Entscheidungen zu § 133 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

129 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 129

RS OGH 2018/6/27 3Ob36/18t

Norm: EO §258EO §133
Rechtssatz: Im Verfahren über die Zwangsversteigerung eines Superädifikats, das nach allgemeinen Regeln ein unselbstständiger Bestandteil wäre (Einfamilienhaus), ist § 258 EO (Pfandvorrechtsklage) nicht anwendbar; die Exekution auf solche Superädifikate ist seit der EO-Novelle 2000 ausdrücklich den Bestimmungen über die Exekution auf unbewegliches Vermögen unterstellt. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.06.2018

TE OGH 2009/12/14 3Ob243/09w

Begründung: Aufgrund eines näher bezeichneten vollstreckbaren gerichtlichen Vergleichs beantragte die betreibende Partei mit dem am 2. Juli 2009 beim Erstgericht eingelangten Schriftsatz gegen die verpflichtete Alleineigentümerin einer näher genannten Liegenschaft zur Hereinbringung ihrer Forderung von 34.800 EUR sA, für die kein verbüchertes Pfandrecht bestand, die zwangsweise Pfandrechtsbegründung und die Zwangsversteigerung dieser Liegenschaft. Das Erstgericht wies die Anträge ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.12.2009

TE OGH 2009/10/22 3Ob155/09d

Begründung: Die betreibende Partei stellte den Antrag auf Vollstreckbarerklärung eines vom Notar ***** mit dem Amtssitz in Montabaur (Oberlandesgerichtsbezirk Koblenz) am 11. Dezember 1997, URNr 1601/1997, beurkundeten abstrakten Schuldanerkenntnisses des Verpflichteten für Österreich und auf Bewilligung der Exekution zur Hereinbringung einer vollstreckbaren (Teil-)Forderung von 88.661,50 EUR sA durch Zwangsversteigerung zweier Wohnungseigentumsanteile des Verpflichteten, Fahrnis-... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.2009

TE OGH 2009/9/14 46R475/09g

B e g r ü n d u n g : Mit dem angefochtenen Beschluss wies das Erstgericht den Antrag der betreibenden Partei, ihr auf Grund des Zahlungsbefehls des Bezirksgerichtes für Handelssachen Wien vom 17.4.2009, 10 C 260/09x, zur Hereinbringung einer Forderung von € 15.466,75 s.A. wider die verpflichtete Partei die Zwangsversteigerung mehrerer Anteile der Liegenschaft EZ 1295, *****, zu bewilligen ab. Zur Begründung: führte das Erstgericht aus, dass der verbessert eingebrachte Exekutionsantr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.09.2009

TE OGH 2008/2/28 8Ob139/07k

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Entscheidung | OGH | 28.02.2008

TE OGH 2007/8/16 3Ob134/07p

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Entscheidung | OGH | 16.08.2007

TE OGH 2007/4/3 5Ob71/07p

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Entscheidung | OGH | 03.04.2007

TE OGH 2006/10/19 3Ob203/06h

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Entscheidung | OGH | 19.10.2006

RS OGH 2006/5/30 3Ob98/06t

Norm: EO §54EO §87EO §133ZPO §2691.Euro-JuBeG ArtI §5 Abs3
Rechtssatz: Bei der Zwangsversteigerung einer Liegenschaft zur Hereinbringung einer Geldforderung in der Fremdwährung von Staaten, die nicht der Europäischen Union oder dem Europäischen Wirtschaftsraum (Drittstaaten) angehören (in casu: US-Dollar) hat der betreibende Gläubiger schon im Exekutionsantrag wegen des Verbots von bücherlichen Eintragungen auf Währungen von Drittstaaten (ArtI§... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2006/5/30 3Ob98/06t

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

RS OGH 2005/6/22 13R124/05s

Norm: EO §133EO §54
Rechtssatz: 1. Die Zwangsversteigerung kann nur auf einen ganzen Grundbuchskörper, auf ideelle Anteile oder auf mehrere, eine wirtschaftliche Einheit bildende Grundstückskörper geführt werden. Es kann somit nur ein ganzer Grundbuchskörper (oder der Anteil eines Miteigentümers), nicht aber einzelne Bestandteile eines Grundbuchskörpers Gegenstand einer Zwangsversteigerung sein. Eine Bewilligung nur hinsichtlich einzelner Grund... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 22.06.2005

TE OGH 2005/6/22 13R124/05s

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Entscheidung | OGH | 22.06.2005

