§ 131 L-BG § 131

L-BG - Salzburger Landes-Beamtengesetz 1987

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Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 20.04.2024

(1) Jeweils in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 36/2003 treten in Kraft:

1.

§ 2 Abs. 2 mit 1. Juli 2001;.

2.

die §§ 12b Abs. 4, 12j Abs. 2, 14a, 15a Abs. 3, 15c Überschrift und Abs. 1 und 2, 15g Abs. 5, 21 Abs. 6, 80 Abs. 3, 83 Abs. 1, 97 Abs. 7, 99 Abs. 8, 111 Abs. 2, 121 und die Überschrift zu § 126 mit 1. Jänner 2002;

3.

§ 116 Abs. 3 mit 1. Juli 2002;

4.

die §§ 13 Abs. 4, 15h, 80 Abs. 7 und 92 Abs. 8 mit 1. September 2002;

5.

§ 110 Abs. 3 mit 1. Jänner 2003;

6.

die §§ 80a Abs. 2, 90 Abs. 1 und 130 sowie der I. Teil Abschnitt B der Anlage mit Beginn des auf die Kundmachung des Gesetzes LGBl Nr 36/2003 folgenden Monats;

7.

§ 12i Abs. 1 mit 1. Jänner 2005

(2) Die §§ 2a Abs 3 und 4, 130 Z 3, 37a und 42a und der II. Teil lit. A und B der Anlage in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 5/2005 treten mit 24. Februar 2005 in Kraft.

(3) In der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 89/2005 treten in Kraft:

1.

die §§ 71 Abs. 2 und 74a mit 1. Jänner 2005;

2.

§ 106 Abs. 1 mit dem auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten.

Für die vor der Kundmachung dieses Gesetzes liegenden Zeiträume ist die Spitalsärztezulage nur in dem Ausmaß auszuzahlen, das sich aus folgender Formel ergibt:

x = (a + b) – (c + d)

x = Auszahlungsbetrag

a = Spitalsärztezulage für den betreffenden Zeitraum

b = fiktive Journaldienstzulage von 110 % der Grundvergütung für

    den betreffenden Zeitraum

c = nach der bisherigen Rechtslage gebührende Ärztedienstzulage

    für den betreffenden Zeitraum

d = fiktive Journaldienstzulage von 160 % der Grundvergütung für

    den betreffenden Zeitraum.

 

(4) Die Dienstbehörde hat den Beziehern der Spitalsärztezulage, deren Dienstverhältnis zum Land vor dem 1. Jänner 2005 begonnen hat, allfällige im Vergleich zur vor dem 1. Jänner 2005 geltenden Rechtslage entstehende Einkommensverluste nach Maßgabe folgender Formel auszugleichen (Verlustausgleich):

x = a – b – c

x = Verlustausgleich

a = fiktive Journaldienstzulage von 160 % der Grundvergütung

    für den betreffenden Zeitraum

b = 6,35 % des Gehaltes des Zulagenbeziehers

c = fiktive Journaldienstzulage von 110 % der Grundvergütung

    für den betreffenden Zeitraum.

Der Verlustausgleich ist zweimal jährlich im Nachhinein jeweils für die Zeiträume 1. Mai bis 31. Oktober und 1. November bis 30. April vorzunehmen.

(5) In der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 95/2005 treten in Kraft:

1.

§ 13a, § 76 Abs. 3, § 92 Abs. 9, § 97 Abs. 5, § 110 Abs. 4 und § 115 Abs. 4 mit dem 1. Jänner 2005;

2.

§ 3d Abs. 1, § 4 Abs. 1, 1a und 5, die Aufhebung des § 4 Abs. 6, § 4a, die §§ 4c bis 4g, § 12g Abs. 2, § 12i Abs. 1a, § 15d Abs. 1, § 15g Abs. 1 und 2, § 80 Abs. 2, 2a, 3a bis 3c und 7a, § 112, § 120a und § 130 mit 1. Jänner 2006;

3.

§ 4b mit 1. Jänner 2007.

(6) Die im § 130 Z 32 und 44 für anwendbar erklärten Bestimmungen des Bundesgesetzes BGBl I Nr 64/2004 gelten für Eltern, deren Kinder nach dem 31. Dezember 2005 geboren werden.

(7) Es treten in Kraft:

1.

§ 130 Z 38 in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 66/2006 mit 28. Oktober 2005;

2.

