Entscheidungen zu § 40 Abs. 2 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

49 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 49

RS OGH 2018/1/18 5Ob191/17z

Norm: WEG 2002 §40 Abs2WEG 2002 §42 Abs2
Rechtssatz: Der Treuhänder nach § 12 BTVG wird weder in seinen bücherlichen Rechten noch an seinen sonst rechtlich geschützten Interessen dadurch verletzt, dass ein Wohnungseigentumsbewerber die Anmerkung der Zusage von Wohnungseigentum im Rang dieser Treuhänderrangordnung beantragt, ohne den Treuhänder in diese Antragstellung miteinzubeziehen. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.01.2018

TE OGH 2010/6/22 5Ob233/09i

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist (schlichter) Miteigentümer einer Liegenschaft, auf der ein Mehrparteienwohnhaus errichtet ist. Im Gutsbestandsblatt der Liegenschaft ist die Vorbereitung der
Begründung: von Wohnungseigentum angemerkt. Mit Vertrag vom 14. 12. 2005 verkaufte der Kläger 33/1307 seiner ideellen Anteile an Ernst P. zum Zweck der
Begründung: von Wohnungseigentum an der bestehenden Wohnung top Nr 3; gleichzeitig erteilte er dem Käufer die Zusage der Einräumung des Wohnung... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.06.2010

TE OGH 2009/9/1 5Ob30/09m

Begründung: Die Streitteile sind zu jeweils 58/1286 Anteilen Miteigentümer einer Liegenschaft mit darauf errichtetem Zinshaus in 1030 Wien. Zu Gunsten des Klägers (B-LNR 27) ist ob dieser Liegenschaft bei den Miteigentumsanteilen B-LNR 11, 25 und 27 im Rang TZ 12570/98 die Zusage der Einräumung des Wohnungseigentumsrechts gemäß § 24a WEG 1975 an W 15 angemerkt. Die Wohnung Top 15 wurde dem Kläger zu einem nicht näher festgestellten Zeitpunkt nach Abschluss des Kaufvertrags vom 23.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.09.2009

TE OGH 2009/5/12 5Ob18/09x

Begründung: Die A***** GmbH, von der der Antragsteller sein Eigentumsrecht ableitet, war vor der
Begründung: von Wohnungseigentum Alleineigentümerin der verfahrensgegenständlichen Liegenschaft (TZ 1510/2007), an der zu TZ 1765/2007 die Rangordnung für die beabsichtigte Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 42 WEG 2002 einschließlich des namentlich genannten Treuhänders angemerkt war. Weiters war die Zusage der Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 40 Abs 2 WEG zu TZ 2873/2007 i... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.05.2009

TE OGH 2008/9/9 5Ob181/08s

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Entscheidung | OGH | 09.09.2008

TE OGH 2008/6/3 5Ob74/08f

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Entscheidung | OGH | 03.06.2008

RS OGH 2008/6/3 5Ob74/08f, 5Ob30/09m, 5Ob233/09i

Norm: GBG §20 litbGBG §94 Z3 DWEG 2002 §2 Abs6WEG 2002 §37WEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Schon aus dem Wortlaut des § 40 Abs 2 WEG2002 folgt, dass die Anmerkung der Einräumung von Wohnungseigentum nur „an den Erwerber des Rechts auf Einräumung des Wohnungseigentums übertragen werden" kann. Eine Übertragung nur der Anmerkung ist daher ausgeschlossen. Die Anmerkung der Übertragung des Rechts auf Wohnungseigentumseinräumung erfordert den zwei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.06.2008

TE OGH 2007/11/6 5Ob197/07t

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2007/11/6 5Ob175/07g

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

RS OGH 2007/11/6 5Ob197/07t, 5Ob92/15p

Norm: GBG §31 Abs1GBG §53 Abs3WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Zur grundbücherlichen Anmerkung der Einräumung von Wohnungseigentum nach § 40 Abs 2 WEG bedarf es einer vom Wohnungseigentumsorganisator mit gerichtlicher oder notarieller Beglaubigung unterfertigten Zusage. Entscheidungstexte 5 Ob 197/07t Entscheidungstext OGH 06.11.2007 5 Ob 197/07t Veröff: SZ 2007/167 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2007/3/20 5Ob31/07f

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2006/11/28 5Ob168/06a

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Entscheidung | OGH | 28.11.2006

TE OGH 2005/12/20 5Ob273/05s

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Entscheidung | OGH | 20.12.2005

RS OGH 2005/12/20 5Ob273/05s, 5Ob233/09i

Norm: WEG 1975 §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2EO §156 IEO §156 IIAEO §156 IICEO §156 IIF
Rechtssatz: Die Zuschlagserteilung bewirkt einen vollständigen Rechtsübergang der Position des angemerkten Wohnungseigentumsbewerbers auf den Ersteher gemäß §156 EO. Den zur Versteigerung gelangten Liegenschaftsanteilen des Wohnungseigentumsbewerbers haftet quasi als rechtliches Zubehör die Anmerkung der Zusage von Wohnungseigentum bücherlich an. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.12.2005

