Entscheidungen zu § 26 Abs. 2 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

216 Dokumente

Entscheidungen 91-120 von 216

TE OGH 1997/11/11 5Ob426/97a

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Entscheidung | OGH | 11.11.1997

RS OGH 1997/9/2 5Ob355/97k, 5Ob191/13v

Norm: ZPO §477 Abs1 Z4 D4MRG §37 Abs3 Z4MRG §37 Abs3 Z5WEG 1975 §26 Abs2 Z5
Rechtssatz: Durch Hausanschlag kann unter bestimmten Voraussetzungen an Hauptmieter (§ 37 Abs 3 Z 4 und 5 MRG) und Wohnungseigentümer (§ 26 Abs 2 Z 5 WEG), nicht aber an den (neuen) Vermieter zugestellt werden. Entscheidungstexte 5 Ob 355/97k Entscheidungstext OGH 02.09.1997 5 Ob 355/97k ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1997

TE OGH 1997/9/2 5Ob355/97k

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Entscheidung | OGH | 02.09.1997

TE OGH 1997/9/2 5Ob2148/96k

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Entscheidung | OGH | 02.09.1997

TE OGH 1997/9/2 5Ob281/97b

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Entscheidung | OGH | 02.09.1997

RS OGH 1997/6/24 5Ob246/97f

Norm: ZPO §528 Abs1 KWEG 1975 §26 Abs2
Rechtssatz: Ob in den vorgelegten Urkunden besondere Vollmachten einzelner Wohnungseigentümer an die Hausverwalterin, in ihrem Namen ein gerichtliches Verfahren gegen andere Wohnungseigentümer auf gerichtliche Genehmigung einer Maßnahme der außerordentlichen Verwaltung zu führen, erblickt werden können, ist keine Frage, der eine über die besonderen Umstände des Einzelfalles hinausgehende Bedeutung zukommt.... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.06.1997

TE OGH 1997/6/24 5Ob246/97f

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Entscheidung | OGH | 24.06.1997

RS OGH 1997/6/10 5Ob73/97i

Norm: WEG 1975 §19 Abs3 Z1WEG 1975 §26 Abs2
Rechtssatz: Das schlüssig erklärte Einverständnis der Antragsgegner zum bisher angewendeten Kostenverteilungsschlüssel darf nicht so gedeutet werden, als hätten sie zum Problem unterschiedlicher Liftbenützungsmöglichkeiten nichts vorzubringen und befänden sich daher offensichtlich in einer anderen Lage als der Antragsteller. Bestand für die Antragsgegner wegen des Wunsches nach Beibehaltung der bisher... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.06.1997

TE OGH 1997/6/10 5Ob239/97a

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Entscheidung | OGH | 10.06.1997

TE OGH 1997/6/10 5Ob73/97i

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Entscheidung | OGH | 10.06.1997

TE OGH 1997/3/7 10Ob66/97x

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Entscheidung | OGH | 07.03.1997

TE OGH 1996/11/12 5Ob2147/96p

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Entscheidung | OGH | 12.11.1996

RS OGH 1996/9/24 5Ob2102/96w, 5Ob2148/96k, 5Ob82/02y, 5Ob129/08v, 5Ob204/17m

Norm: ABGB §833 C1ABGB §836 AWEG §14 Abs1 Z4WEG §15WEG §17 Abs5WEG §26WEG §26 Abs2 Z2WEG 2002 §19WEG 2002 §23WEG 2002 §28WEG 2002 §28 Abs1 Z5WEG 2002 §30 Abs1 Z6
Rechtssatz: Die Bestellung eines vorläufigen Verwalters beendet die in § 833 ABGB als Normalfall vorgesehene oder von der Mehrheit der Miteigentümer sogar ausdrücklich beschlossene Selbstverwaltung und nimmt auch gleich die ansonsten der Mehrheit der Miteigentümer und Wohnungseigentüme... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.09.1996

TE OGH 1996/9/24 5Ob2102/96w

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Entscheidung | OGH | 24.09.1996

TE OGH 1996/9/10 5Ob2179/96v

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Entscheidung | OGH | 10.09.1996

TE OGH 1996/6/25 4Ob2128/96m

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Entscheidung | OGH | 25.06.1996

RS OGH 1996/6/12 5Ob2151/96a, 5Ob2179/96v, 5Ob162/99f

Norm: MRG §3 Abs2 Z2MRG §37 Abs3WEG 1975 §13cWEG 1975 §14 Abs1 Z1WEG 1975 §17 Abs2WEG 1975 §26 Abs1 Z3WEG 1975 §26 Abs2 Z2
Rechtssatz: In einem Verfahren nach § 26 Abs 1 Z 3 WEG, in dem es um die Durchsetzung eines Individualrechts des betreffenden Wohnungseigentümers geht, hat nicht die Wohnungseigentümergemeinschaft als solche aufzutreten; die Parteistellung kommt vielmehr allen jenen Miteigentümer und Wohnungseigentümern zu, deren Interesse... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.06.1996

TE OGH 1996/6/12 5Ob2151/96a

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Entscheidung | OGH | 12.06.1996

