Entscheidungen zu § 40 Abs. 2 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

49 Dokumente

Entscheidungen 31-49 von 49

RS OGH 2001/5/15 5Ob244/00v, 5Ob166/03b

Norm: WEG §23 Abs1WEG §24 Abs2WEG §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Steht eine Liegenschaft im Miteigentum Mehrerer und soll Wohnungseigentum begründet werden, so bedarf eine wirksame Zusage im Sinn des § 23 Abs 1 WEG, die nur von einem der Miteigentümer erteilt wurde, der urkundlichen Zustimmung aller Miteigentümer, damit mit ihr eine Anmerkung im Sinn des § 24 Abs 2 WEG erwirkt werden kann. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.2001

TE OGH 2001/3/13 5Ob26/01m

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Entscheidung | OGH | 13.03.2001

RS OGH 2000/5/16 5Ob164/99z, 5Ob224/03g, 5Ob168/06a, 5Ob175/07g, 5Ob181/08s, 5Ob18/09x, 1Ob11/12t, 5

Norm: WEG 1975 §24a Abs2WEG 1975 §24a Abs3WEG 2002 §40 Abs2WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Die Anmerkung der Einräumung von Wohnungseigentum gemäß § 24a Abs 2 WEG bewirkt, dass in der Folge die Einverleibung des Wohnungseigentumsrechts im Rang dieser Anmerkung auch dann verlangt werden kann, wenn die Liegenschaft nach dieser Anmerkung belastet worden ist. Auf fristgerechtes Ansuchen ist die Löschung der Eintragungen zu verfügen, die nach Überreic... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.05.2000

TE OGH 2000/5/16 5Ob164/99z

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Entscheidung | OGH | 16.05.2000

RS OGH 1999/5/11 5Ob125/99i, 5Ob120/99d, 5Ob236/00t, 5Ob245/00s, 5Ob78/04p, 5Ob281/04s, 5Ob18/09x, 5

Norm: GBG §49 Abs2GBG §57 Abs1WEG 2002 §40 Abs2, WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Die dem vorgemerkten Eigentümer in § 49 Abs 2 GBG eingeräumte Möglichkeit, nach Rechtfertigung der Vormerkung die gegen den Voreigentümer erwirkten Zwischeneintragungen löschen zu lassen, dient gleich der Löschungsmöglichkeit nach § 57 Abs 1 GBG der Umsetzung des Rangprinzips. Zwischeneintragungen, die der mit dem Rang der Vormerkung oder Rangordnungsanmerkung einver... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.05.1999

TE OGH 1998/3/10 5Ob38/98v

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Entscheidung | OGH | 10.03.1998

RS OGH 1998/2/24 5Ob22/98s, 5Ob39/98s, 5Ob38/98v, 5Ob244/00v, 5Ob304/02w, 5Ob154/03p, 5Ob184/03z, 5O

Norm: WEG 1975 §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: In der als Eintragungsgrundlage verwendeten Urkunde muß das Wohnungseigentumsobjekt in objektivierbarer Weise bezeichnet sein. Jedenfalls dann, wenn das Objekt noch gar nicht besteht, wird es weder durch bloße Anführung einer topographischen Nummer noch durch bloße Anführung der einzelnen Räume ohne genaue Beschreibung der Lage im Haus objektivierbar bezeichnet, sodaß in diesen Fällen der zu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1998/2/24 5Ob39/98s

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Entscheidung | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1998/2/24 5Ob22/98s

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Entscheidung | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1997/4/22 5Ob122/97w

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Entscheidung | OGH | 22.04.1997

TE OGH 1996/6/25 5Ob2154/96t

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Entscheidung | OGH | 25.06.1996

RS OGH 1996/6/25 5Ob2154/96t, 5Ob26/01m, 5Ob233/09i

Norm: GBG §53WEG 1975 §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Eine Anmerkung gemäß § 24 Abs 2 WEG kann (im Fall einer "Doppelzusage") bewilligt werden, obwohl bereits eine gleichartige, dasselbe Wohnungseigentumsobjekt betreffende Anmerkung zugunsten eines anderen Wohnungseigentumsbewerbers besteht. Entscheidungstexte 5 Ob 2154/96t Entscheidungstext OGH 25.06.1996 5 Ob 2154/96t Veröff... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.06.1996

RS OGH 1990/7/3 5Ob49/90, 5Ob187/97d, 5Ob129/17g, 5Ob231/18h, 5Ob123/21f

Norm: GBG §57WEG 2002 §40 Abs2, WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Der Erwerber muß sich auch jene Zwischeneintragungen gefallen lassen, die ohne seine Zustimmung hätten erwirkt werden können, wenn er schon im Zeitpunkt der Anmerkung einverleibt gewesen wäre. Entscheidungstexte 5 Ob 49/90 Entscheidungstext OGH 03.07.1990 5 Ob 49/90 Veröff: JBl 1991,241 = AnwBl 1990,652 = ÖBA 1991,58 = ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.07.1990

