Entscheidungen zu § 11 EKHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

256 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 256

TE OGH 2011/2/17 2Ob109/10h

Entscheidungsgründe: Am 9. 5. 2009 ereignete sich um 22:22 Uhr auf der Drautalbundesstraße B 100 ein Verkehrsunfall, im Zuge dessen zuerst Thomas B***** als Lenker des von der Erstbeklagten gehaltenen und bei der zweitbeklagten Partei haftpflichtversicherten Pkws VW Golf, polizeiliches Kennzeichen ***** und danach der aus der entgegengesetzten Fahrtrichtung kommende Kläger als Lenker des von ihm gehaltenen Pkws Ford Galaxy, polizeiliches Kennzeichen *****, gegen eine auf der Fahrbah... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.02.2011

TE OGH 2011/2/7 2Ob80/10v

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten Dr. Baumann als Vorsitzenden und durch die Hofräte Dr. Veith, Dr. E. Solé, Dr. Schwarzenbacher und Dr. Nowotny als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Erich V*****, vertreten durch Dr. Riedl & Dr. Ludwig Rechtsanwälte GmbH in Haag, gegen die beklagten Parteien 1. Michael P*****, und 2. U***** AG, *****, beide vertreten durch Dr. Gert Üblacker-Riesenfels, Rechtsanwalt in Ams... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.2011

TE OGH 2011/1/27 2Ob166/10s

Begründung: Zu 1.: Aus dem Firmenbuch ergibt sich, dass die ursprünglich klagende Partei V***** (FN *****) im Wege der Spaltung zur Aufnahme ihren Versicherungsbetrieb auf die nunmehr so firmierende W***** (FN *****) übertragen hat, was jeweils am 3. 8. 2010 im Firmenbuch eingetragen wurde. Aus dem in der Urkundensammlung erliegenden Spaltungs- und Übernahmsvertrag ergibt sich die Zuordnung der streitgegenständlichen Forderung an die übernehmende Gesellschaft. Ein Fall der mögliche... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.01.2011

TE OGH 2010/7/8 2Ob107/10i

Entscheidungsgründe: Als der Kläger am 23. Juli 2007 zwischen 3:00 Uhr und 4:00 Uhr früh seinen PKW auf der Inntalautobahn A 12 nach Osten lenkte, leuchtete am Armaturenbrett eine dreieckige rote Kontrollleuchte auf. Er hielt deshalb auf dem Pannenstreifen an, schaltete das Warnlicht ein und zog sich die Warnweste an. Er nahm das Pannendreieck und ging auf dem Pannenstreifen nach Westen, um das Pannendreieck aufzustellen. Als er sich zurück zu seinem Fahrzeug begab, hörte er das Her... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.07.2010

TE OGH 2009/10/15 2Ob142/09k

Begründung: Am 11. 4. 2001 ereignete sich auf der Westautobahn ein Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit ungarischem Kennzeichen ins Schleudern geriet, quer über die Fahrbahn schlitterte und dadurch den Lenker eines bei der Klägerin haftpflichtversicherten Tankwagens zu einer Vollbremsung und einem Ausweichmanöver nötigte, wodurch dieser LKW mit einem dahinter fahrenden Viehtransporter kollidierte. Am 2. 5. 2002 überwies die Klägerin als Haftpflichtversicherer des Tankwagens der Halte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.10.2009

TE OGH 2009/9/3 2Ob66/09h

Begründung: Ein Straßenbauarbeiter wurde durch den von der Versicherungsnehmerin der Klägerin (VN) hergestellten und in Verkehr gesetzten Asphaltfertiger eingeklemmt und schwer verletzt (vgl 2 Ob 219/04a). Die VN haftet dem Verletzten aus dem PHG und die Beklagte als Halterin des Fahrzeugs (Asphaltfertigers) nach dem EKHG. Die Klägerin begehrt im Regressweg von der Beklagten die Zahlung von 57.942,88 EUR (die Hälfte des von ihr an den Verletzten geleisteten Betrags) und die Feststel... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.09.2009

