Entscheidungen zu § 1294 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

132 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 132

TE OGH 1999/4/14 7Ob24/99a

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Entscheidung | OGH | 14.04.1999

RS OGH 1999/4/13 4Ob323/98y

Norm: ABGB §1294: ABGB §1295 IId2
Rechtssatz: Die Bereitschaft zur Einstellung von Rindern, selbst von solchen aus einer dänischen Freilandhaltung, kann nicht mit der Übernahme und Einstellung von Wildtieren oder ganz allgemein für Menschen oder Sachen gefährlichen Tieren verglichen werden, weil mit der Entladung und Verbringung von Rindern in einen fremden Stall für die damit beschäftigten Personen regelmäßig zwar gewisse Mühen und Anstrengung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.04.1999

TE OGH 1999/4/13 4Ob323/98y

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Entscheidung | OGH | 13.04.1999

TE OGH 1999/2/25 2Ob53/99d

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Entscheidung | OGH | 25.02.1999

TE OGH 1999/1/27 3Ob225/98d

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Entscheidung | OGH | 27.01.1999

TE OGH 1998/9/24 6Ob167/98x

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Entscheidung | OGH | 24.09.1998

TE OGH 1998/7/13 7Ob192/98f

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Entscheidung | OGH | 13.07.1998

RS OGH 1998/3/24 1Ob315/97y, 6Ob167/98x, 3Ob225/98d, 7Ob24/99a, 2Ob96/97z, 3Ob223/97h, 6Ob41/00y, 9O

Norm: ABGB §1293ABGB §1294ABGB §1324ABGB §1333
Rechtssatz: Der Verzugsschaden gemäß § 1333 ABGB ist - sei er nun rechtsgeschäftlichen oder rein deliktischen Ursprungs - schadenersatzrechtlich als Mindestpauschale zu qualifizieren, dessen Leistung der Geschädigte - unabhängig vom Nachweis eines konkreten Schadens in dieser Höhe - jedenfalls verlangen kann. Der Geschädigte kann jedoch den - durch § 1333 ABGB nicht begrenzten - Verzugsschaden als ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1998

TE OGH 1998/3/24 1Ob315/97y

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Entscheidung | OGH | 24.03.1998

TE OGH 1998/3/19 6Ob81/98z

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Entscheidung | OGH | 19.03.1998

TE OGH 1997/9/4 2Ob2289/96y

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Entscheidung | OGH | 04.09.1997

TE OGH 1997/6/26 2Ob2/96

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Entscheidung | OGH | 26.06.1997

TE OGH 1996/10/31 2Ob2288/96a

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Entscheidung | OGH | 31.10.1996

RS OGH 1996/9/26 ABGB § 1294

Norm: ABGB §1294 Info
Rechtssatz: Informationen zu § 1294 ABGB: Die Entscheidungen zur Frage der Verursachung (Kausalität) befinden sich bei § 1295 ABGB. Entscheidungen zum Verschulden nur bei § 1295 Ia4 ABGB. European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1996:RS0102894 Dokumentnummer JJR_19960926_OGH0002_000ABG01294_9600000_001 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.09.1996

RS OGH 1996/4/16 4Ob2030/96z

Norm: ABGB 1096 A1ABGB §1096 BABGB §1294
Rechtssatz: Der bedungene Gebrauch wird nicht gewährt, wenn eine durch die mangels Heizung nicht beheizbaren Bestandräume führende Wasserleitung einfriert, beim Auftauen Wasser austritt und die gemietete Lagerhalle überschwemmt. Hat der Bestandgeber es unterlassen, Maßnahmen zu treffen, die ein Einfrieren verhindert hätten, so hat er damit gegen vertragliche Pflichten verstoßen. Seine Unterlassung ist re... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.04.1996

TE OGH 1996/4/16 4Ob2030/96z

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Entscheidung | OGH | 16.04.1996

TE OGH 1996/1/25 2Ob5/96

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Entscheidung | OGH | 25.01.1996

TE OGH 1995/9/13 9Ob1578/95

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Entscheidung | OGH | 13.09.1995

TE OGH 1995/5/31 7Ob5/95

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Entscheidung | OGH | 31.05.1995

TE OGH 1994/12/14 7Ob1047/94

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Entscheidung | OGH | 14.12.1994

TE OGH 1994/9/22 2Ob571/94

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Entscheidung | OGH | 22.09.1994

TE OGH 1993/9/21 4Ob1556/93

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Entscheidung | OGH | 21.09.1993

RS OGH 1992/1/14 4Ob122/91, 8ObA60/15d

Norm: ABGB §1294
Rechtssatz: Im Rahmen bestehender Schuldverhältnisse steht dem durch die Verletzung vertraglicher Unterlassungspflichten Geschädigten im Interesse der Verhinderung weiterer Rechtsverletzungen ein Anspruch auf Unterlassung zu. Ein solcher Unterlassungsanspruch setzt nur voraus, dass (weitere) Rechtsverletzungen zu befürchten sind, nicht aber auch, dass bereits ein Schaden eingetreten ist. Besteht eine Verpflichtung, negative, we... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.01.1992

