Entscheidungen zu § 828 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

231 Dokumente

Entscheidungen 91-120 von 231

TE OGH 1996/10/15 4Ob2229/96i

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Entscheidung | OGH | 15.10.1996

RS OGH 1996/9/17 ABGB § 828

Norm: ABGB §828 Info
Rechtssatz: Informationen zu § 828 ABGB Siehe Entscheidungen bei § 825, §§ 833 ff ABGB. European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0102613 Dokumentnummer JJR_19960917_OGH0002_000ABG00828_9600000_001 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.09.1996

RS OGH 1996/8/27 5Ob146/95 (5Ob147/95), 4Ob269/99h, 8Ob101/04t

Norm: ABGB §825 AABGB §828ABGB §833 B1
Rechtssatz: Solange keine besondere Benützungsregelung vorliegt, darf ein Miteigentümer das Nutzungsrecht an allgemeinen Teilen der Liegenschaft nicht so ausüben, daß die anderen Miteigentümer von vornherein (zB durch Absperren - wie hier) von der Mitbenützung ausgeschlossen werden. Geschieht dies dennoch, so kann die Räumung eines unberechtigt benützten allgemeinen Teiles der Liegenschaft verlangt werden.... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.08.1996

TE OGH 1996/8/12 4Ob2227/96w

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Entscheidung | OGH | 12.08.1996

TE OGH 1995/9/26 5Ob96/95

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Entscheidung | OGH | 26.09.1995

TE OGH 1995/8/22 6Ob1557/95

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Entscheidung | OGH | 22.08.1995

TE OGH 1995/6/22 8Ob513/95

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Entscheidung | OGH | 22.06.1995

TE OGH 1995/4/5 7Ob525/95

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Entscheidung | OGH | 05.04.1995

RS OGH 1995/1/13 5Ob3/95, 5Ob174/02b, 5Ob205/03p, 5Ob25/13g, 5Ob117/14p, 5Ob56/17x, 5Ob41/18t, 5Ob95

Norm: ABGB §828ABGB §833 D2
Rechtssatz: Eine gewöhnliche Benützungsvereinbarung bewirkt nur die Umgestaltung der allgemeinen Gebrauchsbefugnisse eines Miteigentümers in Sondernutzungsrechte an bestimmten Sachteilen. Entscheidungstexte 5 Ob 3/95 Entscheidungstext OGH 13.01.1995 5 Ob 3/95 5 Ob 174/02b Entscheidungstext OGH 12.09.2002 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1995

TE OGH 1995/1/12 2Ob603/94

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Entscheidung | OGH | 12.01.1995

RS OGH 1994/12/19 4Ob120/94

Norm: ABGB §828UWG §7 AUWG §7 C
Rechtssatz: Ein bloßer Mitgesellschafter einer bürgerlich - rechtlichen Erwerbsgesellschaft ist zur Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen im Falle der Verbreitung kreditschädigender Tatsachenbehauptungen über dieses Unternehmen aktiv legitimiert. Entscheidungstexte 4 Ob 120/94 Entscheidungstext OGH 19.12.1994 4 Ob 120/94 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1994

TE OGH 1994/12/19 4Ob120/94

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Entscheidung | OGH | 19.12.1994

TE OGH 1993/12/21 5Ob95/93

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Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1993/11/19 8Ob577/92

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Entscheidung | OGH | 19.11.1993

RS OGH 1993/9/14 5Ob1049/93

Norm: ABGB §828WEG §1WEG §14 Abs1 Z1WEG §14 Abs1 Z6
Rechtssatz: Die Umgestaltung der gemeinschaftlichen Grünanlage vor dem im Wohnungseigentum stehenden Haus ( hier: Anpflanzen von Sträuchern auf einer bisher frei zugänglichen Grünfläche und damit faktisches Aussperren anderer Mit- und Wohnungseigentümer aus der gemeinsamen Grünanlage ) ist dann keine Maßnahme der ordentlichen Erhaltung iSd § 14 Abs 1 Z 1 WEG, wenn für den gesetzlich vorgeschri... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.09.1993

TE OGH 1993/9/14 5Ob1049/93

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Entscheidung | OGH | 14.09.1993

TE OGH 1993/9/14 5Ob66/93

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Entscheidung | OGH | 14.09.1993

TE OGH 1993/4/20 1Ob11/93

Entscheidungsgründe: Die Klägerin ist zu 2/6tel-Anteilen, der Erstbeklagte zu 1/6tel-Anteil und der Zweitbeklagte zu 3/6tel-Anteilen Miteigentümer der Liegenschaft EZ ***** mit den Grundstücken *****. Der Erstbeklagte ist ferner Alleineigentümer der EZ ***** mit den Grundstücken ***** und *****. Diese Grundstücke befinden sich am südlichen Ufer des Bodensees im Bereich der Katastralgemeinde *****. Die Grundstücke *****, südlich davon ***** und südlich davon ***** grenzen aneinander... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.04.1993

RS OGH 1993/1/29 1Ob650/92

Norm: ABGB §828ABGB §833 AABGB §833 C1ABGB §834
Rechtssatz: Von den Besitz- und Gebrauchshandlungen, zu welchen der Teilhaber auch bei beschränkter Gebrauchsmöglichkeit des gemeinschaftlichen Guts soweit berechtigt ist, als er hiedurch den Gebrauch und die Benützung durch die anderen Eigentumsgenossen nicht beeinträchtigt, sind die im § 833 ABGB genannten Verwaltungshandlungen zu unterscheiden, die als Maßnahmen einer Geschäftsführung im Intere... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.01.1993