TE OGH 2003/11/11 5Ob184/03z

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Entscheidung | OGH | 11.11.2003

TE OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

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Entscheidung | OGH | 21.10.2003

TE OGH 2003/10/21 5Ob224/03g

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Entscheidung | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

Norm: GBG §56 Abs3WEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Es bestehen keine Bedenken gegen eine analoge Anwendung des § 56 Abs 3 GBG auf die Anmerkung der Übertragung des Rechts auf Wohnungseigentumseinräumung im Sinn des § 40 Abs 2 vierter Satz WEG 2002. Entscheidungstexte 5 Ob 192/03a Entscheidungstext OGH 21.10.2003 5 Ob 192/03a Veröff: SZ 2003/128 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

Norm: GBG §32 Abs1 litbWEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Ebenso wie eine Einverleibungsbewilligung kann auch eine Zustimmung zur Anmerkung nach § 40 Abs 2 vierter Satz WEG 2002 sowohl in der Urkunde über das Titelgeschäft, in einer besonderen Urkunde oder aber im Grundbuchsgesuch selbst abgegeben werden. Entscheidungstexte 5 Ob 192/03a Entscheidungstext OGH 21.10.2003 5 Ob 192/... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a, 5Ob74/08f, 5Ob233/09i, 2Ob210/13s

Norm: GBG §32 Abs1 litbWEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Für eine Anmerkung der Übertragung des Rechts auf Wohnungseigentumseinräumung im Sinn des § 40 Abs 2 vierter Satz WEG 2002 ist keine Aufsandungserklärung erforderlich. Es handelt sich nicht um den grundbücherlichen Erwerb oder die Umänderung eines dinglichen Rechts im Sinn des § 26 Abs 2 GBG. Entscheidungstexte 5 Ob 192/03a Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a, 5Ob30/09m

Norm: WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Während die Anmerkung der Einräumung von Wohnungseigentum die grundbücherliche Sicherung des Wohnungseigentumsbewerbers im Fall des Konkurses des Wohnungseigentumsorganisators/Liegenschaftseigentümers bewirken soll, dient die Anmerkung der Übertragung dieses Rechts überdies der Sicherung des neuen Wohnungseigentumsbewerbers vor den Folgen des Konkurses des früheren Wohnungseigentumsbewerbers. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

Norm: WEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Für die Übertragung des Rechts auf Einräumung des Wohnungseigentums ist die Zustimmung des Wohnungseigentumsorganisators (Liegenschaftseigentümers) nicht erforderlich. Entscheidungstexte 5 Ob 192/03a Entscheidungstext OGH 21.10.2003 5 Ob 192/03a Veröff: SZ 2003/128 European Case Law Identi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

Norm: WEG 2002 §40 Abs2 Satz4WEG 2002 §56 Abs13
Rechtssatz: Eine Anmerkung der Übertragung des Rechts auf Wohnungseigentumseinräumung ist auch aufgrund von Rechtsgeschäften zulässig, die vor Inkrafttreten des WEG 2002 und somit vor dem 1.7.2002 abgeschlossen wurden. Entscheidungstexte 5 Ob 192/03a Entscheidungstext OGH 21.10.2003 5 Ob 192/03a Veröff: SZ 2003/128 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

RS OGH 2003/10/21 5Ob192/03a

Norm: ABGB §26WEG 2002 §40 Abs2 Satz4
Rechtssatz: Das in § 40 Abs 2 vierter Satz WEG 2002 normierte Recht, eine entsprechende Anmerkung zu erwirken, steht zufolge der Bestimmung des § 26 ABGB nicht nur natürlichen, sondern auch juristischen Personen insoweit zu, als das Recht nicht seiner Natur nach eine natürliche Person voraussetzt. Eine juristische Person hat das Recht, rechtsgeschäftlich über das zu ihren Gunsten angemerkte Recht auf Einräu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2003

TE OGH 2003/7/8 5Ob154/03p

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

TE OGH 2003/7/8 5Ob166/03b

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

RS OGH 2003/7/8 5Ob166/03b

Norm: WEG 1975 §24c Abs1WEG 2002 §40 Abs2WEG 2002 §42
Rechtssatz: Für die Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 42 WEG 2002 (in deren Rang Wohnungseigentumsbewerber sodann gemäß § 42 Abs 2 Z 2 WEG 2002 die Anmerkung gemäß § 40 Abs 2 WEG verlangen können) ist die Zustimmung des vom Bauträger verschiedenen Liegenschaftseigentümers vorgesehen (vgl § 24c Abs 1 WEG 1975). Der Fall des Miteigentums is... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.07.2003

TE OGH 2003/1/28 5Ob304/02w

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Entscheidung | OGH | 28.01.2003

TE OGH 2002/11/5 5Ob233/02d

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Entscheidung | OGH | 05.11.2002

TE OGH 2001/5/15 5Ob244/00v

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Entscheidung | OGH | 15.05.2001

Entscheidungen 1-30 von 49