TE OGH 1992/1/14 4Ob122/91

Entscheidungsgründe: Der Kläger vertreibt im Rahmen seines Ankündigungsunternehmens sogenannte "Einkaufsvorteilspässe" an Kaufleute, die sich verpflichten, ein Jahr lang eine bestimmte Anzahl davon zum Stückpreis von S 35 abzunehmen und zum selben Preis an Kunden weiterzugeben sowie diesen nach Maßgabe der Bestimmung des Passes Rabatte zu gewähren. Dieses Vertragsverhältnis verlängert sich nach den Geschäftsbedingungen des Klägers jeweils um ein weiteres Jahr, wenn die Vereinbarung ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.01.1992

RS OGH 1991/7/5 5Ob60/91, 4Ob2030/96z

Norm: ABGB §1294WEG §17
Rechtssatz: Die Widerrechtlichkeit einer Unterlassung setzt eine Pflicht zum Tun voraus, die sich wiederum aus einem besonderen Gebot (sei es auch durch Analogie oder aus natürlichen Rechtsgrundsätzen ermittelt) ergeben müßte. (hier: Dazu gehört auch die vertragliche Sorgfaltspflicht und Interessenwahrungspflicht des Hausverwalters gegenüber den Miteigentümern und Wohnungseigentümern.) Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.07.1991

TE OGH 1989/12/19 2Ob118/89

Entscheidungsgründe: Manfred M***, ein Dienstnehmer, wurde am 10.August 1983 bei einem Arbeitsunfall getötet. Die klagende Partei leistet seiner Witwe und seiner Tochter Hinterbliebenenpensionen samt Krankenversicherungsbeiträgen. Der Oberste Gerichtshof hatte sich mit demselben Arbeitsunfall auf Grund einer von der A*** U*** gegen den Beklagten eingebrachten Klage schon in der Entscheidung vom 12. Mai 1987, 2 Ob 11/87, zu befassen und gelangte dort zu dem Ergebnis, dem Beklagten ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.1989

TE OGH 1989/7/20 8Ob703/88

Begründung: Die klagende Partei begehrt von der beklagten Partei - nach dem Stand des Verfahrens am Schluß der mündlichen Streitverhandlung - die Zahlung von 218.740,14 S sA an Schadenersatz mit der
Begründung: , die klagende Partei habe aus Hongkong 20.000 Stück LCD-Uhrenringe (davon 10.000 Stück bereits nach der ersten Lieferung am 20. Februar 1986 mit 109.595,55 S bezahlt und zur Reparatur zurückgeschickt) bezogen, die über Auftrag des Absenders bei der beklagten Partei zur Verzo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.07.1989

TE OGH 1989/4/12 3Ob501/89

Entscheidungsgründe: Die mit der klagenden Partei fusionierte A***-M***-G*** Gesellschaft mbH (kurz AMG) vermietete (verleaste) mit Vertrag vom 4.11.1981 einen LKW an die Wilhelm P*** Hoch- und Tiefbau Gesellschaft mbH & Co KG (kurz P*** KG). Im Frühjahr 1985 bezeichnete sich die P*** KG gegenüber der beklagten Partei (oder deren Rechtsvorgängerin Bankhaus D*** & Co) als Eigentümerin des LKW, legte einen Vertrag vor, nach welchem sie den LKW gegen Eigentumsvorbehalt an die... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.04.1989

TE OGH 1988/3/16 1Ob4/88

Entscheidungsgründe: Der Kläger war Schüler der 2. Klasse der Hauptschule I Absam. Am 6. März 1984 fuhren der Kläger und 24 Mitschüler der 2. Klasse Hauptschule unter verantwortlicher Leitung des Hauptschullehrers Karl F*** mit einem Autobus des Reiseunternehmers Adolf M*** auf einen Schulschikurs nach Kaltenbach im Zillertal. Während der Fahrt entsann sich der gehbehinderte Mitschüler Bernhard G***, daß er seine Schiliftkarte zu Hause vergessen hatte. Der Autobus hielt deshalb au... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.03.1988

TE OGH 1988/3/1 8Ob55/87

Entscheidungsgründe: Am 9. April 1984 ging die am 11. September 1924 geborene Klägerin gegen 17,05 Uhr in Innsbruck am östlichen Gehsteig der Leopoldstraße in südlicher Richtung. Die am 26. September 1969 geborene Erstbeklagte und die am 5. März 1969 geborene Zweitbeklagte gingen auf dem gleichen Gehsteig in der Gegenrichtung; die Erstbeklagte ging dabei links (westlich) von der Zweitbeklagten. Im Zuge der Begegnung kam die Klägerin auf Höhe des Hauses Nr. 23 zu Sturz, wobei sie v... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.03.1988

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