Entscheidungen zu § 367 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

216 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 216

TE OGH 2011/6/29 8Ob56/11k

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsrekursgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Spenling als Vorsitzenden sowie den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin Dr. Tarmann-Prentner und die Hofräte Mag. Ziegelbauer und Dr. Brenn als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei M***** Verein *****, vertreten durch Grilc & Partner, Rechtsanwälte in Klagenfurt, gegen die beklagte Partei K*****, vertreten durch Dr. Janko Tischler ju... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.06.2011

TE OGH 2010/12/14 3Ob82/10w

Entscheidungsgründe: Die Klägerin begehrte ursprünglich den Zuspruch des aus drei Kreditverträgen insgesamt aushaftenden Betrags von 293.390,33 EUR sA. Gegenstand des Revisionsverfahrens sind infolge rechtskräftiger Abweisung von 191.111,15 EUR sA nunmehr noch restliche 102.279,18 EUR sA. Das Erstgericht traf folgende für das Revisionsverfahren wesentliche Feststellungen: Der Beklagte betrieb ein Einzelunternehmen. Am 1. Februar 2002 nahm er bei der Rechtsvorgängerin der Nebeninterv... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.12.2010

TE OGH 2009/11/19 4Ob106/09f

Begründung: Die im Geschäft der Klägerin durch Einbruchsdiebstahl erbeuteten Schmuckgegenstände wurden vom Täter in der beklagten Pfandleihanstalt versetzt und von dieser in der Folge größtenteils versteigert oder verkauft. Es ist Geschäftspraxis der Beklagten, den hereingenommenen Schmuck mit den Avisos des Bundesministeriums für Inneres (BMI) über gestohlene Schmuckstücke zu vergleichen und bei einem 5.000 EUR (nunmehr 2.000 EUR) übersteigenden Darlehensbetrag sowie bei entsprec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.11.2009

TE OGH 2009/6/23 3Ob102/09k

Begründung: Die Verpflichteten sind je zur Hälfte Eigentümer einer Liegenschaft, deren Versteigerung zur Hereinbringung vollstreckbarer Forderungen mehrerer Gläubiger bewilligt wurde. In dem am 29. Juni 2007 vom Erstgericht erlassenen Versteigerungsedikt wurde das den Verpflichteten gehörende Grundstück als Gegenstand der Versteigerung „mit Wohnhaus und Nebengebäude/Garage, Grundfläche 1.327 m²" unter Nennung der Liegenschaftsadresse angegeben. Weiters wurde darauf hingewiesen, da... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.06.2009

TE OGH 2009/4/21 4Ob64/09d

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch die Senatspräsidentin Dr. Schenk als Vorsitzende und durch die Hofräte Dr. Vogel, Dr. Jensik, Dr. Musger und Dr. Schwarzenbacher als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Josef R***** vertreten durch Lansky, Ganzger + partner Rechtsanwälte GmbH in Wien, gegen die beklagte Partei M***** GmbH, *****, vertreten durch Berger Saurer Zöchbauer, Rechtsanwälte in Wien, wegen Unterlassung, Urteilsveröffentlich... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 21.04.2009

TE OGH 2009/3/25 3Ob25/09m

Begründung: Auf der versteigerten und dem Ersteher am 24. Jänner 2007 (ON 128) um ein Meistbot von 390.000 EUR zugeschlagenen Liegenschaft EZ 2081, Grundstück 2260/1 befindet sich ein Gärtnereibetrieb, zu dem vier Gewächshäuser gehören. Zwei dieser Gewächshäuser (in der Folge als Gewächshaus 3 und 4 bezeichnet) befinden sich auf fremdem Nachbargrund. Im Schätzgutachten über den Wert der Gärtnerei (ON 33) wurden alle vier Gewächshäuser samt den dazugehörigen Gerätschaften bewertet.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2009

TE OGH 2008/10/1 6Ob104/07y

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Entscheidung | OGH | 01.10.2008

TE OGH 2008/6/11 7Ob37/08d

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Entscheidung | OGH | 11.06.2008

TE OGH 2007/11/22 8Ob78/07i

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Entscheidung | OGH | 22.11.2007

TE OGH 2007/4/26 2Ob227/06f

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Entscheidung | OGH | 26.04.2007

RS OGH 2007/3/6 11Os3/07m

Norm: StGB §74 Abs1 Z5StGB §105 Abs1StGB §107 Abs1StGB §127StGB §144 Abs1ABGB §354ABGB §367
Rechtssatz: Das - vom strafrechtlichen (wirtschaftlichen) Vermögensbegriff umfasste - subjektive Recht des Eigentümers, mit der Substanz und den Nutzungen einer Sache nach Willkür zu schalten und jeden anderen davon auszuschließen, verliert dieser durch den deliktischen Zugriff eines anderen auf die Sache nicht. Demnach ist die Drohung des Diebes, die w... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.03.2007

TE OGH 2007/3/6 11Os3/07m

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Entscheidung | OGH | 06.03.2007

TE OGH 2006/3/29 7Ob269/05t

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Entscheidung | OGH | 29.03.2006

TE OGH 2005/10/20 3Ob61/05z

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Entscheidung | OGH | 20.10.2005

TE OGH 2003/12/17 9Ob77/03v

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Entscheidung | OGH | 17.12.2003

RS OGH 2003/4/29 4Ob57/03s

Norm: ABGB §367 AHGB §366 A
Rechtssatz: Liegt weder ein Kauf des Datenträgers noch ein Kauf der darauf gespeicherten Daten vor, kann eine Auseinandersetzung mit den Argumenten für eine analoge Anwendung der Bestimmungen über den Gutglaubenserwerb des Eigentums auf den Erwerb der Werknutzungsbewilligung beim Kauf eines Datenträgers unterbleiben. Entscheidungstexte 4 Ob 57/03s Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2003/4/29 4Ob57/03s

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Entscheidung | OGH | 29.04.2003

TE OGH 2003/2/24 1Ob297/02m

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Entscheidung | OGH | 24.02.2003

TE OGH 2003/1/16 2Ob4/03g

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Entscheidung | OGH | 16.01.2003

TE OGH 2002/9/19 3Ob84/02b

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Entscheidung | OGH | 19.09.2002

TE OGH 2002/8/30 3Ob129/01v

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Entscheidung | OGH | 30.08.2002

RS OGH 2002/8/8 2Ob144/02v, 2Ob188/11b, 7Ob81/14h

Norm: ABGB §367 DABGB §367 E
Rechtssatz: Die Erwerbsvoraussetzung "gegen Entgelt" in § 367 ABGB ist im Sinne bloßer Entgeltlichkeit des Erwerbsgeschäftes zu verstehen, weshalb ein bei Übergabe Gutgläubiger auch dann Eigentümer wird, wenn das Entgelt nur teilweise oder noch gar nicht gezahlt wurde. Entscheidungstexte 2 Ob 144/02v Entscheidungstext OGH 08.08.2002 2 Ob 144/02v Veröff... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2002/8/8 2Ob144/02v

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2002/8/8 2Ob144/02v

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2001/12/19 3Ob174/01m

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Entscheidung | OGH | 19.12.2001

RS OGH 2001/10/16 4Ob241/01x, 4Ob57/03s, 4Ob64/09d, 2Ob126/09g

Norm: ABGB §367 AABGB §1091 A1HGB §366 A
Rechtssatz: Die Vorschriften des Gutglaubenserwerbs nach § 367 ABGB sind auf den Erwerb von Mietrechten weder unmittelbar noch im Wege der Analogie anwendbar. Auch einem einverleibten Bestandrecht kommt keine von den anderen Bestandverträgen abweichende allgemeine Wirkung gegen Dritte zu. Entscheidungstexte 4 Ob 241/01x Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.10.2001

TE OGH 2001/10/16 4Ob241/01x

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Entscheidung | OGH | 16.10.2001

TE OGH 2001/8/29 3Ob303/00f

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Entscheidung | OGH | 29.08.2001

TE OGH 2001/4/25 9Ob72/01f

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Entscheidung | OGH | 25.04.2001

TE OGH 2001/2/28 7Ob25/01d

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Entscheidung | OGH | 28.02.2001

Entscheidungen 1-30 von 216