TE OGH 2009/6/10 2Ob251/08p

Begründung: Mario S***** war Bauherr eines Einfamilienhauses, für das ihm die Erstbeklagte einen Bausatz verkaufte. Der Abladevorgang oblag Mario S*****, der sich zu diesem Zweck von seiner Arbeitgeberin, der Viertbeklagten, einen von dieser gehaltenen Gabelstapler auslieh. Mario S***** teilte der Viertbeklagten mit, den Stapler zum Abladen im Zusammenhang mit dem Hausbau zu benötigen; wer diesen lenken werde, wurde nicht besprochen. Es kann nicht festgestellt werden, ob die Viertbe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.06.2009

TE OGH 2008/10/30 2Ob44/08x

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Entscheidung | OGH | 30.10.2008

TE OGH 2008/9/30 1Ob31/08b

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Entscheidung | OGH | 30.09.2008

TE OGH 2008/5/15 7Ob238/07m

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Entscheidung | OGH | 15.05.2008

RS OGH 2008/2/14 2Ob238/07z, 2Ob181/11y, 2Ob69/17m

Norm: EKHG §11 B1EKHG §11 B2
Rechtssatz: Stehen im Fall eines Schadensausgleichs nach § 11 EKHG ein nicht gravierendes Verschulden und eine außergewöhnliche Betriebsgefahr einander gegenüber, werden beide Zurechnungskriterien in der Judikatur als gleichwertig betrachtet (vgl ZVR 1984/241, 317 und 328). Entscheidungstexte 2 Ob 238/07z Entscheidungstext OGH 14.02.2008 2 Ob 238/07z B... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.02.2008

TE OGH 2008/2/14 2Ob238/07z

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Entscheidung | OGH | 14.02.2008

TE OGH 2008/1/24 2Ob58/07d

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Entscheidung | OGH | 24.01.2008

TE OGH 2008/1/24 2Ob252/07h

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Entscheidung | OGH | 24.01.2008

TE OGH 2007/11/29 2Ob32/07f

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Entscheidung | OGH | 29.11.2007

TE OGH 2007/11/29 2Ob97/07i

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Entscheidung | OGH | 29.11.2007

TE OGH 2007/6/14 2Ob215/06s

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Entscheidung | OGH | 14.06.2007

TE OGH 2007/1/18 2Ob265/06v

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Entscheidung | OGH | 18.01.2007

TE OGH 2006/10/19 2Ob78/06v

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Entscheidung | OGH | 19.10.2006

TE OGH 2006/9/21 2Ob169/06a

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Entscheidung | OGH | 21.09.2006

RS OGH 2006/4/27 21R141/06b

Norm: ZPO §391EKHG §8EKHG §11EKHG §19
Rechtssatz: Zum Problem der Berücksichtigung einer Gegenforderung aus einem Verkehrsunfallsschaden, die in voller Höhe sowohl im Verfahren der Lenkerin als auch im Verfahren der Halterin das gegnerische KFZ, die getrennt eingeleitet, dann aber zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden wurden, eingewendet wird. Aktivzitate: RIS-Justiz RG0000019 EvBl 1992/45 Ents... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.04.2006

TE OGH 2006/4/27 21R141/06b

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Entscheidung | OGH | 27.04.2006

TE OGH 2006/3/16 2Ob9/06x

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Entscheidung | OGH | 16.03.2006

TE OGH 2005/11/3 2Ob245/05a

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Entscheidung | OGH | 03.11.2005

TE OGH 2005/5/25 7Ob19/05b

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Entscheidung | OGH | 25.05.2005

TE OGH 2004/12/20 2Ob288/04y

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Entscheidung | OGH | 20.12.2004

TE OGH 2004/11/4 2Ob233/04k

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Entscheidung | OGH | 04.11.2004

RS OGH 2004/10/12 1Ob42/04i

Norm: EKHG §11 B1EKHG §11 B2
Rechtssatz: Das grobe Verschulden desjenigen, der es unterlassen hat, für die eheste Entfernung seines verkehrsbehindernd zum Stillstand gekommenen Autobusses von der Fahrbahn zu sorgen, und dadurch gegen seine Verpflichtung nach § 89a StVO verstoßen hat, überwiegt die (gewöhnliche) Betriebsgefahr des abgeschleppten Fahrzeugs, das infolge Bolzenbruches auf das schleppende Fahrzeug auffuhr (Versagen der Verrichtungen... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.10.2004

TE OGH 2004/10/12 1Ob42/04i

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Entscheidung | OGH | 12.10.2004

TE OGH 2004/9/23 2Ob180/04s

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Entscheidung | OGH | 23.09.2004

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