Entscheidungen zu § 390a StPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 91

TE OGH 2011/1/25 14Os145/10w

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurden Manfred P***** und Christoph S***** jeweils des Verbrechens des schweren, gewerbsmäßig durch Einbruch begangenen Diebstahls nach §§ 127, 128 Abs 1 Z 4, 129 Z 1 und 2, 130 vierter Fall StGB (I) sowie mehrerer Vergehen der Urkundenunterdrückung nach § 229 Abs 1 StGB (IV), Manuel H***** des Verbrechens des Diebstahls durch Einbruch nach §§ 127, 129 Z 1 und 2 StGB (I/B) sowie Erich R***** des Verbrechens des gewerbsmäßig durch Einbruch begange... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.01.2011

TE OGH 2007/11/7 13Os123/07y

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Entscheidung | OGH | 07.11.2007

TE OGH 2007/10/4 15Os70/07v

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Entscheidung | OGH | 04.10.2007

TE OGH 2006/12/18 14Os138/06k

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Entscheidung | OGH | 18.12.2006

TE OGH 2005/6/15 13Os50/05k

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Entscheidung | OGH | 15.06.2005

TE OGH 2005/4/21 15Os150/04

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Entscheidung | OGH | 21.04.2005

TE OGH 2004/12/7 11Os112/04-14

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Entscheidung | OGH | 07.12.2004

TE OGH 2004/11/16 14Os124/04

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Entscheidung | OGH | 16.11.2004

TE OGH 2004/8/10 14Os86/04

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Entscheidung | OGH | 10.08.2004

TE OGH 2004/7/13 14Os70/04

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Entscheidung | OGH | 13.07.2004

TE OGH 2001/6/28 12Os47/01

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Entscheidung | OGH | 28.06.2001

TE OGH 1999/3/16 14Os32/99

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Entscheidung | OGH | 16.03.1999

RS OGH 1998/9/15 14Os96/98 (14Os97/98), 12Os28/03 (12Os29/03), 15Os164/03 (15Os165/03), 14Os138/06k,

Norm: StPO §292StPO §390a
Rechtssatz: Das Verfahren auf Grund einer zur Wahrung des Gesetzes ergriffenen Nichtigkeitsbeschwerde kennt keine Kostenersatzpflicht, weil es sich hiebei nicht um ein Rechtsmittelverfahren handelt. Entscheidungstexte 14 Os 96/98 Entscheidungstext OGH 15.09.1998 14 Os 96/98 12 Os 28/03 Entscheidungstext OGH 08.0... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1998

TE OGH 1997/4/22 14Os13/97

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Entscheidung | OGH | 22.04.1997

RS OGH 1997/3/5 13Os119/96, 13Os42/09i

Norm: FinStrG §241StPO §390a
Rechtssatz: Zufolge der (hier im Verhältnis zu § 390a StPO) Sonderregelung des § 241 FinStrG haben Haftungsbeteiligte im Rechtsmittelverfahren allein die Kosten ihres erfolglosen Rechtsmittels, die ohne ihr Einschreiten nicht entstanden wären, zu ersetzen. Entscheidungstexte 13 Os 119/96 Entscheidungstext OGH 05.03.1997 13 Os 119/96 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.03.1997

TE OGH 1997/3/5 13Os119/96

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Entscheidung | OGH | 05.03.1997

RS OGH 1996/10/2 13Os94/96 (13Os95/96), 15Os107/97 (15Os108/97), 13Os50/05k, 12Os36/07x, 15Os54/11x,

Norm: MedienG §14 Abs3MedienG §19StPO §292StPO §390a
Rechtssatz: Bezüglich der Kosten des Verfahrens über die gänzlich erfolglose Berufung des Antragstellers gelten die Sonderbestimmungen des § 390a Abs 1 StPO; danach fallen diese Kosten der Antragsgegnerin - ungeachtet ihrer (überwiegenden) Verpflichtung zum Kostenersatz (im erstinstanzlichen Verfahren) - nicht zur Last (§ 390a Abs 1 erster Satz zweiter Halbsatz StPO), vielmehr hat die Kosten ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.10.1996

RS OGH 1996/10/2 13Os94/96 (13Os95/96), 14Os70/04, 14Os72/04, 14Os86/04, 13Os123/04, 14Os124/04, 14O

Norm: StPO §390a
Rechtssatz: Für erfolgreiche Rechtsmittel enthält § 390a Abs 1 StPO keine Sonderbestimmung über den Kostenersatz; die Kosten (siehe auch § 381 Abs 1 StPO) eines solchen Rechtsmittels fallen daher den (nach §§ 389, 390 StPO grundsätzlich) zum Kostenersatz Verpflichteten auch dann zur Last, wenn sie erfolgreiche Rechtsmittelwerber sind. Entscheidungstexte 13 Os 94/96 Entsch... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.10.1996

TE OGH 1995/9/14 14Os133/95

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Entscheidung | OGH | 14.09.1995

