Entscheidungen zu § 41 Abs. 3 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 241-249 von 249

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/14 S4 400198-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Russland, Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und ist zusammen mit ihrer Mutter, ihrer Großmutter väterlicherseits und ihren drei Geschwistern von Weißrussland kommend zunächst am 24.4.2008 in Polen eingereist, wo sie und die anderen genannten Personen am selben Tag Asylanträge stellten. Am 25.4.2008 reiste die Asylwerberin zusammen mit oben erwähnten Personen nach Österreich weiter, wo alle Gen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/14 S4 400197-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Russland, Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und ist zusammen mit ihrer Mutter, ihrer Großmutter väterlicherseits und ihren drei Geschwistern von Weißrussland kommend zunächst am 24.4.2008 in Polen eingereist, wo sie und die anderen genannten Personen am selben Tag Asylanträge stellten. Am 25.4.2008 reiste die Asylwerberin zusammen mit oben erwähnten Personen nach Österreich weiter, wo alle Gen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/14 S1 400131-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 09.07.2008.   II. Der Asylgerichtshof hat erwogen:   1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt.   2. Rechtlich ergibt sich Folgendes:   Mit Datum 01.01.2006 ist d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/14 S4 400201-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und ist eigenen Angaben zufolge über die Slowakei am 5.10.2007 ins österreichische Bundesgebiet eingereist, wo er am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hat (Aktenseite 19 f und Eurodac-Treffer Aktenseite 49).   Am 15.11.2007 wurde das Asylverfahren des Asylwerbers zugelassen (Aktenseite 115).   Die Ehefrau des Asylwerbers, se... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/14 S4 400196-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und ist zusammen mit seiner Mutter, seiner Großmutter väterlicherseits und seinen drei Geschwistern von Weißrussland kommend zunächst am 24.4.2008 in Polen eingereist, wo er und die anderen genannten Personen am selben Tag Asylanträge stellten. Am 25.4.2008 reiste der Asylwerber zusammen mit oben erwähnten Personen nach Österreich weiter, wo alle Gen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/09 S4 400066-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Serbien und ist mittels eines griechischen Schengen-Visums, gültig von 25.4.2007 bis 24.10.2007 (vgl. AS 31), am 4.6.2007 ins Bundesgebiet eingereist. Am 12.2.2008 stellte der Asylwerber schließlich in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz.   Mit E-mail vom 15.2.2008 ersuchte Österreich Griechenland um Aufnahme des Asylwerbers. Griechenland hat (durch Unterlassen einer fristgerechten Antwort)... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/08 S2 400051-1/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid den Asylantrag des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß "Artikel 10(1)/18(7)" der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.07.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/07/08 S9 319795-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt.   Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 04.06.2008,   Zl.: 08 04 291-EAST Ost, den Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführerin (in der Folge: BF) ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, da... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 08.07.2008

RS AsylGH Erkenntnis 2008/07/08 S9 319795-1/2008

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   Da die BF wohl kaum in der Lage war, selbst weitere Beweise beizuschaffen, um ihr Vorbringen zu untermauern, war nach Auffassung des Asylgerichtshofes der besonderen Situation der BF durch weitere Erhebungen der Asylbehörde Rechnung zu tragen. Auch wenn es sich nach dem Vorbringen der BF um angebliche Übergriffe durch Dritte handelt, reicht der Verweis der erkennenden Behörde, diese würden auch in Ungarn gerichtlich strafbare Handlungen darstellen, nicht aus, um ... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 08.07.2008

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