Entscheidungen zu § 26 PO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

51 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 51

TE OGH 2009/9/8 10Ob44/09g

Begründung: Mit vier Beschlüssen je vom 22. 1. 2009 wies das Erstgericht zwei Anträge des Vaters im Zusammenhang mit seiner Geldunterhaltsverpflichtung gegenüber seinen drei Kindern zurück (ON U92) und bewilligte den drei Kindern Simon (ON U93), Valentina (ON U94) und Laurenz (ON U95) Unterhaltsvorschüsse gemäß §§ 3, 4 Z 1 UVG. Das Rekursgericht gab den Rekursen des Vaters gegen diese vier Beschlüsse nicht Folge (Punkt 1. des Beschlusses des Rekursgerichts vom 20. 4. 2009, ON U107) ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.09.2009

TE OGH 2009/6/30 1Ob220/08x

Entscheidungsgründe: Der nunmehrige Gemeinschuldner war als Rechtsanwalt tätig. Mit Beschluss des Disziplinarrats der zuständigen Rechtsanwaltskammer vom 14. 5. 2001 wurde ihm die weitere Ausübung der Rechtsanwaltschaft vorläufig untersagt und ein mittlerweiliger Stellvertreter bestellt. Diese vorläufige Suspendierung wurde mit Beschluss des Disziplinarrats vom 29. 10. 2002 wieder aufgehoben. Am 31. 10. 2003 eröffnete das Landesgericht Linz den Konkurs über sein Vermögen und bestel... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.06.2009

TE OGH 2009/6/23 3Ob82/09v

Begründung: Der Antragsteller lehnte den einerseits für den Zivilprozess über die Klage des Antragstellers gegen seine geschiedene Ehegattin wegen zuviel bezahlten Unterhalts zuständigen und andererseits das Pflegschaftsverfahren über die minderjährigen Kinder des Antragstellers führenden Richter des Erstgerichts ab. Dieser werde in einem Privatanklageverfahren gegen den Antragsteller als Zeuge geführt. Da es im Privatanklageverfahren um den vom Antragsteller behaupteten Missbrauch ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.2009

TE OGH 2009/5/13 7Ob88/09f

Begründung: Mit Beschluss vom 24. 7. 2008 erhöhte das Erstgericht die Unterhaltsverpflichtung des Vaters für seinen Sohn Richard für die Zeit ab 1. 4. 2006. Das Rekursgericht gab dem dagegen erhobenen Rekurs des Vaters mit Beschluss vom 4. 9. 2008 nicht Folge und ließ den Revisionsrekurs hinsichtlich dieses Punkts der Rekursentscheidung nicht zu. Außerdem verhängte es über den Vater eine Ordnungsstrafe von 300 EUR. Bereits im Beschluss des Rekursgerichts vom 16. 3. 2006 sei dem Reku... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.05.2009

TE OGH 2008/8/7 6Ob156/08x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.08.2008

TE OGH 2008/6/11 3Ob102/08h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2008/4/22 10Ob39/08w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.04.2008

TE OGH 2008/2/14 2Ob163/07w

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.02.2008

RS OGH 2008/2/14 2Ob163/07w

Norm: ABGB §1020ZPO §26ZPO §36AußStrG 2005 §4 Abs1AußStrG 2005 §6 Abs4
Rechtssatz: Die Vertretungsbefugnis eines während eines Außerstreitverfahrens erster Instanz (in welchem sich eine Partei durch jede eigenberechtigte Person vertreten lassen kann) emeritierten Rechtsanwalts bleibt bis zur Aufhebung der Vollmacht nach allgemeinen Grundsätzen, insbesondere durch Widerruf oder Kündigung (§§ 1020 f ABGB), weiterhin bestehen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.02.2008

TE OGH 2007/12/18 10Ob110/07k

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.2007

TE OGH 2007/11/7 6Ob229/07f

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.11.2007

TE OGH 2007/10/23 3Ob105/07y

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.2007

RS OGH 2007/10/23 3Ob105/07y

Norm: ZPO §26ZPO §226 IZPO allg
Rechtssatz: Nur ein objektiv erkennbares Fehlen des Handlungs- und Erklärungswillens, eine inhaltliche Unbestimmtheit oder ein inhaltlicher Widerspruch muss zur amtswegigen Zurückweisung einer Prozesshandlung führen. Entscheidungstexte 3 Ob 105/07y Entscheidungstext OGH 23.10.2007 3 Ob 105/07y Beisatz: Hier: Aus dem Erscheinungsbild des Einstellungs... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.10.2007

RS OGH 2007/10/23 3Ob105/07y, 7Nc13/14t, 7Nc23/15i, 5Nc18/19w

Norm: ZPO §26ZPO §27EO §52EO §78
Rechtssatz: Im Parteiprozess können Partei und Anwalt nebeneinander handeln. Die Partei ist nicht gehindert, Sachdispositionserklärungen auch anstelle des Bevollmächtigten persönlich vorzunehmen, dies selbst ohne dessen Wissen. Entscheidungstexte 3 Ob 105/07y Entscheidungstext OGH 23.10.2007 3 Ob 105/07y Beisatz: Hier: Antrag auf Einstellung der Ex... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.10.2007

RS OGH 2006/12/20 9Ob136/06z, 6Ob229/07f, 10Ob110/07k, 10Ob39/08w, 3Ob102/08h, 3Ob237/08m, 7Ob88/09f