RS OGH 1996/4/30 5Ob2108/96b, 5Ob83/99p, 5Ob75/01t, 5Ob293/07k, 5Ob115/09m

Norm: WEG §18 Abs1 Z3WEG §26 Abs2WEG 2002 §21 Abs3WEG 2002 §52 Abs2MRG §37 Abs3
Rechtssatz: Gerade in dem vom Untersuchungsgrundsatz geprägten Verfahren nach § 26 Abs 2 Einleitungssatz WEG in Verbindung mit § 37 Abs 3 MRG kann das Gericht auch auf zukünftige Auswirkungen gezeigten Fehlverhaltens Bedacht nehmen, selbst wenn insofern ein konkretes Vorbringen nicht erstattet wurde, weil offensichtlich erst durch die Einbeziehung einer solchen Zuku... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/4/30 5Ob2108/96b

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Entscheidung | OGH | 30.04.1996

TE OGH 1996/2/27 10ObS1003/96

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Entscheidung | OGH | 27.02.1996

RS OGH 1995/9/26 5Ob116/95, 5Ob2151/96a, 5Ob2147/96p, 5Ob2179/96v, 5Ob239/97a, 5Ob281/97b, 5Ob268/97

Norm: WEG 1975 §13cWEG 1975 §17 Abs2WEG 1975 §26 Abs2 Z2
Rechtssatz: Die im - durch das 3.WÄG eingeführten - neuen § 13c WEG geregelte Wohnungseigentümergemeinschaft, die gemäß § 17 Abs 2 WEG nach außen durch den gemeinsamen Verwalter vertreten wird (wenn ein solcher bestellt ist), tritt zwar nicht ausschließlich im Außenverhältnis gegenüber Dritten, sondern auch gegenüber einzelnen Miteigentümern auf; das Gesetz sieht für Klagen der Wohnungsei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.1995

RS OGH 1995/9/26 5Ob116/95, 5Ob268/97s, 5Ob312/99i

Norm: HeizKG §25WEG §13cWEG §17 Abs2WEG §19 Abs3 Z1WEG §26 Abs2 Z2WEG §26 Abs1 Z8
Rechtssatz: Macht der Antragsteller das Minderheitsrecht gemäß § 19 Abs 3 Z 1 WEG geltend (Neufestsetzung des BK - Aufteilungsschlüssels), so haben im über seinen Antrag gemäß § 26 Abs 1 Z 8 WEG durchzuführenden Verfahren außer Streitsachen nicht die Wohnungseigentümergemeinschaft als solche aufzutreten, sondern gemäß § 26 Abs 2 Z 2 WEG die Miteigentümer, deren I... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.1995

TE OGH 1995/9/26 5Ob116/95

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Entscheidung | OGH | 26.09.1995

RS OGH 1995/6/27 5Ob77/95

Norm: WEG nach dem 3.WÄG §26 Abs2 Z2WEG nach dem 3.WÄG §26 Abs2 Z3WEG nach dem 3.WÄG §26 Abs2 Z4WEG nach dem 3.WÄG §26 Abs2 Z5
Rechtssatz: § 26 Abs 2 Z 2 WEG ist durch das 3.WÄG neu gefaßt worden (Art III Abschn I Z 28). Durch die Neufassung der Z 2 bis 5 wurde jedoch keine inhaltliche Neuregelung der früheren Bestimmungen beabsichtigt, sie stellt lediglich eine Zusammenfassung und Klarstellung bisher kasuistisch geregelter Fälle (Z 2 bis 7) u... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.06.1995

TE OGH 1995/6/27 5Ob77/95

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Entscheidung | OGH | 27.06.1995

RS OGH 1995/1/13 5Ob7/95, 5Ob98/01z

Norm: MRG §37 Abs3WEG §15WEG idF 3.WÄG §26 Abs1 Z3WEG §26 Abs2
Rechtssatz: Über Anträge auf gerichtliche Benützungsregelung betreffend ein im Ehegattenwohnungseigentum stehendes Objekt ist im besonderen Außerstreitverfahren nach dem WEG zu entscheiden. Eine Verweisung der Parteien auf den Rechtsweg zwecks Klärung von strittigen Vorfragen ist daher ausgeschlossen. Entscheidungstexte 5 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1995

RS OGH 1995/1/13 5Ob7/95

Norm: MRG §37 Abs3WEG §15WEG idF WÄG §26 Abs1 Z3WEG §26 Abs2
Rechtssatz: Auch in einem gemieteten Haus, dh dessen Miteigentümer nur zum Teil auch Wohnungseigentümer sind, sind die in dieser Bestimmung genannten Angelegenheiten im besonderen Außerstreitverfahren nach dem WEG zu erledigen, auch wenn nur ein einziger Miteigentümer auch Wohnungseigentümer ist. Entscheidungstexte 5 Ob 7/95 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1995

TE OGH 1995/1/13 5Ob7/95

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Entscheidung | OGH | 13.01.1995

RS OGH 1994/11/8 5Ob1125/94

Norm: MRG §37 Abs3 Z17 litcWEG §26 Abs2
Rechtssatz: Heilung der Verletzung des Parteiengehörs durch Zustellung einer Ausfertigung des Rekurses gegen einen Sachbeschluß an die Parteien, deren Interessen durch die Stattgebung des Rekurses unmittelbar berührt werden könnten, falls die Betroffenen kein Rechtsmittel erheben. Entscheidungstexte 5 Ob 1125/94 Entscheidungstext OGH 08.11.1994 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.11.1994

Entscheidungen 91-120 von 216