RS OGH 1994/1/26 13Os155/93, 15Os133/95, 14Os86/04, 11Os112/04-14, 13Os151/04, 13Os8/05h, 15Os150/04

Norm: DSt §54 Abs5StPO §390a
Rechtssatz: Dem Angeklagten fallen nur jene Verfahrenskosten zur Last, die in Erledigung der Rechtsmittel selbst aufgelaufen sind, nicht aber die Kosten einer amtswegigen Maßnahme (§ 290 Abs 1 StPO). Entscheidungstexte 13 Os 155/93 Entscheidungstext OGH 26.01.1994 13 Os 155/93 15 Os 133/95 Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.01.1994

TE OGH 1991/10/15 14Os92/91

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurde Anton L***** entgegen dem auf seine Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher nach § 21 Abs. 1 StGB gerichteten Antrag der Staatsanwaltschaft (§ 429 Abs. 1 StPO) der Vergehen der Freiheitsentziehung nach § 99 Abs. 1 StGB (1) und der gefährlichen Drohung nach § 107 Abs. 1 und Abs. 2 StGB (2) schuldig erkannt und hiefür bestraft (§ 434 Abs. 1 StPO). Gemäß § 494 a Abs. 1 Z 4 StPO wurde der Widerruf einer bedingten Entlas... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.10.1991

TE OGH 1991/6/27 15Os71/91 (15Os72/91)

Gründe: Mit dem bekämpften, auch einen unangefochten gebliebenen Freispruch hinsichtlich zweier Anklagepunkte enthaltenden Urteil wurde Christian G***** der Vergehen (1.) des Diebstahls nach § 127 StGB, (2.a) der falschen Beweisaussage vor Gericht nach § 288 Abs. 1 StGB, (2.b) der versuchten Begünstigung nach §§ 15, 299 Abs. 1 StGB und (3.) des schweren Diebstahls nach §§ 127, 128 Abs. 1 Z 1 StGB schuldig erkannt. Danach hat er (zu 1.) am 15.Dezember 1990 am Hauptbahnhof... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.06.1991

RS OGH 1991/1/10 12Os149/90 (12Os150/90)

Norm: StPO §292StPO §390StPO §390a
Rechtssatz: Eine gemäß § 292 StPO durch Freispruch behobene Gesetzesverletzung in Ansehung des § 111 Abs 1 StGB zieht die in den §§ 390, 390 a StPO bezeichneten Kostenfolgen (Kostenersatzpflicht des Privatanklägers betreffend die Kosten des Strafverfahrens erster und zweiter Instanz) nach sich (wie SSt 50/9). Entscheidungstexte 12 Os 149/90 Entscheidun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.01.1991

TE OGH 1990/11/29 12Os165/89 (12Os170/89)

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurden Ilse K***-E*** des Verbrechens des gewerbsmäßig schweren Betruges nach §§ 146, 147 Abs. 3, 148, zweiter Fall, StGB (A/I) sowie der Finanzvergehen der Abgabenhinterziehung nach § 33 Abs. 1 FinStrG (B/I) und nach § 33 Abs. 2 lit. a FinStrG (B/II), Hans G*** und Peter L*** des Verbrechens des gewerbsmäßig schweren Betruges nach §§ 146, 147 Abs. 3, 148, zweiter Fall, StGB als Beteiligte nach § 12, dritter Fall, StGB (A/II) sowie der Finanzve... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.11.1990

TE OGH 1990/7/6 16Os12/90

Gründe: Der nunmehr 39-jährige Friedrich W*** wurde auf Grund des Wahrspruchs der Geschwornen (zu I/1) des Verbrechens des Mordes nach § 75 StGB, (zu I/2) des Verbrechens des schweren Raubes nach §§ 142 Abs 1, 143 zweiter Fall StGB und (zu II/) des Vergehens nach § 36 Abs 1 Z 1 WaffG schuldig erkannt und hiefür nach §§ 28, 75 StGB zu einer Freiheitsstrafe von 18 (achtzehn) Jahren verurteilt. Nach dem Inhalt des Schuldspruchs hat Friedrich W*** (zu I/) am 27.Jänner 1988 in Frauenki... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 06.07.1990

TE OGH 1990/6/7 12Os31/90

Gründe: Nach einem Verkehrsunfall wurde das beim Bezirksgericht Innsbruck zu 10 U 755/87 (jetzt: 10 U 619/88) gegen Monika R*** wegen § 88 StGB anhängig gewordene Strafverfahren mit Beschluß vom 23. Februar 1988 gemäß § 90 (Abs. 1) StPO eingestellt (S 3). Nachdem der Privatbeteiligte Albert S*** gemäß § 449 StPO den Antrag auf gesetzliche Bestrafung der Monika R*** gestellt hatte, wurde die Genannte mit Urteil des Bezirksgerichtes Innsbruck vom 3.April 1989, GZ 10 U 619/88-25, des... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.06.1990

Entscheidungen 1-30 von 91

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