Entscheidungen zu § 27 Abs. 2 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 39

TE OGH 2010/7/15 5Ob74/10h

Begründung: Ob der Liegenschaft EZ ***** GB ***** ist „Wohnungseigentum in Vorbereitung“, sub B-LNR 5 bzw 6 ist das Miteigentum der Beklagten zu 1/8 bzw 1/32 einverleibt und sub B-LNR 5a, 5d, 6b und 6e ist zugunsten der Beklagten die Zusage von Wohnungseigentum gemäß § 40 Abs 2 WEG 2002 hinsichtlich näher bezeichneter Objekte angemerkt. Die klagende Eigentümergemeinschaft begehrte mit Mahnklage vom 9. 12. 2009 von der beklagten Miteigentümerin ziffernmäßig aufgeschlüsselt nach - m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.07.2010

TE OGH 2009/12/15 5Ob248/09w

Entscheidungsgründe: Das Bezirksgericht Josefstadt bestellte mit Beschluss vom 12. 10. 2002, GZ 7 Msch 47/00y-22, den Nebenintervenienten gemäß § 6 Abs 2 MRG zum Zwangsverwalter der Liegenschaft. Es trug ihm auf, die in der Entscheidung der Zentralen Schlichtungsstelle vom 29. 4. 1993, MA 16-Schli ZS 1/92/3071, genannten Erhaltungs- und Verbesserungsarbeiten durchzuführen, soweit diese noch nicht durchgeführt bzw abgeschlossen waren. Gleichzeitig wurden dem Zwangsverwalter verschi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.2009

TE OGH 2008/10/21 5Ob200/08k

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Entscheidung | OGH | 21.10.2008

RS OGH 2008/10/21 5Ob200/08k

Norm: ZPO §168 IAußStrG 2005 §28GBG §75 Abs2GBG §95 Abs1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Die Bestimmungen des § 28 AußStrG über das Ruhen sind im Grundbuchsverfahren nicht anzuwenden. Im Verfahren über die Anmerkung der Klage nach § 27 Abs 2 WEG 2002 ist somit ein Ruhen ausgeschlossen. Entscheidungstexte 5 Ob 200/08k Entscheidungstext OGH 21.10.2008 5 Ob 200/08k ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.10.2008

TE OGH 2008/2/19 5Ob242/07k

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Entscheidung | OGH | 19.02.2008

TE OGH 2007/12/11 5Ob267/07m

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Entscheidung | OGH | 11.12.2007

RS OGH 2007/12/11 5Ob267/07m

Norm: JN §81 Abs1WEG 2002 §18 Abs1 S3WEG 2002 §27 Abs2Verordnung (EG) Nr 44/2001 des Rates 32001R0044 Brüssel I-Verordnung (EuGVVO) Art22 Nr1
Rechtssatz: Für eine Klage nach § 27 Abs 2 WEG einer Eigentümergemeinschaft gegen einen Wohnungseigentümer auf Zahlung rückständiger Bewirtschaftungskosten ist, wenn mit dieser Klage ein Antrag auf Klagsanmerkung verbunden ist, ohne Rücksicht auf den Wohnsitz des Beklagten ausschließlich das österreichisc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.12.2007

TE OGH 2007/10/16 5Ob141/07g

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Entscheidung | OGH | 16.10.2007

RS OGH 2007/10/16 5Ob141/07g

Norm: WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Hinsichtlich der höchstens sechs Monate zurückliegenden Fälligkeit der eingeklagten Ansprüche, für die das Vorzugspfandrecht in Anspruch genommen wird, trifft die klagende Eigentümergemeinschaft eine konkrete Darlegungspflicht. Entscheidungstexte 5 Ob 141/07g Entscheidungstext OGH 16.10.2007 5 Ob 141/07g ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.10.2007

RS OGH 2007/10/16 5Ob141/07g, 10Ob82/15d

Norm: WEG 2002 §27 Abs2WEG 2002 §52 Abs2KO §6KO §7KO §8aKO §11 Abs1AußStrG 2005 §25 Abs1 Z4
Rechtssatz: Auch auf Grundlage des § 8a KO iVm § 25 Abs 1 Z 4 AußStrG 2005 und § 52 Abs 2 WEG 2002 gilt, dass die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen der beklagten Partei der Erledigung eines Antrags auf Klagsanmerkung nicht entgegensteht. Entscheidungstexte 5 Ob 141/07g Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.10.2007

TE OGH 2007/4/17 5Ob73/07g

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Entscheidung | OGH | 17.04.2007

RS OGH 2007/4/17 5Ob73/07g

Norm: ABGB §431ABGB §438ABGB §440GBG §29GBG §94 Abs1 Z1 BGBG §128WEG 2002 §27WEG 2002 §27 Abs2WEG 2002 §32 Abs1
Rechtssatz: Ist der Bestand des Eigentumsrechts in einem Grundbuchsverfahren zu einem Zeitpunkt Vorfrage, zu dem um die Verbücherung bereits angesucht, diese aber noch nicht bewilligt ist, ist in richtigem Verständnis des § 29 GBG auf den Zustand der begehrten Erledigung abzustellen. Der Erwerber hat bereits durch die Präsentation sei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.04.2007

TE OGH 2004/11/23 5Ob261/04z

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Entscheidung | OGH | 23.11.2004

RS OGH 2004/11/23 5Ob261/04z

Norm: WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Bei Ausdehnung einer anhängigen und bereits auf anderen Anteilen angemerkten Klage kann auf Antrag diese Ausdehnung auf einem, im ursprünglichen Klageanmerkungsantrag vergessenen, Anteil iSd § 27 Abs 2 WEG 2002 angemerkt werden. Dabei ist lediglich zu vermeiden, dass sich die Wirkungen der früheren Klagsanmerkung (die Ausdehnung der dadurch aktivierten Sachhaftung auf neue Forderungen) mit den Wirkungen einer... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.11.2004

