Entscheidungen zu § 84 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

66 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 66

TE OGH 2011/8/24 3Ob65/11x

Begründung: Die Betreibende beantragte wider die Verpflichtete, den zwischen ihnen ergangenen Schiedsspruch des ICC International Court of Arbitration (ICC) vom 8. Mai 2008, in der Fassung des Nachtrags vom 29. Juni 2008 zum Schiedsspruch vom 8. Mai 2008, GZ 14604/JB/JEM, und das Urteil der Cour d'Appel de Paris vom 10. September 2009, GZ 08/1157, für Österreich für vollstreckbar zu erklären; zugleich begehrte die Betreibende zur Hereinbringung der vollstreckbaren Forderung von 254.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.08.2011

TE OGH 2010/11/11 3Ob109/10s

Entscheidungsgründe: Die klagende Aktiengesellschaft ist Gesamtrechtsnachfolgerin einer GmbH, die wiederum Gesamtrechtsnachfolgerin einer anderen GmbH war. Muttergesellschaft ist eine Bank AG. Die Vorgängergesellschaft der Rechtsvorgängerin der klagenden Partei erwarb zwei Liegenschaften mit den Adressen J***** 41 und 43 im Zuge der kridamäßigen Verwertung durch einen Masseverwalter. In der Folge verkaufte die Rechtsvorgängerin der klagenden Partei diese Liegenschaften an die beide... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.11.2010

TE OGH 2010/5/26 3Ob51/10m

Entscheidungsgründe: Am 18. Juli 2008 eröffnete das Erstgericht das Schuldenregulierungsverfahren über das Vermögen des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers der Beklagten, einer Gesellschaft mbH. Der Kläger wurde zum Masseverwalter bestellt. Mit am 12. Dezember 2007 zugestellten und unangefochten in Rechtskraft erwachsenen Beschluss des Landesgerichts Wels vom 24. Oktober 2007, wurde der Schuldner verpflichtet, seiner geschiedenen Ehegattin eine Ausgleichszahlung von 56.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.2010

TE OGH 2009/11/25 3Ob195/09m

Entscheidungsgründe: Die beklagte Partei bietet Online-Dienste an und veröffentlicht über die Website vor*****.at von eigenen Dienstnehmern verfasste Textbeiträge zu aktuellen Themen mit Vorarlberg-Bezug. Auch die klagende Partei veröffentlicht über ihr Online-Portal V***** (www.v*****.at) laufend Nachrichten. Die Streitteile stehen zueinander in einem „Konkurrenz- und Wettbewerbs"-Verhältnis. Der Oberste Gerichtshof verbot mit einstweiliger Verfügung vom 11. März 2008, AZ 4 Ob 248... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.11.2009

TE OGH 2009/9/30 3Ob161/09m

Begründung: Mit Urteil des Family Court of the Superior Court of Justice in Ottawa, Ontario/Canada vom 12. Oktober 2004, Court File Number 03-FL-554, wurde die Beklagte (die nunmehrige Verpflichtete) schuldig erkannt, an den Kläger (den nunmehrigen Betreibenden) endgültig einen Ehegattenunterhalt von 25.000 CDN monatlich, beginnend am 1. März 2003 zu leisten. Weiters wurde in diesem Urteil bestimmt, dass das Gericht die Höhe des monatlichen Ehegattenunterhalts nach Zahlung der zug... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/7/22 3Ob40/09t

Begründung: Die betreibende Partei verband mit ihrem Antrag auf Vollstreckbarerklärung des Beschlusses des Fürstlich Liechtensteinischen Obergerichts vom 3. Juli 2008, GZ 8 Cg 2007.253, den Antrag auf Bewilligung der Fahrnis- und Forderungsexekution nach § 294a EO zur Hereinbringung von 29.182,50 CHF (18.239 EUR) samt Nebengebühren. Mit den Beschlüssen vom 21. Oktober 2008 erklärte das Erstgericht den ausländischen Exekutionstitel für Österreich für vollstreckbar und bewilligte die ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.07.2009