TE OGH 1988/10/25 5Ob10/88

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei ist - auf den Zeitpunkt des Schlusses der mündlichen Streitverhandlung erster Instanz bezogen - grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaft EZ 263 KG Seewalchen, Grundbuch Vöcklabruck. Mit Anwartschaftsvertrag vom 2.Juli 1985 wurde der Klägerin von der beklagten Partei die Einräumung des Wohnungseigentums an der Wohnung Top. Nr. 11, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Bad, WC, Loggia zum See, Abstellplatz Nr. 11 und Bootsliegeplatz Nr. 11 zu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.10.1988

TE OGH 1985/3/26 5Ob18/85

Entscheidungsgründe: Die Klägerin ist aufgrund der zu A 328/82 erlassenen Einantwortungsurkunde des Bezirksgerichtes Feldkirch vom 28. Dezember 1983 Alleinerbin und Rechtsnachfolgerin nach ihrer Mutter Dr. Gertrud C, geborene D. Die Beklagte ist Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ. 4590 Katastralgemeinde Rankweil, auf der sie als Wohnungseigentumsorganisatorin ein Wohnobjekt mit mehreren Wohnungen und Garagen errichtet hat. Dr. Gertrud C schloß am 25. Juli 1980 mit der Beklagten ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.03.1985

RS OGH 1985/3/26 5Ob18/85, 5Ob10/88, 5Ob134/95, 5Ob2154/96t, 5Ob122/97w, 5Ob26/01m, 5Ob244/00v, 5Ob2

Norm: GBG §53 Abs3WEG 1975 §25 Abs3WEG 1975 §24a Abs2WEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Um Grundlage einer grundbücherlichen Anmerkung nach § 24 a Abs 2 WEG sein zu können, muß die Unterschrift des Wohnungseigentumsorganisators (und - soweit erforderlich - des Liegenschaftseigentümers) auf einer Privaturkunde, in der die Zusage des WEO nach § 23 Abs 1 WEG (bzw die Zustimmung des Liegenschaftseigentümers nach § 24 a Abs 2 Satz 2 WEG) erteilt oder die... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.03.1985

RS OGH 1979/5/16 1Ob614/79, 5Ob2/80, 5Ob49/81, 5Ob15/83, 5Ob1145/95, 5Ob281/98d, 5Ob35/01k, 3Ob314/0

Norm: GBG §130GBG §131GBG §132 Abs2GBG §136WEG 1975 §24aWEG 2002 §40 Abs2
Rechtssatz: Die Maßnahmen nach § 130 und § 131 GBG dienen der Grundbuchsbereinigung von Amts wegen, sodass den Parteien kein Antragsrecht und kein Rechtsmittel, sondern nur die Möglichkeit einer Anregung zusteht. Entscheidungstexte 1 Ob 614/79 Entscheidungstext OGH 16.05.1979 1 Ob 614/79 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.05.1979

RS OGH 1966/6/8 5Ob128/66, 5Ob252/73, 3Ob551/83, 5Ob76/84, 3Ob14/87, 5Ob123/89, 5Ob49/90, 5Ob1/94, 5

Norm: GBG §57WEG 2002 §40 Abs2, WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Die Vorschrift des § 57 GBG ist einschränkend dahin auszulegen, dass nach dieser Gesetzesstelle über Antrag des Erwerbers nur jene Zwischeneintragungen zu löschen sind, welche eine Beeinträchtigung der dinglichen Rechte des Erwerbers bedeuten würden, nicht aber solche, die sich auf ein Recht beziehen, das der Anmerkung im Range vorausgeht, oder die keine neue Belastung der dinglichen... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.06.1966

RS OGH 1951/3/30 3Ob77/51, 2Ob691/54, 7Ob180/56, 7Ob566/56, 5Ob173/67, 5Ob125/99i, 5Ob100/07b, 5Ob18

Norm: GBG §573.RStG §24WEG 2002 §40 Abs2, WEG 2002 §40 Abs4
Rechtssatz: Nach § 57 GBG sind die zwischen der Anmerkung der Rangordnung und der Eigentumseinverleibung erfolgten Eintragungen nur dann zu löschen, wenn sie eine neue Verfügung oder Belastung enthalten, nicht aber dann, wenn sie sich auf ein Recht beziehen, das der Anmerkung im Rang vorgeht (wie zB die Anmerkung der Einleitung des Rückstellungsverfahrens hinsichtlich einer vor der Ran... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.1951

Entscheidungen 31-49 von 49