Entscheidungen zu § 395 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

155 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 155

TE OGH 1998/11/11 9ObA205/98g

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Entscheidung | OGH | 11.11.1998

TE OGH 1997/9/4 2Ob100/97p

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Entscheidung | OGH | 04.09.1997

TE OGH 1997/8/19 10ObS252/97z

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Entscheidung | OGH | 19.08.1997

TE OGH 1997/6/26 2Ob113/97z

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Entscheidung | OGH | 26.06.1997

TE OGH 1996/3/11 1Ob638/95

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Entscheidung | OGH | 11.03.1996

RS OGH 1996/2/8 2Ob507/96

Norm: ZPO §395ZPO §416 Abs3
Rechtssatz: Wird bei Verkündung des Anerkenntnisurteils die Entscheidung im Kostenpunkt der schriftlichen Ausfertigung vorbehalten, so wird das Urteil erst mit deren Zustellung wirksam. Entscheidungstexte 2 Ob 507/96 Entscheidungstext OGH 08.02.1996 2 Ob 507/96 European Case Law Identifier (ECLI) EC... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1996

TE OGH 1996/2/8 2Ob507/96

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Entscheidung | OGH | 08.02.1996

TE OGH 1995/11/29 7Ob630/95

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Entscheidung | OGH | 29.11.1995

TE OGH 1995/9/19 4Ob1611/95

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Entscheidung | OGH | 19.09.1995

RS OGH 1993/12/21 5Ob566/93, 4Ob1611/95, 2Ob84/03x, 9Ob71/10x, 4Ob63/11k, 9Ob29/17f

Norm: AußStrG §2 Abs2 Z5 F2ABGB §1380ZPO §208 Abs1 Z1 AZPO §266 DIIZPO §395
Rechtssatz: Das Verfahren außer Streitsachen kennt keine prozessualen Sonderbestimmungen für den Fall, dass der geltend gemachte Anspruch vom Schuldner anerkannt wird, etwa entsprechend den Bestimmungen des § 395 ZPO. Die für den Bereich des Streitverfahrens entwickelten Grundsätze über Gegenstand (RZ 1979, 276/85), Rechtsnatur (SZ 25/139; SZ 25/234; ÖJZ 1957, 268/192; ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1993/12/21 5Ob566/93

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Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1993/8/25 1Ob587/93

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Entscheidung | OGH | 25.08.1993

TE OGH 1993/3/31 3Ob50/93

Begründung: Zugunsten der Rechtsmittelwerberin war im Zeitpunkt der Anberaumung des Versteigerungstermins (am 30.3.1992 für den 27.5.1992) ob der in Zwangsversteigerung gezogenen Liegenschaft ein Höchstbetragspfandrecht im Betrag von S 1,500.000,-- eingetragen. Entgegen § 171 Abs.1 EO wurde ihr vom Erstgericht versehentlich keine Ausfertigung des Versteigerungsediktes zugestellt. Am Nachmittag des 25.5.1992 erhielt Ing.Hansjörg M*****, ein von der im Firmenbuch des Landesgericht... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.03.1993

RS OGH 1992/2/26 9ObA248/91, 1Ob264/02h, 2Ob96/08v, 9Ob56/09i, 6Ob172/13g

Norm: ZPO §395
Rechtssatz: Die Abstraktionswirkung des prozessualen Anerkenntnisses schneidet den Rückgriff auf das Grundgeschäft ab. Mit der Fällung eines Anerkenntnisurteils wird das Anerkenntnis unwiderruflich, so dass sich eine allfällige Berufung gegen das Anerkenntnisurteil nur auf prozessuale Grundsätze, wie etwa das Fehlen der Prozessvoraussetzungen, der Unzulässigkeit oder Unwirksamkeit des Anerkenntnisses oder das Nichtvorliegen eines... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1992

TE OGH 1992/2/26 9ObA248/91

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war vom 1. Juli 1986 bis 16. Februar 1990 bei der I***** GmbH (nachmals C***** GmbH) als kaufmännische Angestellte beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis endete durch ihren vorzeitigen Austritt. Mit Protokollarklage vom 6. März 1990 verlangt die Klägerin von der Beklagten insgesamt S 482.508,92 brutto sA an Gehalt samt Sonderzahlungen und Überstundenentgelt, Kündigungsentschädigung, Urlaubsentschädigung, Spesenersatz und Abfertigung. Ihr vorzeitiger A... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1992

TE OGH 1991/10/8 4Ob548/91

Begründung: Die Parteien sind die grundbücherlichen Miteigentümer des materiellen Anteils C der Liegenschaft EZ *****, und zwar der Kläger, die Dritt- und die Viertbeklagte zu je 1/7-Anteil sowie der Erst- und der Zweitbeklagte zu je 2/7-Anteilen. Mit der Behauptung, daß eine Realteilung nicht möglich sei, begehrt der Kläger, mit Urteil auszusprechen, daß die Eigentumsgemeinschaft durch Feilbietung des materiellen Anteils C der Liegenschaft aufgehoben werde. Der Erst- und der Zw... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.10.1991

