Entscheidungen zu § 905 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

301 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 301

TE OGH 2011/6/29 8Ob56/11k

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsrekursgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling als Vorsitzenden sowie den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin Dr. Tarmann-Prentner und die Hofräte Mag. Ziegelbauer und Dr. Brenn als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei M***** Verein *****, vertreten durch Grilc & Partner, Rechtsanwälte in Klagenfurt, gegen die beklagte Partei K*****, vertreten durch Dr. Janko Tischler ju... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.06.2011

TE OGH 2009/12/15 9ObA6/09m

Begründung: Der Kläger ist seit 1984 bei der Beklagten beschäftigt. Er ist als Buschauffeur eingesetzt und befährt als solcher mit Linienbussen der Beklagten das Straßennetz im Grazer Einzugsgebiet. Auf das Dienstverhältnis kommt der Kollektivvertrag für die Dienstnehmer der Verkehrsbetriebe der Grazer Stadtwerke AG (in der Folge: Kollektivvertrag) zur Anwendung. Im Rahmen des von der Beklagten erstellten Dienstplans wird der Kläger überwiegend zu geteilten Diensten eingeteilt. Da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.2009

TE OGH 2009/11/12 6Ob218/09s

Begründung: Die klagende Partei stützt die Aufkündigung unter anderem auf § 30 Abs 2 Z 1 MRG. Am 5. 11. 2008 waren die Mietzinse für Februar bis Oktober 2008 in Höhe von zumindest 4.600 EUR offen. An diesem Tag tätigte die beklagte Partei um 12:32 Uhr eine Überweisung von 4.600 EUR an die klagende Partei. Am selben Tag fand die Tagsatzung zur mündlichen Streitverhandlung statt; zum Zeitpunkt des Schlusses der Verhandlung um 14:00 Uhr war der Betrag auf dem Konto der Klägerin noch ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.2009

TE OGH 2009/9/30 3Ob161/09m

Begründung: Mit Urteil des Family Court of the Superior Court of Justice in Ottawa, Ontario/Canada vom 12. Oktober 2004, Court File Number 03-FL-554, wurde die Beklagte (die nunmehrige Verpflichtete) schuldig erkannt, an den Kläger (den nunmehrigen Betreibenden) endgültig einen Ehegattenunterhalt von 25.000 CDN monatlich, beginnend am 1. März 2003 zu leisten. Weiters wurde in diesem Urteil bestimmt, dass das Gericht die Höhe des monatlichen Ehegattenunterhalts nach Zahlung der zug... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/9/8 4Ob90/09b

Begründung: Die Erstklägerin ist eine österreichische Stiftung, deren Zweck unter anderem die Wahrung und Pflege des künstlerischen Nachlasses eines bekannten Sängers ist. Stifterin war ua die Mutter des Sängers, die als Erbin über dessen Urheber- und Leistungsschutzrechte verfügte und diese Rechte in die Stiftung einbrachte. Der Zweitkläger gehörte der Musikgruppe des Sängers an und betreibt in Wien ein Tonstudio. Die in München ansässige Beklagte vertrieb Videoaufnahmen (DVDs) u... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.2009

TE OGH 2009/2/24 9ObA119/08b

Entscheidungsgründe: Der Kläger war vom 12. 3. 2001 bis zum 9. 12. 2006 bei der Beklagten als Fahrer beschäftigt. In dieser Funktion war er an seinen Arbeitstagen jeweils länger als fünf Stunden mit einem Fahrzeug der Beklagten unterwegs. Etwa die Hälfte dieser Fahrten fanden im Wiener Stadtgebiet statt; die übrigen Fahrten führten ihn nach Tirol, Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und in die Steiermark. Auf das Arbeitsverhältnis ist der Kollektivvertrag der Handelsarbeit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.2009

RS OGH 2009/2/24 9ObA119/08b

Norm: ABGB §905ABGB §1151LohnO - KollV für Handelsarbeiter PktB
Rechtssatz: Die Regelung über die Reisekostenentschädigung im Kollektivvertrag der Handelsarbeiter knüpft an den Begriff der „Dienstreise" an. Nach dem allgemeinen Verständnis dieses Begriffs sind Fahrten, mit denen der Arbeitnehmer seine eigentliche Arbeitsverpflichtung erfüllt (Chauffeur), keine Dienstreise. Mangels hinreichender Anhaltspunkte im Wortlaut des Kollektivvertrags ka... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2009