TE OGH 1993/1/29 1Ob650/92

Entscheidungsgründe: Die Mutter des Klägers und dessen Schwester betrieb in Wien-Simmering eine Friedhofsgärtnerei; sie war außerdem Alleineigentümerin einer Liegenschaft in der Katastralgemeinde Kaiserebersdorf, auf deren der Straße zugewandten Seite ein Gebäude mit Küche und zwei Zimmern sowie ein Schuppen errichtet sind. Mit Vertrag vom 25.3.1969 veräußerte sie dem Kläger einen Hälfteanteil an dieser Liegenschaft, behielt sich jedoch das Recht zur Nutzung des erwähnten Gebäudes... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.01.1993

TE OGH 1992/10/29 6Ob1650/92

Begründung: Rechtliche Beurteilung Im Kündigungsstreit gegen einen von zwei nahen Angehörigen, die seinerzeit gemäß § 19 Abs 2 Z 11 MietG in die Vertragsstellung eines verstorbenen Wohnungsmieters eingetreten waren, wurde die Frage nach einem wirksamen (schlüssigen) Ausscheiden des anderen Mitmieters aus dem Bestandverhältnis strittig. Das Prozeßgericht erachtete schon deshalb die Gekündigte allein als passiv nicht legitimiert. Die Frage nach der Passiv... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.10.1992

TE OGH 1992/6/30 5Ob1028/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Jensik als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Dr. Klinger, Dr. Schwarz und Dr. Floßmann als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Monika T*****, vertreten durch Dr. Norbert Margreiter, Rechtsanwalt in Bezau, wider die beklagte Partei Richard Ernst H*****, vertreten durch Dr. Bertram Grass, Rechtsanwalt in Bregenz, wegen Unterla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.1992

TE OGH 1992/5/26 5Ob1026/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Jensik als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Zehetner, Dr. Klinger, Dr. Schwarz und Dr. Floßmann als weitere Richter in der Rechtssache der Antragsteller 1. Anton T*****, Immobilienmakler, und 2. Camillo T*****, Pensionist, beide ***** Linz, L*****straße 15, beide vertreten durch Dr. Otto Haselauer und Dr. Klaus Steiner, Rechtsanwälte in Linz, wider die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.1992

TE OGH 1992/4/1 1Ob557/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist zur Hälfte, der Erstbeklagte zu 1/8 Miteigentümer der Liegenschaft EZ 200 KG M***** Grundstück 279/1. Dieses Grundstück ist in Natur der Zufahrtsweg zu den Grundstücken 279/2, 279/3, 279/4 und 279/5 je KG M*****. Der Kläger ist Eigentümer des Grundstückes 279/3, der Erstbeklagte und seine Gattin sind je zur Hälfte Miteigentümer des Grundstückes 279/5 Haus Sch***** 33. Dieser Zufahrtsweg ist 2,3 bis 2,4 m breit. In der Mitte befindet sich ein Rasen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.04.1992

TE OGH 1992/2/18 4Ob1518/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Prof.Dr.Friedl als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof.Dr.Gamerith, Dr. Kodek, Dr. Niederreiter und Dr. Redl als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Ludmilla D*****, vertreten durch Dr. Hans Kröppel, Rechtsanwalt in Kindberg, wider die beklagte Partei Rudolf D*****, vertreten durch Dr. Heinrich Wallner, Rechtsanwalt in Liezen, wegen Rä... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.1992

TE OGH 1991/4/11 6Ob512/91

Entscheidungsgründe: Der Beklagte und seine Ehefrau Elfriede G***** waren Hälfteeigentümer der Liegenschaft EZ ***** KG ***** mit dem Wohnhaus *****. Die Ehe wurde 1984 rechtskräftig geschieden. Nach der Scheidung bewohnten beide Eheleute räumlich getrennt zunächst noch das Haus *****. Das nacheheliche Aufteilungsverfahren war noch anhängig. Da es zwischen den geschiedenen Eheleuten immer wieder zu massiven Auseinandersetzungen kam, war eine räumliche Trennung geboten. Elfriede G***... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.04.1991

TE OGH 1991/2/27 8Ob729/89

Begründung: Die Parteien sind Miteigentümer der Liegenschaft EZ 493 KG Viehofen, und zwar Helmut F***** zur Hälfte und die Antragstellerin sowie Walter P*****, die Geschwister sind, je zu einem Viertel. Auf der Liegenschaft befindet sich ein Doppelwohnhaus mit der Bezeichnung *****B*****-Straße Nr.7 und *****B*****-Straße Nr.9. Die Räume des Hauses *****B*****-Straße Nr.7 werden infolge einer Benützungsvereinbarung ausschließlich von Helmut F***** und seiner Familie benützt. Die A... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.02.1991

TE OGH 1990/12/20 5Ob46/90

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei ist zu 44/3211 Anteilen Miteigentümerin der Liegenschaft EZ 253 des Grundbuches Ennsling (als Berghotel bezeichnetes Appartementhaus "Dachsteinblick" mit 72 Wohnappartements), womit Wohnungseigentum am Appartement 15/B verbunden ist. Die Beklagten sind Miteigentümer zu 1983/3211 Anteilen, mit denen Wohnungseigentum an verschiedenen Apppartements verbunden ist. Darüber hinaus ist die Zweitbeklagte schlichte Miteigentümerin von 484/3211 Antei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.12.1990

Entscheidungen 91-120 von 231