TE OGH 1991/9/18 1Ob558/91

Entscheidungsgründe: Über das Vermögen des Gemeinschuldners wurde am 29.3.1989 vom Landesgericht Salzburg zu S 41/89 der Konkurs eröffnet. Seine Zahlungsunfähigkeit war jedenfalls vor dem Jahr 1988 eingetreten. Am 31.8.1988 hatte der Gemeinschuldner bei der beklagten Partei offene Beitragsrückstände von S 819.822,55. An diesem Tag fand bei ihm auf Grund eines vollstreckbaren Rückstandsausweises der beklagten Partei über S 166.706,68 samt Anhang eine Fahrnispfändung statt (E 2121/88 ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.09.1991

TE OGH 1991/9/10 4Ob553/91

Begründung: In dem zu A 137/89 des Bezirksgerichtes Weiz geführten Verlassenschaftsverfahren nach der am 21.4.1989 verstorbenen Apollonia D***** gab der Kläger - ein Ziehsohn der Erblasserin - auf Grund eines mündlichen Testamentes vom Februar oder März 1989 die unbedingte Erbserklärung zum gesamten Nachlaß ab. Die vier Beklagten sind die Stiefkinder der Erblasserin, die ihr vorverstorbener Gatte in die mit ihr geschlossene Ehe mitgebracht hatte; sie haben auf Grund des schriftliche... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.09.1991

TE OGH 1991/9/4 7Ob588/91

Entscheidungsgründe: Am 6.Jänner 1989 hielt der Beklagte ein brennendes Feuerzeug gegen ein Perchtenkostüm, das die Klägerin trug, so daß dieses Feuer fing und die Klägerin schwere Verbrennungen erlitt. Der Beklagte wurde wegen dieses Vorfalls strafgerichtlich verurteilt. Er anerkannte sein Alleinverschulden und bezahlte außer dem entstandenen Sachschaden S 150.000 an Schmerzengeld. Mit der am 28. Juni 1990 eingelangten Klage begehrt die Klägerin außer der Zahlung eines weiteren S... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.09.1991

TE OGH 1991/6/18 4Ob527/91

Begründung: Die Parteien sind die Eigentümer der Liegenschaft EZ ***** KG M***** mit dem Mietwohnhaus W*****. Dem Erstkläger gehören 30/768stel-, der Zweitklägerin 10/768stel-, dem Erstbeklagten 559/768stel- und dem Zweitbeklagten 169/768stel-Anteile. Mit der Behauptung, daß eine gütliche Einigung über die Aufhebung der Eigentumsgemeinschaft nicht habe erzielt werden können und eine Realteilung nicht möglich sei, begehren die Kläger, mit Urteil auszusprechen, daß die Eigentumsgeme... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.06.1991

TE OGH 1990/9/12 9ObA174/90

Entscheidungsgründe: Soweit der Kläger mit seiner Revision die Kostenentscheidung des Berufungsgerichtes bekämpft, ist sie unzulässig, da gemäß § 47 Abs. 1 ASGG im Verfahren in Arbeits- und Sozialrechtssachen lediglich die Rekursbeschränkungen des § 528 Abs. 1 und Abs. 2 Z 1 und 2 ZPO nicht anzuwenden sind. Da demnach die Rekursbeschränkung des § 528 Abs. 2 Z 3 ZPO auch im Verfahren in Arbeits- und Sozialrechtssachen gilt, war die Revision des Klägers, soweit sie den Kostenpunkt b... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.09.1990

TE OGH 1990/3/13 4Ob510/90

Entscheidungsgründe: Auf Grund der Mietverträge vom 1.Oktober 1986 und vom 1.März 1987 ist die Beklagte Mieterin verschiedener Räumlichkeiten in dem der Klägerin gehörenden Palais Auersperg. Die Punkte III Abs 2 lit d dieser Mietverträge lauten jeweils: "Zu einer vorzeitigen Auflösung des Mietverhältnisses ohne Einhaltung einer Frist ist die Vermieterin berechtigt, wenn die Vermieterin das Palais Auersperg verkauft und den Mietern für die von ihnen aus Anlaß des Abschlusses des Mi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.03.1990

TE OGH 1989/11/21 5Ob631/89

Entscheidungsgründe: Mit seiner am 17.11.1986 beim Erstgericht eingelangten Klage begehrt der Kläger, den Beklagten zur Unterlassung von Viehtrieben und Fahrten mit Fahrzeugen welcher Art auch immer - mit Ausnahme von Fahrten im Winter zum Zweck der Heuabfuhr mit einem Traktor und Hänger - über das Grundstück 803 KG Schloß Mittersill zu verurteilen. Er sei seit dem Jahre 1980 Eigentümer des Harrlandgutes, bestehend unter anderem aus dem Grundstück 803 Harrlandwiese KG Schloß Mitte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.11.1989