TE OGH 2008/12/17 6Ob236/08m

Entscheidungsgründe: Die beklagte Bank richtete anlässlich der Gewährung dreier Kredite an den Kläger, einen Verbraucher, Konten mit den Nummern *****, ***** und ***** ein. Da die Rückführung dieser Kredite zwischen den Parteien strittig war, kam es zu einem Zivilverfahren, das am 8. 5. 2006 mit einem Vergleich endete. Darin verpflichtete sich der Kläger zur Zahlung von 40.000 EUR samt 6 % Zinsen ab 1. 1. 2006, und zwar bis längstens 30. 6. 2006 (Punkt 1.), von 150.000 EUR bis längs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.2008

TE OGH 2008/1/24 2Ob192/07k

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Entscheidung | OGH | 24.01.2008

TE OGH 2007/10/22 1Ob90/07b

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Entscheidung | OGH | 22.10.2007

TE OGH 2006/5/30 3Ob98/06t

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2005/10/18 10Ob94/05d

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Entscheidung | OGH | 18.10.2005

TE OGH 2004/12/22 7Ob203/04k

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Entscheidung | OGH | 22.12.2004

TE OGH 2004/11/23 1Ob298/03k

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Entscheidung | OGH | 23.11.2004

TE OGH 2004/4/29 8ObA36/04h

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Entscheidung | OGH | 29.04.2004

TE OGH 2004/4/15 8ObA29/04d

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Entscheidung | OGH | 15.04.2004

TE OGH 2004/3/29 5Ob313/03w

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Entscheidung | OGH | 29.03.2004

TE OGH 2004/3/17 9ObA109/03z

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Entscheidung | OGH | 17.03.2004

TE OGH 2003/12/16 4Ob147/03a

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Entscheidung | OGH | 16.12.2003

RS OGH 2003/12/11 6Ob248/03v

Norm: ABGB §863 EIABGB §905 IIaABGB §914 IABGB §914 II. ABGB §1052 AABGB §1311 IIa
Rechtssatz: Bei der Veruntreuung des erlegten Kaufpreises durch den gemeinsamen Treuhänder trifft das Risiko mangels vertraglicher Risikoregelung in ergänzender Vertragsauslegung nach dem hypothetischen Parteiwillen die Vertragsparteien gleichteilig. Wenn sie am Kaufvertrag festhalten, hat der Käufer die Hälfte des Kaufpreises nochmals zu zahlen. Der Kaufvertrag... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.12.2003

TE OGH 2003/12/11 6Ob248/03v

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Entscheidung | OGH | 11.12.2003

TE OGH 2003/11/18 1Ob63/03a

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Entscheidung | OGH | 18.11.2003

TE OGH 2003/11/10 7Ob60/03d

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Entscheidung | OGH | 10.11.2003

RS OGH 2003/9/10 7Ob188/03b, 8Ob56/11k

Norm: ABGB §905 ICVerordnung (EG) Nr 44/2001 des Rates 32001R0044 Brüssel I-Verordnung (EuGVVO) Art5
Rechtssatz: Grundsätzlich kann am Gerichtsstand des Erfüllungsortes auch dann geklagt werden, wenn das Zustandekommen eines Vertrages zwischen den Parteien strittig ist. Die hier eingeklagte Verpflichtung, deren Erfüllung (als primäre oder Hauptleistung) begehrt wird, ist jedoch eine Geldschuld, die sowohl nach österreichischem (§ 905 ABGB) als ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.09.2003

TE OGH 2003/9/10 7Ob188/03b

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Entscheidung | OGH | 10.09.2003

TE OGH 2003/9/10 7Ob189/03z

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Entscheidung | OGH | 10.09.2003

TE OGH 2003/6/30 7Ob89/03v

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Entscheidung | OGH | 30.06.2003

TE OGH 2003/6/26 8ObA24/03t

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Entscheidung | OGH | 26.06.2003

TE OGH 2003/1/23 8Ob239/02h

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Entscheidung | OGH | 23.01.2003

TE OGH 2002/7/10 9ObA115/02f

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Entscheidung | OGH | 10.07.2002

Entscheidungen 1-30 von 301