TE OGH 2008/6/5 9ObA155/07w

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Entscheidung | OGH | 05.06.2008

RS OGH 2007/12/19 3Ob167/07s

Norm: EO §84EO §84a
Rechtssatz: Die Exekutionsbewilligung setzt die Rechtskraft der Vollstreckbarerklärung nicht voraus, wohl aber deren zumindest gleichzeitige Erteilung. Für den Fall der gemeinsamen Anfechtung von Vollstreckbarerklärung und Exekutionsbewilligung folgt daraus, dass das Fehlen einer Voraussetzung für die Vollstreckbarerklärung zur Aufhebung auch der mitbekämpften Exekutionsbewilligung führen muss. Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.2007

TE OGH 2006/3/29 7Ob62/06b

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Entscheidung | OGH | 29.03.2006

RS OGH 2005/3/15 1Ob1/05m, 1Ob4/04b

Norm: EO §84EO §84aUVG §3 Z1UVG §31
Rechtssatz: Ein Unterhaltsschuldner, gegen den der Präsident des Oberlandesgerichts geleistete Unterhaltsvorschüsse mangels schuldbefreiender Zahlungen gemäß § 31 Abs 1 UVG zwangsweise hereinbringt, kann im Rekurs gegen die Exekutionsbewilligung in analoger Anwendung des § 84 EO einwenden, der ausländische Exekutionstitel, der der Gewährung von Unterhaltsvorschüssen zugrunde liege, sei in Österreich nicht vol... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.03.2005

TE OGH 2005/3/15 1Ob1/05m

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Entscheidung | OGH | 15.03.2005

TE OGH 2005/1/26 3Ob221/04b

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Entscheidung | OGH | 26.01.2005

TE OGH 2004/10/20 3Ob73/04p

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Entscheidung | OGH | 20.10.2004

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

TE OGH 2004/2/26 8ObS22/03y

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Entscheidung | OGH | 26.02.2004

TE OGH 2004/1/20 5Ob292/03g

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Entscheidung | OGH | 20.01.2004

TE OGH 2003/12/17 7Ob279/03k

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Entscheidung | OGH | 17.12.2003

TE OGH 2003/2/26 3Ob49/02f

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Entscheidung | OGH | 26.02.2003

TE OGH 2002/11/28 3Ob196/02y

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Entscheidung | OGH | 28.11.2002

TE OGH 2002/10/16 9Ob219/02z

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Entscheidung | OGH | 16.10.2002

TE OGH 2002/1/10 2Ob319/01b

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Entscheidung | OGH | 10.01.2002

TE OGH 1999/9/14 4Ob215/99t

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Entscheidung | OGH | 14.09.1999

TE OGH 1999/7/14 7Ob137/99v

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Entscheidung | OGH | 14.07.1999

TE OGH 1999/5/18 8Ob5/99i

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Entscheidung | OGH | 18.05.1999

TE OGH 1999/1/19 1Ob128/98z

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Entscheidung | OGH | 19.01.1999

TE OGH 1998/2/23 3Ob115/95

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Entscheidung | OGH | 23.02.1998

TE OGH 1997/11/12 3Ob208/97b

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Entscheidung | OGH | 12.11.1997

RS OGH 1997/6/18 3Ob87/97h, 3Ob208/97b

Norm: EO §58 Abs2EO §84 nFZPO §431LGVÜ Art36LGVÜ Art37
Rechtssatz: Die Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Frist zum Widerspruch ist zulässig. Entscheidungstexte 3 Ob 87/97h Entscheidungstext OGH 18.06.1997 3 Ob 87/97h Veröff: SZ 70/119 3 Ob 208/97b Entscheidungstext OGH 12.11.1997 3 Ob 208/97b ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.06.1997

TE OGH 1997/6/18 3Ob87/97h

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Entscheidung | OGH | 18.06.1997

TE OGH 1997/3/13 8Ob2301/96g

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Entscheidung | OGH | 13.03.1997

Entscheidungen 1-30 von 66

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