TE OGH 1988/10/20 7Ob33/88

Entscheidungsgründe: Die Kläger haben mit der zweitbeklagten Partei eine Bündelversicherung abgeschlossen, die auch eine Feuerversicherung umfaßt, der die Allgemeinen Bedingungen für die Sachversicherung (ABS) und die Allgemeinen Feuerversicherungsbedingungen (AFB) zugrunde liegen. Art. 12 Abs.1 der ABS hat folgenden Wortlaut: Wenn der Versicherungsnehmer oder eine der in leitender Stellung für die Betriebsführung verantwortlichen Personen den Schaden vorsätzlich oder grob fahrläs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.10.1988

TE OGH 1988/4/28 7Ob529/88

Entscheidungsgründe: Für im Auftrag der Beklagten erbrachte Baumeisterarbeiten begehrt der Kläger ein restliches Entgelt von S 2,218.571,24 s.A. Gegen die Klagsforderung wendeten die Beklagten unter anderem Gegenforderungen aus dem Rechtsgrund des Schadenersatzes aufrechnungsweise ein. Das Erstgericht sprach aus, daß die Klagsforderung mit S 1,039.084,40 zu Recht bestehe und die Gegenforderungen nicht zu Recht bestehen. Es gab demgemäß dem Klagebegehren mit S 1,039.084,40 s.A. sta... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.1988

TE OGH 1988/2/25 7Ob4/88

Entscheidungsgründe: Die Gemeinschuldnerin hatte für ihr Bekleidungsgeschäft (Boutique) mit der beklagten Partei eine Einbruchdiebstahlversicherung abgeschlossen, der die Allgemeinen Einbruchdiebstahlversicherungs-Bedingungen (AEB, Fassung 1972) und die Allgemeinen Bedingungen für die Sachversicherung (ABS, Fassung 1971) zugrunde lagen. Nach Art. 12 Abs. 1 der ABS ist der Versicherer von der Verpflichtung zur Leistung unter anderem dann frei, wenn der Versicherungsnehmer oder eine... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.1988

RS OGH 1988/1/12 4Ob383/87

Norm: ZPO §395
Rechtssatz: Erklärt der im Wettbewerbsprozeß Beklagte den Unterlassungsanspruch anzuerkennen, weil er den zur Last gelegten Verstoß nicht begangen habe aber Zuspruch der Kosten nach § 45 ZPO zu begehren, kann keine Rede davon sein, daß er die Berechtigung des auf das UWG gestützten Unterlassungsanspruches anerkannt hätte, ein derartiger Unterlassungsanspruch ist nämlich nur dann gegeben, wenn der Beklagte den behaupteten Verstoß ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.01.1988

TE OGH 1987/9/1 2Ob2/87

Entscheidungsgründe: Am 10. Jänner 1979 ereignete sich auf der Bundesstraße Nr. 113 (Schoberpaßbundesstraße) im Gemeindegebiet von Kalwang ein Verkehrsunfall, an dem ein vom jugoslawischen Staatsbürger Ljubisar M*** gelenkter und gehaltener, bei der Klägerin haftpflichtversicherter PKW Opel Rekord, ein von Josef H*** gelenkter, von der Beklagten gehaltener Sattelzug, sowie ein von Ernst B*** gelenkter LKW-Zug der Firma Johann S*** beteiligt waren. Hiebei wurde Ernst B*** verletzt,... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.09.1987

TE OGH 1986/10/22 9Os107/86

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Christa E*** des Verbrechens der Veruntreuung nach § 133 Abs. 1 und Abs. 2 zweiter Fall StGB, begangen durch Zueignung von anvertrauten Geldern in der Gesamthöhe von 7,053.381,82 S, schuldig erkannt, während sie vom Vorwurf der Veruntreuung weiterer 664.138,15 S freigesprochen wurde. Das Schöffengericht verurteilte die Angeklagte nach dem zweiten Strafsatz des § 133 Abs. 2 StGB zu einer Freiheitsstrafe von 5 (fünf) Jahren sowie überdies g... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.1986

RS OGH 1986/2/18 2Ob503/86

Norm: ZPO §395
Rechtssatz: Der vor Fällung eines Anerkenntnisurteils erfolgte, auf wesentliche Veränderung der Verhältnisse gestützte Widerruf des Anerkenntnisses eines für die Zukunft zu leistenden Unterhaltsbetrages ist noch im anhängigen Rechtsstreit beachtlich. Entscheidungstexte 2 Ob 503/86 Entscheidungstext OGH 18.02.1986 2 Ob 503/86 Veröff: EvBl 1987/10 S 54 = SZ 59/3... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.02.1986

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