Entscheidungen zu § 216 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

163 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 163

TE OGH 1998/12/15 5Ob292/98x

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1998

TE OGH 1998/6/16 4Ob163/98v

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.06.1998

TE OGH 1997/12/9 5Ob449/97h

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.12.1997

TE OGH 1997/9/17 3Ob2086/96b

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.09.1997

TE OGH 1996/12/18 3Ob11/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1996

RS OGH 1996/2/26 4Ob518/96

Norm: EO §215EO §216 IABGB §1358
Rechtssatz: Die Sonderstellung der Meistbotszinsen ist für die Frage, ob und wie weit eine Zuweisung aus Meistbotszinsen an einen Gläubiger, zu dessen Sicherheit der Verpflichtete gebürgt hatte, als Zahlung des Bürgen im Sinn des § 1358 ABGB zu werten ist, von Bedeutung. Stünde etwa dem Gläubiger kein Zinsenanspruch oder doch jedenfalls kein über den Zuschlagstag hinausgehender Zinsenanspruch zu, dann würde der... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1996

RS OGH 1996/2/26 4Ob518/96

Norm: EO §215EO §216 I
Rechtssatz: Die Meistbotszinsen fallen - ebenso wie die Fruktifikatszinsen - nicht in die allgemeine Verteilungsmasse, sondern bilden einen allen Berechtigten, deren Forderungen auf das Meistbot gewiesen und nicht vom Ersteher übernommen werden, gemeinsamen Befriedigungsfonds, der ohne Rücksicht auf die Rangordnung der auf das Meistbot gewiesenen Ansprüche unter sie nach dem Verhältnis der ihnen aus dem Meistbot zugewiese... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1996

TE OGH 1996/2/26 4Ob518/96

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.02.1996

TE OGH 1995/12/21 3Ob138/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.12.1995

RS OGH 1995/12/19 5Ob140/95

Norm: EO §210 IVDEO §210 VBEO §216 IIIhEO §217GBG §14 Abs2GBG §26
Rechtssatz: Die Eintragung der Nebengebührensicherstellung bewirkt von vornherein eine pfandrechtliche Haftung nur nach Maßgabe der betreffenden Vereinbarung und der ihr entnehmbaren Spezifizierung der gesicherten Forderungen. Einer Abweisung des Eintragungsbegehrens hinsichtlich jener Forderungen, die - für sich allein - mangels ausreichender Spezifikation nicht durch eine Neben... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1995

RS OGH 1995/12/19 5Ob140/95, 5Ob449/97h, 5Ob292/98x

Norm: EO §210 IVDEO §210 IVEEO §210 VBEO §216 IIIhEO §217ABGB §912GBG §14 Abs2
Rechtssatz: Eine grundbücherliche Nebengebührensicherstellung ist ausreichend tituliert und präzisiert, wenn in der betreffenden Vereinbarung das Gesamtausmaß der gesicherten Nebengebühren genannt und dazu noch eine Spezifikation dieser Ansprüche durch die Bezugnahme auf das Grundverhältnis und die Art der jeweils vorausschauend in die Sicherung einbezogenen Nebengeb... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1995

TE OGH 1995/12/19 5Ob140/95

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.1995

RS OGH 1995/11/17 EO § 216

Norm: EO §216 Übs
Rechtssatz: Übersicht der Entscheidungen zu § 216 EO I Allgemeine Verteilungsgrundsätze II Verfahrensrechtliches (auch Widerspruch) III Besondere Verteilungsgrundsätze: a) Auslagenvorschüsse (§ 216 Abs 1 Z 1 EO) b) Rückständige Steuern mit Vorzugsrechten (§ 216 Abs 1 Z 2 EO) c) Rückständige Forderungen gemäß § 13c Abs 3 WEG 1975 und § 27 WEG 2002 (§ 216 Abs 1 Z 3 EO) d) Hypotheken e) Reallasten und Bestandrechte f) Deckung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.11.1995

TE OGH 1994/9/21 3Ob162/94

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.09.1994

TE OGH 1993/10/21 6Ob602/93

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.1993

TE OGH 1993/4/28 3Ob53/93(3Ob54/93)

mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.04.1993

TE OGH 1992/11/12 8Ob15/91

Begründung: Der Gemeinschuldner stellte am 14.11.1990 den Antrag auf Abschluß eines Zwangsausgleiches. Bei der Ausgleichstagsatzung am 9.1.1991 verbesserte er seinen Ausgleichsvorschlag, indem er den Konkursgläubigern eine 20-%ige Quote auf ihre Forderungen bot, zahlbar in zwei gleichen Raten binnen 6 Wochen und 9 Monaten ab Annahme des Zwangsausgleiches, nicht aber vor Rechtskraft der Konkursaufhebung. Die bei der Ausgleichstagsatzung anwesenden stimmberechtigten Konkursgläubig... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.11.1992

TE OGH 1992/10/21 3Ob1077/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr.Petrasch als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Warta, Dr.Klinger, Dr.Angst und Dr.Graf als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Hermine S*****, vertreten durch Dr.Karlheinz Waysocher, Rechtsanwalt in Völkermarkt, wider die beklagte Partei A*****-Bank ***** vertreten durch Dr.Georg Walderdorff ua, Rechtsanwälte in Wien, wegen Unzu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.10.1992

TE OGH 1992/10/14 3Ob98/92

Begründung: Zur Hereinbringung ihrer Forderung wurde der betreibenden Partei die Zwangsversteigerung von dem Verpflichteten gehörigen Liegenschaftsanteilen bewilligt. In den von der betreibenden Partei in der Folge vorgelegten Versteigerungsbedingungen heißt es in Punkt 3 unter anderem: "Vom Ersteher sind ohne Anrechnung auf das Meistbot nachfolgende Dienstbarkeiten, Ausgedinge, Reallasten bzw. sonstige Lasten zu übernehmen: 1. ...... Darüber hinaus sind von ihm ohne Anrec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.10.1992

RS OGH 1992/10/14 3Ob98/92, 3Ob6/04k

Norm: EO §146EO §162EO §216 IIIg
Rechtssatz: Eine Änderung der Verteilungsgrundsätze der §§ 216 ff EO kann nicht bereits in den Versteigerungsbedingungen vorgenommen werden. Entscheidungstexte 3 Ob 98/92 Entscheidungstext OGH 14.10.1992 3 Ob 98/92 Veröff: SZ 65/131 = RPflSlgE 1993/50 3 Ob 6/04k Entscheidungstext OGH 25... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.10.1992

TE OGH 1992/4/9 8Ob1550/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof.Dr.Griehsler als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Huber, Dr. Graf, Dr. Jelinek und Dr. Schinko als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei C *****gesellschaft mbH, ***** vertreten durch Dr. Wolfgang G. Kretschmer, Rechtsanwalt in Wien, wider die beklagte Partei Silvia W*****, vertreten durch Dr. Wilhelm Huber, Rechtsanwalt in Wien, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.04.1992

TE OGH 1991/4/10 3Ob92/90

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei betreibt zu E 5014/86 des Erstgerichtes als Zessionarin der Volksbank Z***** die Zwangsversteigerung der dem Verpflichteten Johann F***** gehörigen Liegenschaften EZ 28, 31, 54 und 83 der KG K*****. Im Lastenblatt dieser Liegenschaften ist jeweils im ersten Rang eine Hypothek für den Kredithöchstbetrag von S 625.000,-- zugunsten der Volksbank Z***** simultan einverleibt, wobei die EZ 31 Haupteinlage ist. In den beiden nächstfolgenden Pfandrän... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.04.1991

RS OGH 1991/4/10 3Ob92/90

Norm: ABGB §445ABGB §451aEO §216 IIIdGBG §13
Rechtssatz: Wenn das Pfandrecht nur auf eine andere (neue) Forderung des bisherigen Gläubigers übertragen werden soll, ist nach der überwiegenden Lehre eine Eintragung im Grundbuch nicht erforderlich, sondern es genügt - zumindest für das Verteilungsverfahren - die Vereinbarung der Übertragung zwischen Schuldner und Gläubiger und ihr Nachweis im Verteilungsverfahren. Die das Eintragungsprinzip vertre... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.04.1991

RS OGH 1991/4/10 3Ob92/90, 3Ob83/10t

Norm: ABGB §445ABGB §469ABGB §1394EO §216 IIIdGBG §14 Abs2
Rechtssatz: Es ist nicht ersichtlich, warum ein und derselbe Gläubiger, dem obligatorisch unter Ausnützung des Verfügungsrechtes nach § 469 ABGB das Pfandrecht von der getilgten auf eine neue Forderung schon übertragen wurde (dem schon ein Recht auf Übertragung zusteht), sich im Grundbuch eintragen lassen muss, damit er im Verteilungsverfahren zum Zug kommt, obwohl diese Eintragung sofo... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.04.1991

TE OGH 1990/7/3 5Ob49/90

Begründung: Ob den Liegenschaften EZ 68 und 69 je KG Leopoldau ist je unter C-LNR 3 a das Pfandrecht für eine Forderung der Raiffeisenkasse Oberpullendorf in der Höhe von 1,1 Mill. S samt 10 % Zinsen, 4,5 % Verzugszinsen und einer Nebengebührensicherstellung von 50.000 S einverleibt (TZ 3483/1970); je unter C-LNR 3 c ist die Hypothekarklage zu 40 b Cg 91/77 des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien angemerkt (TZ 1908/1977). Ob der erstgenannten Liegenschaft unter C-LNR 12 a u... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.07.1990

RS OGH 1990/7/3 5Ob49/90

Norm: ABGB §449ABGB §469ABGB §1478ABGB §1480EO §216 IIIhGBG §57
Rechtssatz: Das Pfandrecht deckt nicht nur die Hauptforderung, sondern auch die Nebengebühren, wobei den nicht länger als 3 Jahre rückständigen Zinsen zufolge § 17 GBG und § 219 Abs 2 EO der gleiche Rang mit dem Kapital zukommt, während ältere Zinsenrückstände, wenn ihre Verjährung unterbrochen worden ist ein Pfandrecht mit dem Rang hinter allen an der Pfandsache haftenden Rechten ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.07.1990

RS OGH 1990/7/3 5Ob49/90, 5Ob236/08d

Norm: ABGB §469EO §138 Abs1EO §216 IIIhGBG §57
Rechtssatz: Die erfolgte Anmerkung der Einleitung des Versteigerungsverfahrens verschafft zwar dem betreibenden Gläubiger ein Befriedigungsrecht im Rang der Anmerkung bezüglich der von der Exekutionsbewilligung erfassten, länger als 3 Jahre rückständigen Zinsen, führt aber nicht zu einer Mehrbelastung des Erwerbers; eine ihm allenfalls zustehende Hyperocha bliebe ohne Rücksicht darauf gleich, in we... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 03.07.1990

TE OGH 1990/3/9 8Ob49/89

Begründung: Der am 24.12.1983 verstorbene Kaufmann Karl S*** hatte zu Lebzeiten gegenüber der beklagten Bank durch ein Blanko-Wechselakzept mit Ermächtigungs-(Widmungs-)Erklärung vom 26.2.1974 die persönliche Haftung für die Rückzahlung von Krediten übernommen, die von dieser Bank der W***- UND M*** Vertriebs-GmbH eingeräumt worden waren. Außerdem hatte Karl S*** der Kreditgeberin zur Besicherung ihrer Forderungen jeder Art gegen die genannte GmbH schon am 21.12.1973 an einer ihm ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.03.1990

TE OGH 1990/2/22 8Ob534/89

Entscheidungsgründe: Josef S*** (Verpflichteter) war Alleineigentümer der Liegenschaft EZ 172 Grundbuch KG 55304 Feuersang und Inhaber des darauf befindlichen Gasthausbetriebes "Alter Jagdhof" in Flachau, Feuersang 104, Mit Notariatsakt vom 30. Oktober 1986 schloß der Verpflichtete mit der Beklagten - deren einziger Geschäftsführer er ist - betreffend seinen gesamten Gasthausbetrieb den Unternehmenspachtvertrag (Beilage I), der erstmalig am 30. Oktober 2085 unter Einhaltung einer ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.02.1990

TE OGH 1988/12/14 3Ob172/88

Begründung: Zur Hereinbringung eines Betrages von 50.000 s.A beantragte die führende betreibende Partei die Versteigerung der 1/10-Anteile des Verpflichteten an einer Liegenschaft, wobei zugunsten dieser betreibenden Partei auf der gesamten Liegenschaft im besten Rang ein Höchstbetragspfandrecht von 520.000 S haftet. Der diesem Exekutionsantrag zugrunde liegende Titelprozeß wurde im Grundbuch zu diesem Höchstbetragspfandrecht angemerkt. - In der Versteigerungstagsatzung gab die fü... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.12.1988

Entscheidungen 31-60 von 163

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten