Entscheidungen zu § 5 Abs. 1 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 61-90 von 940

TE AsylGH Beschluss 2011/10/27 S4 422020-1/2011

Begründung:   I. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Afghanistan und - laut eigener Angaben vor der Polizeiinspektion Kittsee - von dort etwa Anfang Juni 2011 über Pakistan, den Iran, die Türkei und Griechenland letztlich auf dem Landweg nach Österreich eingereist. Vor der Polizeiinspektion Nickelsdorf erklärte der Beschwerdeführer zudem, dass er die Grenze von Serbien nach Ungarn gemeinsam mit anderen Afghanen zu Fuß überschritten habe. Danach seien alle in einen gelben Kastenw... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 27.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/25 S21 422036-1/2011

Begründung:   I. Der BF reiste in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am im Akt ersichtlichen Datum einen Antrag auf internationalen Schutz.   Der Antrag des BF wurde mit im
Spruch: genannten Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 5 AsylG zurückgewiesen. Für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz ist Ungarn zuständig (Spruchpunkt I). Weiters wurde der Berufungswerber gem. § 10 (1) 1 AsylG nach Ungarn ausgewiesen; demzufolge ist die Zurückweisung, Zurückschiebung oder ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S22 422050-1/2011

Begründung:   I. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF), ein Staatsangehöriger von Afghanistan, reiste in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 24.8.2011 einen Antrag auf internationalen Schutz.   Der Antrag des BF wurde mit im
Spruch: genannten Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 5 Abs. 1 Asylgesetz 2005 zurückgewiesen und festgestellt, dass für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz Ungarn zuständig ist (Spruchpunkt I). Weiters wurde der Beschwerdeführer g... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2011/10/24 S23 421870-1/2011

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 01.09.2011 einen Antrag auf internationalen Schutz.   Aus einem EURODAC Treffer und der Vorlage ihrer polnischen Lagerkarte geht hervor, dass die Beschwerdeführerin am 22.08.2011 in Polen einen Asylantrag eingebracht hat.   1.1. Im Verlauf der Erstbefragung durch Orga... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S22 421986-1/2011

Begründung:   I. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF), ein Staatsangehöriger von Afghanistan, reiste in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 29.8.2011 einen Antrag auf internationalen Schutz.   Der Antrag des BF wurde mit im
Spruch: genannten Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 5 Abs. 1 Asylgesetz 2005 zurückgewiesen und festgestellt, dass für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz Ungarn zuständig ist (Spruchpunkt I). Weiters wurde der Beschwerdeführer g... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S3 421694-1/2011

Begründung: :   I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Ungarn gemäß Art. 10 Abs. 1 Dublin-Verordnung für die Prüfung dieses Antrages zuständig ist, sowie II. der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG 2005 aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und festges... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S3 421164-1/2011

Begründung: :   I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Ungarn gemäß Art. 16 Abs. 1 lit. c Dublin-Verordnung für die Prüfung dieses Antrages zuständig ist, sowie II. der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG 2005 aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S17 422039-1/2011

Begründung:   I. Der Antrag der beschwerdeführenden Partei wurde vom BAA gemäß § 5 Abs 1 AsylG 2005 ohne in die Sache einzutreten als unzulässig zurückgewiesen. Für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz sei gem. Art 10 Abs 1 der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates Ungarn zuständig (Spruchpunkt I.). Gemäß § 10 Abs 1 Z 1 AsylG wurde die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn verfügt und erklärt, dass demzufolge die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Ab... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S3 421695-1/2011

Begründung: :   I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Ungarn gemäß Art. 10 Abs. 1 Dublin-Verordnung für die Prüfung dieses Antrages zuständig ist, sowie II. der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG 2005 aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und festges... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S3 422022-1/2011

Begründung: :   I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Ungarn gemäß Art. 10 Abs. 1 Dublin-Verordnung für die Prüfung dieses Antrages zuständig ist, sowie II. der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG 2005 aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und festges... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S17 410691-1/2009

