1358ABGB §1413ABGB §1415ABGB §1416ABGB §1422ABGB §1423GBG §14
Rechtssatz: Bei einer betraglich limitierten Kredithypothek werden bei laufendem Kontokorrentkredit durch freiwillige Zahlungen des Schuldners an den Kreditgeber grundsätzlich nur die gesicherte Forderung oder Gesamtforderung, nicht aber der gesicherte Teil derselben abgestattet und eingeschränkt und der jeweilige Rest der veränderlichen Forderung, soweit er den ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1996

RS OGH 1996/2/27 10Ob509/96, 5Ob87/09v

Norm: ABGB §449ABGB §469ABGB §1358ABGB §1413ABGB §1415ABGB §1416ABGB §1422ABGB §1423GBG §14GBG §14 Abs2
Rechtssatz: Vor Abwicklung eines durch Höchstbetragshypothek gesicherten Rechtsverhältnisses kommt die Pfandfreistellung der Liegenschaft des Drittpfandbestellers ohne Zustimmung des Gläubigers nicht in Frage; gegen den Willen des Gläubigers gibt es also vor Abwicklung des Rechtsverhältnisses keine Pfandfreilassung der Liegenschaft, ist doch ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1996

RS OGH 1996/2/27 10Ob509/96

Norm: ABGB §915ABGB §1415ABGB §1416
Rechtssatz: Undeutlichkeiten beziehungsweise Unklarheiten bezüglich der Widmungsnotwendigkeit schuldmindernder Zahlungen einerseits und Anrechnung auf welchen der aushaftenden Kredite andererseits gehen ausschließlich gemäß § 915 zweiter Halbsatz ABGB zu Lasten der Bank. (hier kommt noch die Zweifelsregel des ersten Halbsatzes leg cit hinzu, erfolgte doch die Hypothekeinräumung des Beklagten nach der Aktenlag... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1996

TE OGH 1996/2/27 10Ob509/96

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Entscheidung | OGH | 27.02.1996

TE OGH 1995/9/28 8Ob1016/95

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Entscheidung | OGH | 28.09.1995

RS OGH 1995/1/12 2Ob502/95, 8Ob1016/95, 10Ob509/96, 10Ob19/99p, 7Ob46/99m, 7Ob284/00s, 7Ob166/01i, 4

Norm: ABGB §1415ABGB §1416
Rechtssatz: Sofern Schuldner und Gläubiger keine Vereinbarung getroffen haben, welche von mehreren Schuldposten getilgt werden soll, gilt jene Schuld als abgetragen, die der Schuldner bezeichnet, es sei denn, der Gläubiger würde dagegen Widerspruch erheben. Die Erklärung des Schuldners kann ausdrücklich oder auch schlüssig erfolgen. Entscheidungstexte 2 Ob 502/95 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.01.1995

TE OGH 1993/10/14 8Ob21/93

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Entscheidung | OGH | 14.10.1993

TE OGH 1992/11/12 8Ob15/91

Begründung: Der Gemeinschuldner stellte am 14.11.1990 den Antrag auf Abschluß eines Zwangsausgleiches. Bei der Ausgleichstagsatzung am 9.1.1991 verbesserte er seinen Ausgleichsvorschlag, indem er den Konkursgläubigern eine 20-%ige Quote auf ihre Forderungen bot, zahlbar in zwei gleichen Raten binnen 6 Wochen und 9 Monaten ab Annahme des Zwangsausgleiches, nicht aber vor Rechtskraft der Konkursaufhebung. Die bei der Ausgleichstagsatzung anwesenden stimmberechtigten Konkursgläubig... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.1992

TE OGH 1992/10/21 3Ob1077/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr.Petrasch als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Warta, Dr.Klinger, Dr.Angst und Dr.Graf als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Hermine S*****, vertreten durch Dr.Karlheinz Waysocher, Rechtsanwalt in Völkermarkt, wider die beklagte Partei A*****-Bank ***** vertreten durch Dr.Georg Walderdorff ua, Rechtsanwälte in Wien, wegen Unzu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.1992

TE OGH 1989/8/31 6Ob599/89

Entscheidungsgründe: Im Revisionsverfahren ist von folgendem, vom Erstgericht festgestellten und vom Berufungsgericht übernommenen Sachverhalt auszugehen: Der Zweitbeklagte, der seinen Beruf selbst mit "Kaufmann" angibt, ist alleiniger Geschäftsführer der Erstbeklagten. Die Klägerin gewährte den Beklagten zur Finanzierung einer Wohnhausanlage in St. Johann in Tirol einen Kredit von S 7 Mill., später wurde der Kreditrahmen auf Ersuchen des Zweitbeklagten auf S 3,3 Mill. eingeschrän... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.08.1989