§ 72 Abs. 3 in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 66/2006 mit 1. Jänner 2006;

3.

die §§ 3a Abs. 3, 4c Abs. 2, 6 Abs. 4, 7a Abs. 3, 10a Abs. 1, 13a Überschrift, 15d Überschrift und Abs. 1, 2 und 5 und 15h Abs. 1 und 1a in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 66/2006 mit 1. Juli 2006.

(8) In der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 43/2007 treten in Kraft:

1.

die §§ 14c Überschrift und Abs. 6, 74a Abs. 1, 2 und 4, 80 Abs. 3a und 131 Abs. 4 mit 1. Jänner 2007;

2.

§ 128 Überschrift und Abs. 3 mit 1. Juli 2007.

(9) In der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 91/2007 treten in Kraft:

1.

die §§ 71 Abs. 2, 78a und 129 sowie die lit. A im I. Teil und die lit. B und C im II. Teil der Anlage mit 1. Jänner 2007;

2.

§ 106 Abs. 1 mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Monats.

Die im § 78a Abs. 1 vorgesehene Verordnung kann bereits vor Inkrafttreten dieses Gesetzes beschlossen werden; das Inkrafttreten dieser Verordnung ist mit 1. Jänner 2007 festzulegen.

(10) Für die vor der Kundmachung des Gesetzes LGBl Nr 91/2007 liegenden Zeiträume ist die Pflegezulage nur in dem Ausmaß auszuzahlen, das sich aus folgender Formel ergibt:

x = a – b

x = Auszahlungsbetrag

a = Pflegezulage nach der neuen Rechtslage

b = tatsächlich bezogene Erschwerniszulage, auf die gemäß § 106

    Abs. 1 ab dem im Abs. 9 Z 2 festgelegten Zeitpunkt Bezieher

    von Pflegezulagen keinen Anspruch mehr haben.

 

(11) Ein allfälliger Mehrbezug, der aus der besoldungsrechtlichen Besserstellung für Hebammen durch die mit dem Gesetz LGBl Nr 91/2007 in der Anlage vorgenommenen Änderungen resultiert, ist für die vor der Kundmachung dieses Gesetzes liegenden Zeiträume nur in dem Ausmaß auszubezahlen, das sich aus folgender Formel ergibt:

x = a – b

x = Auszahlungsbetrag

a = Summe aus Gehalt, Zulagen und Nebengebühren nach der neuen

    Rechtslage

b = Summe aus Gehalt, Zulagen und Nebengebühren nach der

    bisherigen Rechtslage.

 

(12) Die §§ 2 Abs. 2, 2a, 3d Abs. 2, 15d Abs. 2, 15e Abs. 1 und 4, 111 Abs. 2, 130, 130a und Teil II der Anlage in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 47/2008 treten mit 1. Juni 2008 in Kraft.

(13) Die §§ 124 und 130 in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 48/2008 treten mit 1. Jänner 2008 in Kraft.

(14) Die §§ 9b Abs. 3, 36 Abs. 3, 46 Abs. 1, 50, 78a und 130 sowie lit. B im I. Teil der Anlage in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 65/2008 treten mit dem auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten in Kraft.

(15) Die Aufhebung des § 13b Abs. 3 durch das Gesetz LGBl Nr 94/2008 tritt mit 1. Jänner 2009 in Kraft.

(16) Die §§ 4e Abs. 2 und 4, 6 Abs. 4 und 8, 22 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 6, 39 Abs. 5 und 6, 71 Abs. 2, 5 und 6, 79 Abs. 3 und 4, 97 Abs. 3, 101 Abs. 4, die Überschrift des § 111 sowie § 123 in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 44/2009 treten mit dem auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten in Kraft. (Verfassungsbestimmung) Diese Bestimmung steht in Bezug auf die §§ 6 Abs. 8, 22 Abs. 3 und 39 Abs. 5 im Verfassungsrang.

(17) Die §§ 12b Abs. 4, 4a und 6, 97 Abs. 1 bis 3, 99 und 101 Abs. 2a in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 45/2009 treten mit dem auf die Kundmachung dieses Gesetzes folgenden Monatsersten in Kraft.

(18) § 112 in der Fassung des Gesetzes LGBl Nr 46/2009 tritt mit 1. Juli 2008 in Kraft.

In Kraft seit 01.01.2016 bis 31.12.9999
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