TE OGH 2004/10/29 5Ob95/04p

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Entscheidung | OGH | 29.10.2004

TE OGH 2004/6/15 5Ob79/04k

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Entscheidung | OGH | 15.06.2004

TE OGH 2004/5/25 5Ob78/04p

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Entscheidung | OGH | 25.05.2004

RS OGH 2004/5/25 5Ob78/04p, 5Ob79/04k

Norm: GBG §49 Abs2GBG §57 Abs1WEG idF WRN 1999 §13c Abs3WEG idF WRN 1999 §13c Abs4WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Die dem vorgemerkten Eigentümer in §49 Abs2 GBG eingeräumte Möglichkeit, nach Rechtfertigung der Vormerkung die gegen den Voreigentümer erwirkten Zwischeneintragungen löschen zu lassen, dient gleich der Löschungsmöglichkeit nach §57 Abs1 GBG der Umsetzung des Rangprinzips. Da das gesetzliche Vorzugspfandrecht nach §27 WEG 2002 (früher... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.05.2004

TE OGH 2004/4/19 5Ob67/04w

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Entscheidung | OGH | 19.04.2004

RS OGH 2004/4/19 5Ob67/04w, 5Ob267/07m

Norm: WEG 2002 §27 Abs1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Die in § 27 Abs 2 WEG 2002 vorgesehene Klagsanmerkung führt zu keiner konstitutiven Belastung des Miteigentumsanteils, weil das Vorzugspfandrecht schon kraft Gesetzes besteht. Das an sich vorhandene Pfandrecht wird jedoch erst durch die Klagsanmerkung verwertbar. Entscheidungstexte 5 Ob 67/04w Entscheidungstext OGH 19.04.2004 5 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.04.2004

RS OGH 2004/4/19 5Ob67/04w

Norm: WEG 2002 §13 Abs3WEG 2002 §27 Abs1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Bei einer Eigentümerpartnerschaft muss sich das Vorzugspfandrecht auf den gesamten gemeinsamen Mindestanteil beziehen. Die Klagsanmerkung als erster die Verwertung des Pfandrechts auslösender Schritt hat den gesamten gemeinsamen Mindestanteil zu erfassen. Entscheidungstexte 5 Ob 67/04w Entscheidungstext OGH 19.04... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.04.2004

RS OGH 2004/4/19 5Ob67/04w, 5Ob267/07m

Norm: WEG 2002 §27 Abs1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Die exekutive Verwertung des gesetzlichen Vorzugspfandrechts setzt die vorige Klagsanmerkung voraus. Entscheidungstexte 5 Ob 67/04w Entscheidungstext OGH 19.04.2004 5 Ob 67/04w 5 Ob 267/07m Entscheidungstext OGH 11.12.2007 5 Ob 267/07m Beisatz: Durch die Klagsanmerkung wird da... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.04.2004

TE OGH 2003/11/11 5Ob252/03z

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Entscheidung | OGH | 11.11.2003

RS OGH 2003/11/11 5Ob252/03z

Norm: GBG §21GBG §136GmbHG §96WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Eine Klagsanmerkung nach § 27 Abs 2 WEG 2002 ist auch gegen eine in einem Verschmelzungsvorgang übernehmende Gesellschaft zulässig, selbst wenn grundbücherlich noch keine Berichtigung nach § 136 GBG durchgeführt wurde, wobei der Verschmelzungsvorgang durch eine Amtsbestätigung des Firmenbuchgerichts nachgewiesen werden kann. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.11.2003

TE OGH 2003/7/8 5Ob132/03b

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Entscheidung | OGH | 08.07.2003

RS OGH 2003/1/28 5Ob303/02y, 5Ob261/04z, 5Ob200/08k, 5Ob74/10h, 5Ob195/12f

Norm: WEG 1975 §13c Abs4WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Die eingeschränkten grundbuchsrechtlichen Kognitionsmöglichkeiten sind auch bei Bewilligung der Klagsanmerkung nach § 13c Abs 4 WEG 1975 durch das Prozessgericht zu beachten. Entscheidungstexte 5 Ob 303/02y Entscheidungstext OGH 28.01.2003 5 Ob 303/02y 5 Ob 261/04z Entscheidungstex... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.2003

TE OGH 2003/1/28 5Ob303/02y

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Entscheidung | OGH | 28.01.2003

TE OGH 2002/3/12 5Ob192/01y

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Entscheidung | OGH | 12.03.2002

RS OGH 2001/6/12 5Ob207/00b, 5Ob252/03z, 5Ob242/07k, 5Ob91/13p, 5Ob150/15t

Norm: EO §156 Abs3 IEO §156 Abs3 IIFGBG §21WEG §13c Abs3WEG §13c Abs4WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Ohne eine Durchbrechung des § 21 GBG, der das bücherliche Eigentum oder doch die gleichzeitige Einverleibung oder Vormerkung des Eigentums für Eintragungen voraussetzt, könnte der durch § 13c Abs 3 WEG beabsichtigte Gesetzeszweck nicht erfüllt werden. Um diese vom Gesetzgeber offenbar nicht beabsichtigte Rechtsschutzlücke zu füllen, bedarf es der ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.06.2001

TE OGH 2001/6/12 5Ob207/00b

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Entscheidung | OGH | 12.06.2001

Entscheidungen 1-30 von 39