TE OGH 1989/6/15 7Ob1516/89

Begründung: Rechtliche Beurteilung Die Entscheidung EvBl 1958/180 (vom Beklagten unrichtig zitiert mit EvBl 1985/180) hat den Regreß des Bürgen gemäß § 1358 ABGB und nicht das Verlangen des Schuldners auf Ausstellung einer Löschungsquittung zum Gegenstand. Diesbezüglich ergibt sich aus § 1426 ABGB, daß der Zahler berechtigt ist, vom Befriedigten eine Quittung zu verlangen. Dies soll ihn vor weiteren Verfügungen des Befriedigten über die Forderung schützen. Di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.06.1989

TE OGH 1988/12/13 4Ob630/88

Entscheidungsgründe: Der Beklagte ist Alleineigentümer des Hauses Matrei i.O., Remlerstraße 4. Auf sein Ersuchen erstellte der Kläger am 4. Juni 1985 einen Kostenvoranschlag über die Sanierung dieses Hauses. Hierauf erteilte ihm der Beklagte mündlich den Auftrag zur Durchführung der Arbeiten laut Kostenvoranschlag und wies noch darauf hin, daß die Rechnung auf keinen Fall höher als die im Kostenvoranschlag angeführte Summe von 110.574 S ausfallen dürfe. Daß die Parteien die Abrech... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.12.1988

RS OGH 1988/9/7 3Ob90/88, 3Ob13/96, 1Ob55/95, 4Ob163/98v

Norm: ABGB §469ABGB §1358ABGB §1415ABGB §1422ABGB §1423GBG §14 Abs2
Rechtssatz: Der bloße Realschuldner einer Höchstbetragshypothek, bei der die aushaftende Kreditsumme diesen Höchstbetrag übersteigt hat kein Recht zur Zahlung, bevor er vom Gläubiger auf Grund der Pfandhaftung beansprucht wird; anders verhält es sich nur dann, wenn der Realschuldner ausdrücklich oder schlüssig erklärt, bloß den besicherten Teil der Schuld abtragen zu wollen, un... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.1988

TE OGH 1988/9/7 3Ob90/88

Entscheidungsgründe: Als Karl Heinz S*** die beklagte Partei im Jahre 1980 um Gewährung eines Kredites ersuchte, hielt diese die ihr angebotene Sicherstellung auf der Liegenschaft E 3.659 KG Klosterneuburg, die im Eigentum des Karl Heinz S*** stand, für unzureichend. Maria S***, die Mutter des Karl Heinz S***, war einverstanden, auch ihre Liegenschaft EZ 1420 KG Klosterneuburg zu verpfänden. Die beklagte Partei räumte daraufhin am 20.November 1980 Karl Heinz S*** einen Kredit von ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.09.1988

RS OGH 1988/6/1 9ObA200/87

Norm: ABGB §1413ABGB §1415UrlG §6UrlG §9
Rechtssatz: Nimmt ein Arbeitnehmer eine pauschalierte Provisionserhöhung als Abgeltung für den Entgang an Provisionen für Aufträge im Urlaubsfall vorbehaltslos entgegen und überstiegen dieser vor Fälligkeit des Urlaubsentgelts geleisteten Zahlungen seinen Anspruch auf Ersatz des Provisionsentganges während des Urlaubs ist seine Forderung auf Urlaubsentschädigung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses i... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.06.1988

RS OGH 1988/6/1 9ObA200/87

Norm: ABGB §1413ABGB §1415UrlG §6UrlG §9
Rechtssatz: Die auf den Urlaubszweck bezogenen Bestimmungen über Fälligkeit und Periodizität des Urlaubsentgeltes können nicht ohne weiteres auf die Höhe des Anspruches auf Urlaubsentschädigung übertragen werden. Entscheidungstexte 9 ObA 200/87 Entscheidungstext OGH 01.06.1988 9 ObA 200/87 Veröff: WBl 1988,371 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.06.1988

TE OGH 1988/6/1 9ObA200/87

Entscheidungsgründe: Der Kläger war vom 5.März 1984 bis 15.Juni 1985 bei der Erstbeklagten als Außendienstmitarbeiter angestellt. Es kam ihm Kunden- und Gebietsschutz zu, so daß er auch Provisionen für Geschäfte erhielt, die ohne seine unmittelbare Mitwirkung zustandegekommen waren. Er bezog zuletzt ein monatliches Fixum von S 9.500,-- und Provisionen, die nach Zahlung der Kunden an die Erstbeklagte fällig wurden. Nach dem am 5.März 1984 abgeschlossenen Dienstvertrag war ein Provi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.06.1988

Entscheidungen 31-60 von 113