RS OGH 2005/2/11 13R22/05s

Norm: EO §133EO §54
Rechtssatz: 1. Die Erstattung eines notwendigen Vorbringens im Exekutionsantrag kann durch die Vorlage einer Urkunde nicht ersetzt werden. 2. Ein im Grundbuch eingetragenes rechtsgeschäftliches Veräußerungsverbot steht der Bewilligung der Zwangsversteigerung entgegen. Ein Veräußerungsverbot hindert jedoch die Zwangsversteigerung dann nicht, wenn für die Forderung des betreibenden Gläubigers ein vorrangiges Pfandrecht recht... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.02.2005

TE OGH 2005/2/11 13R22/05s

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Entscheidung | OGH | 11.02.2005

RS OGH 2004/7/23 1R138/04f

Norm: EO §249 Abs2a. 256. 51EO
Rechtssatz: Zur Bewilligung der Fahrnisexekution ist dasjenige Gericht zuständig, in dessen Sprengel sich nach den Angaben des betreibenden Gläubigers die Sachen befinden, auf die Exekution geführt wird. Die in § 249 Abs 2 a EO vorgesehene Überweisung des Verfahrens ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Exekution von einem Gericht bewilligt wurde, in dessen Sprengel sich keine Fahrnisse des Verpflichteten befand... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.07.2004

RS OGH 2004/6/29 3Ob220/03d

Norm: EO §133GBG §21HGB §142HGB §161 Abs2
Rechtssatz: Auch im Fall der Vermögensübernahme nach §142, §161 Abs2 HGB verhindert §21 GBG eine Bedachtnahme auf die durch die Vermögensübernahme geschaffenen tatsächlichen neuen Eigentumsverhältnisse, solange sie nicht im Grundbuch ihren Niederschlag gefunden haben; sie steht daher der Bewilligung der Zwangsversteigerung (§133 EO) gegen den im Grundbuch (noch) nicht als Eigentümer einverleibten Überne... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.06.2004

TE OGH 2004/6/29 3Ob220/03d

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Entscheidung | OGH | 29.06.2004

RS OGH 2004/2/10 5Ob222/03p, 3Ob220/03d

Norm: EO §133
Rechtssatz: Die Zwangsversteigerung einer Liegenschaft ist gegen den eingeantworteten, aber nicht einverleibten Erben unzulässig. Entscheidungstexte 5 Ob 222/03p Entscheidungstext OGH 10.02.2004 5 Ob 222/03p 3 Ob 220/03d Entscheidungstext OGH 29.06.2004 3 Ob 220/03d Vgl; Beisatz: Voraussetzung für die Bewil... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.02.2004

TE OGH 2004/2/10 5Ob222/03p

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Entscheidung | OGH | 10.02.2004

TE OGH 2003/11/26 3Ob160/03f

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Entscheidung | OGH | 26.11.2003

TE OGH 2003/10/22 3Ob43/03z

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Entscheidung | OGH | 22.10.2003

TE OGH 2003/5/28 3Ob10/03x

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Entscheidung | OGH | 28.05.2003

TE OGH 2001/11/27 5Ob280/01i

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Entscheidung | OGH | 27.11.2001

TE OGH 2000/12/12 5Ob196/00k

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Entscheidung | OGH | 12.12.2000

TE OGH 2000/6/29 8Ob137/00f

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Entscheidung | OGH | 29.06.2000

TE OGH 2000/1/27 8Ob328/99i

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Entscheidung | OGH | 27.01.2000

TE OGH 1999/12/22 8Ob163/99z

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Entscheidung | OGH | 22.12.1999

TE OGH 1999/7/8 8Ob65/99p

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Entscheidung | OGH | 08.07.1999

RS OGH 1998/12/16 3Ob103/98p, 5Ob280/01i, 3Ob203/06h

Norm: EO §65 BEO §133ABGB §438GBG §35GBG §49 Abs2
Rechtssatz: Wird eine Zwangsversteigerung im Rang nach der Vormerkung des Eigentums gegen den bücherlichen Eigentümer bewilligt, kommt dem vorgemerkten Eigentümer im Exekutionsverfahren keine Parteistellung und Rekurslegitimation zu. Entscheidungstexte 3 Ob 103/98p Entscheidungstext OGH 16.12.1998 3 Ob 103/98p ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1998

TE OGH 1998/12/16 3Ob103/98p

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Entscheidung | OGH | 16.12.1998

Entscheidungen 1-30 von 129

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