Begründung:   I. Der Antrag der beschwerdeführenden Parteien wurde vom BAA ohne in die Sache einzutreten gem. §§ 5, 10 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen. Für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz sei Griechenland zuständig.   Die im Rechtsmittelweg ergangenen Beschwerdeentscheidungen des AsylGH durch die Geschäftsabteilung S9 wurde vom Verfassungsgerichtshof mit Erkenntnis vom 26.9.2011, Zl U 223/10-13, aufgehoben.   Die gegenständlichen, wieder im Stande der Beschwerd... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S6 422041-1/2011

Begründung:   I.1. Der Beschwerdeführer stellte am 31.08.2011 den hier verfahrensgegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt diesen Antrag ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 Asylgesetz 2005, BGBl I Nr. 100/2005 (AsylG) idgF als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10/1 der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates Ungarn zuständig... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S5 422055-1/2011

Begründung:   I. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, brachte am 31.08.2011 einen Antrag auf internationalen Schutz beim Bundesasylamt ein.   Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den nunmehr vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz gem. § 5 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/, als unzulässigzurückgewiesen. Für die Prüfung des Antrages auf internationalen Schutz sei gemäß Art. 10 Abs. 1 der VO (EG) Nr. 343/2003 der Rat Ungarn zuständig. Gleichzeiti... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S3 421990-1/2011

Begründung: :   I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Mit dem angefochtenen Bescheid wurde I. der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass Ungarn gemäß Art. 10 Abs. 1 Dublin-Verordnung für die Prüfung dieses Antrages zuständig ist, sowie II. der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 2005 aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und festgestell... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/10/24 S6 421985-1/2011

Begründung:   I.1. Der Beschwerdeführer stellte am 29.08.2011 den hier verfahrensgegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt diesen Antrag ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 Asylgesetz 2005, BGBl I Nr. 100/2005 (AsylG) idgF als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10/1 der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates Ungarn zuständig... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 24.10.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/05/20 S15 419340-1/2011

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Mit den oben bezeichneten Bescheiden des Bundesasylamtes wurde der Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführer ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung der gegenständlichen Asylanträge gemäß 16 Abs. 1 lit. e Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates Polen zuständig sei. Gleichzeitig wurden die Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 20.05.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2011/04/26 S1 418739-1/2011

Entscheidungsgründe:   1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige von Nepal, kam mit einem, von deutschen Behörden in XXXX ausgestellten, von XXXX bis XXXX gültigen Schengenvisum, (mit dem Zusatz: Nur gültig in Begleitung des Arbeitgebers XXXX) am XXXX per Flugzeug aus XXXX kommend am Flughafen XXXX an und war weitergebucht für einen Weiterflug nach XXXX. Da die Beschwerdeführerin jedoch alleine reiste, wurde ihr die Weiterreise verwehrt. Die Beschwerdeführerin widersetzte sich ihrer Zurü... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 26.04.2011

TE AsylGH Beschluss 2011/04/04 S15 260082-4/2011

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Mit dem oben bezeichneten Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl I Nr. 100/2005 (AsylG) idgF, als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Art. 16/1/c der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates Polen zuständig sei. Glei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 04.04.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2011/03/21 S18 418072-1/2011

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1.1. Der Beschwerdeführer (BF) reiste am 19.9.2010 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 20.9.2010 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Ziffer 13 AsylG ein.   I.1.2.1. Im Wesentlichen brachte der BF vor, dass er vor ca. 2 - 2,5 Jahren Afghanistan verlassen und sich im Anschluss 2 Jahre lang in der Türkei aufgehalten hätte. Nachdem dort gegen ihn fremdenpolizeiliche Maßnahmen gesetzt worden wären, hätte er die ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 21.03.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/11 S12 403355-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1.1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, ist am 04.10.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am 06.10.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   1.2. Bei der Erstbefragung am 07.10.2008 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes des Polizeianhaltezentrums Salzburg, in Anwesenheit eines Dolmetschers für die Sprache Farsi gab der Beschwerdeführer... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/11 S12 404818-1/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1.1. Der Beschwerdeführer, ein somalischer Staatsangehöriger, hat sein Heimatland verlassen, ist illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am 30.12.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Eine Eurodac-Anfrage vom selben Tag wies eine Fehlermeldung auf, da die Fingerabdruckqualität des Beschwerdeführers unzureichend war (vgl. AS 5).   1.2. Bei der Erstbefragung am 31.12.2008 durch ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/11 S4 404915-1/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an und ist eigenen Angaben zufolge bereits im Februar 2008 über die Ukraine in die Slowakei gereist, wo er am 16.2.2008 erkennungsdienstlich behandelt wurde und am 17.2.2008 einen Asylantrag stellte. Er verließ die Slowakei laut eigener Aussage sodann im Mai 2008 und reiste nach Frankreich, wo er am 3.9.2008 um Asyl ansuchte und am 6.1.2009 in die Slowake... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S4 232268-3/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger der Türkei, hat die Türkei eigenen Angaben zufolge per Flugzeug am 10.7.1995 verlassen und ist am selben Tag in Deutschland eingereist, wo er am 28.9.1995 und weiterer Folge am 3.8.1996 Asylanträge stellte (vgl. Aktenseite 263 u. 243). Er reiste sodann von Deutschland kommend - nach Abschluss seiner dortigen Asylverfahren - am 12.2.2002 nach Österreich, wo er am 19.2.2002 einen Asylantrag stellte (vgl. Aktens... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S5 404694-1/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Erstbeschwerdeführer sowie dessen Ehegattin die Zweitbeschwerdeführerin sind die Eltern der minderjährigen Drittbis Sechstbeschwerdeführerinnen, allesamt Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe. Die Beschwerdeführer reisten aus ihrem Herkunftsstaat kommend über die Ukraine, Brest/Weißrussland nach Polen, wo sie letztlich am 14.12.2008 Asylanträge stellten, (vgl. Eurodac-Treffer, Aktenseite 5 d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S12 404630-1/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1.1. Der Beschwerdeführer, ein algerischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Araber, reiste illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 14.12.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Ein Eurodac-Anfrage vom selben Tag ergab, dass der Beschwerdeführer bereits am 05.06.2007 in Mytilini (Griechenland) erkennungsdienstlich behandelt wurde .   1.2. Bei der Erstbefragung am... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S12 404715-1/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1.1. Der Beschwerdeführer, ein algerischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Araber, hat sein Heimatland ohne Reisedokumente verlassen, ist illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am 23.11.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Eine Eurodac-Anfrage vom selben Tag ergab, dass der Beschwerdeführer am 09.10.2008 in -XX- (Italien) von den Behörden angehalten bzw... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S9 403282-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 18.08.2008 illegal in das österreichische Staatsgebiet ein und stellte einen Antrag auf internationalen Schutz. Zu diesem Antrag wurde er noch am selben Tag von einem Organ des Stadtpolizeikommandos Salzburg, Polizeianhaltezentrum, niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er den -XX- als sein Geburtsdatum an. Im EU-Raum habe er lediglich eine... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S14 404727-1/2009

Entscheidungsgründe:   I. Aus dem Verwaltungsakt ergibt sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger, gelangte am 17.11.2008 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag - ebenso wie seine Ehegattin und seine Töchter, welche getrennt vom Beschwerdeführer nach Österreich einreisten - bei der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes einen Antrag auf internationalen Schutz ein. ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S14 404726-1/2009

Entscheidungsgründe:   I. Aus dem Verwaltungsakt ergibt sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, gelangte am 17.11.2008 gemeinsam mit ihren minderjährigen Töchtern unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag - ebenso wie ihr Ehegatte, der getrennt von der Familie nach Österreich eingereist war, und ihre Töchter - bei der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes einen A... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/03/10 S14 404725-1/2009

Entscheidungsgründe:   I. Aus dem Verwaltungsakt ergibt sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, welche von ihrer Mutter gesetzlich vertreten wird, gelangte am 17.11.2008 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer minderjährigen Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag - ebenso wie ihre Eltern und ihre Schwester - bei der Erstaufnahmestelle Ost des B... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.03.2009

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