Norm: AußStrG 2005 §6AußStrG 2005 §22AußStrG 2005 §62ZPO §26
Rechtssatz: Verhängt das Rekursgericht im Außerstreitverfahren eine Ordnungsstrafe, so ist dagegen der Rekurs an den Obersten Gerichtshof, unabhängig von der Höhe der Ordnungsstrafe oder vom Vorliegen einer erheblichen Rechtsfrage, zulässig. Es besteht keine absolute Anwaltspflicht. Entscheidungstexte 9 Ob 136/06z Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.12.2006

TE OGH 2006/12/20 9Ob136/06z

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.12.2006

TE OGH 2006/3/7 5Ob242/05g

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.03.2006

TE OGH 2004/10/4 2Ob213/04v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.10.2004

RS OGH 2004/10/4 2Ob213/04v

Norm: ZPO §26
Rechtssatz: Bei einer im Ausland erteilten prozessualen Vollmacht ist ihre Gültigkeit für die Prozessführung vor einem inländischen Gericht nach inländischem Recht zu beurteilen, auch für Form, Umfang, Wirkung und Dauer einer Prozessvollmacht ist die lex fori maßgeblich. Entscheidungstexte 2 Ob 213/04v Entscheidungstext OGH 04.10.2004 2 Ob 213/04v ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.10.2004

RS OGH 2004/3/16 4Ob31/04v, 2Ob213/04v, 6Ob201/09s

Norm: ZPO §26
Rechtssatz: Eine im Prozess ungültige, weil mit dem kontradiktorischen Charakter des Zivilprozesses unvereinbare Vertretung liegt nur vor, wenn der Vertreter beide Parteien vertritt oder wenn die Partei gleichzeitig als Vertreter ihres Gegners handelt. Entscheidungstexte 4 Ob 31/04v Entscheidungstext OGH 16.03.2004 4 Ob 31/04v Veröff: SZ 2004/34 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.03.2004

TE OGH 2004/2/12 2Ob15/04a

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.02.2004

RS OGH 2004/2/12 2Ob15/04a

Norm: AußStrG §4ABGB §861ZPO §26
Rechtssatz: Die Erklärung des Erben in der Verlassenschaftsabhandlung über den Umfang eines Legates ist weder Prozesshandlung noch rechtsgeschäftliche Willenserklärung, sondern als Parteienaussage Wissenserklärung. Ihre sachliche Unrichtigkeit kann der Erbe ohne die Voraussetzungen der §§869ff ABGB nach der (unrichtigen) Verbücherung des Vermächtnisses im Wege der Eigentumsklage geltend machen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.02.2004

TE OGH 2000/1/27 15Nds56/99

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.2000

RS OGH 1998/11/11 13Os135/98 (13Os136/98)

Norm: StPO §26StPO §64
Rechtssatz: § 64 StPO und die dazu entwickelte Rechtsprechung gelten auch bei Streitigkeiten zweier Gerichte über die Gewährung oder Verweigerung der Rechtshilfe. Entscheidungstexte 13 Os 135/98 Entscheidungstext OGH 11.11.1998 13 Os 135/98 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1998:RS0111322... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.1998

RS OGH 1998/6/18 15Os40/98 (15Os41/98, 15Os42/98, 15Os43/98, 15Os44/98, 15Os45/98, 15Os46/98, 15Os47

Norm: StPO §26StPO §149c Abs1StPO §381 Abs1 Z3B-VG Art22FG 1993 §36FG 1993 §45 Abs1PTSG §1PTSG §10
Rechtssatz: Sowohl die Post- und Telegraphenverwaltung (während der Geltung des Fernmeldegesetzes 1993) als auch die Post und Telekom Austria AG (PTA) und andere private Betreiber eines Telekommunikationsdienstes (unter der nunmehrigen Geltung des Poststrukturgesetzes) erbrachten/erbringen bei ihrer Mitwirkung bei einer gerichtlich angeordneten Üb... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1998

TE OGH 1990/10/9 4Ob129/90

Begründung: Die Klägerin ist Medieninhaberin und Herausgeberin der den Freitagausgaben des "Kuriers" und der "Neuen Kronenzeitung" als Beilage angeschlossenen Programmzeitschrift "Fernseh- und Radiowoche". Die Beklagte ist Medieninhaberin und Verlegerin der wöchentlich erscheinenden Zeitschrift "Die ganze Woche", welcher (ua) jeweils die Fernseh- und Radio-Programmzeitschrift "Dabei" beiliegt. Der "Ganzen Woche" vom 8.2.1990, Nr 6/1990, war ein Bücherprospekt beigelegt, dessen ers... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.10.1990

RS OGH 1989/6/6 15Os59/89 (15Os60/89)

Norm: StPO §26
Rechtssatz: Die Übertragung von Entscheidungskompetenzen durch das zuständige Gericht (hier: zur Verhängung der Untersuchungshaft) auf ein anderes im Rechtshilfeweg ist unzulässig. Entscheidungstexte 15 Os 59/89 Entscheidungstext OGH 06.06.1989 15 Os 59/89 Veröff: EvBl 1989/184 S 732 = JBl 1990,191 (Burgstaller) Eu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.06.1989

Entscheidungen 1-30 von 51

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten