Entscheidungen zu § 1426 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

48 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 48

RS OGH 2018/5/24 1R15/18k

Norm: ABGB §1426VersVG §3VAG §18b Abs2 Z2 idF BGBII Nr 22/2009VAG 2016 §253 Abs3 Z4 idF BGBII Nr 34/2015VAG 2016 §135d Abs1 Z4 idF BGBII Nr 16/2018
Rechtssatz: Ein Versicherungsunternehmen hat auch noch nach Vertragsbeendigung die vertragliche Nebenpflicht, dem Versicherungsnehmer auf Verlangen Auskunft über die auf einen bestimmten Versicherungsvertrag geleisteten Zahlungen, einschließlich der Zahlungszeitpunkte, zu geben, sofern die Versicher... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.05.2018

TE OGH 2006/5/23 4Ob68/06p

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Entscheidung | OGH | 23.05.2006

TE OGH 2005/10/18 1Ob206/05h

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Entscheidung | OGH | 18.10.2005

TE OGH 2005/3/14 4Ob22/05x

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Entscheidung | OGH | 14.03.2005

TE OGH 2004/8/12 1Ob144/04i

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Entscheidung | OGH | 12.08.2004

TE OGH 2003/6/3 1Ob231/02f

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Entscheidung | OGH | 03.06.2003

TE OGH 2002/8/8 8Ob55/02z

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

RS OGH 2002/8/8 8Ob55/02z

Norm: ABGB §1426
Rechtssatz: Die Quittierung hat Zug um Zug gegen Zahlung zu erfolgen. Entscheidungstexte 8 Ob 55/02z Entscheidungstext OGH 08.08.2002 8 Ob 55/02z European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:2002:RS0116725 Dokumentnummer JJR_20020808_OGH0002_0080OB00055_02Z0000_003 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2001/1/17 6Ob108/00a

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Entscheidung | OGH | 17.01.2001

TE OGH 2000/9/7 8Ob315/99b

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Entscheidung | OGH | 07.09.2000

RS OGH 2000/9/7 8Ob315/99b

Norm: ABGB §1424ABGB §1426PO §110PO §259
Rechtssatz: Der Aufdruck des Poststempels auf einen Empfangsschein der Österreichischen Postsparkasse stellt auch, ohne dass ihm die Unterschrift des Postbediensteten beigesetzt wurde, eine Quittung gemäß § 1426 ABGB dar, deren Beweiskraft nur durch einen gelungenen Gegenbeweis erschüttert werden kann. Entscheidungstexte 8 Ob 315/99b Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.09.2000

TE OGH 1999/4/27 1Ob39/99p

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Entscheidung | OGH | 27.04.1999

TE OGH 1997/12/15 1Ob378/97p

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Entscheidung | OGH | 15.12.1997

TE OGH 1997/2/27 6Ob14/97w

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Entscheidung | OGH | 27.02.1997

TE OGH 1995/8/22 6Ob554/95

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Entscheidung | OGH | 22.08.1995

TE OGH 1991/7/25 7Ob556/91

Begründung: Die klagende Partei räumte der Beklagten nach dem Kreditvertrag vom 4.5.1983 auf ein bei einer Filiale der klagenden Partei in W***** geführtes Konto einen Kredit von S 300.000,-- ein, der vereinbarungsgemäß zuzüglich Zinsen von 0,5 % pro Monat, das sind S 162.000,--, in 108 aufeinanderfolgenden Monatsraten, die erste in der Höhe von S 4.575,--, die folgenden in der Höhe von S 4.275,-- zurückgezahlt werden sollte. Bei einem Zinssatz von 0,5 % pro Monat vom gesamten Kap... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.07.1991

RS OGH 1991/4/24 3Ob1530/91

Norm: ABGB §1426
Rechtssatz: Die Annahme, daß bloß durch das Ersuchen um Ausstellung einer Rechnung (zur Verwendung in einem außerstreitigen Mietverfahren) zwischen dem Hauseigentümer und einem Subunternehmer ein zur Zahlung verpflichtender Vertrag, insbesondere ein konstitutives Anerkenntnis oder ein Schuldbeitritt, zustandegekommen sei, widerspricht der Übung des redlichen Verkehrs. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.04.1991

TE OGH 1991/4/24 3Ob1530/91

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof. Dr. Petrasch als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Hule, Dr. Warta, Dr. Angst und Dr. Schalich als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei prot. Firma Ing. Walter S*****, vertreten durch Dr. Hans G. Mondel, Rechtsanwalt in Wien, wider die beklagte Partei Hans-Dieter S*****, vertreten durch Dr. Herbert Schachter, Rechtsanwalt in Wien, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.04.1991

TE OGH 1990/6/27 3Ob537/90

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei erbrachte für den während des Rechtsstreites verstorbenen Eckhard B*** (im folgenden kurz beklagte Partei) für dessen Hotel Planungs- und Bauleitungsarbeiten und begehrt hiefür restlich 486.000 S samt Anhang. Die beklagte Partei beantragte die Abweisung des Klagebegehrens und wendete im wesentlichen nur ein, es sei ein pauschaliertes Gesamthonorar von 100.000 S vereinbart worden. Ein Mehrhonorar habe die klagende Partei nur bei Unterschreit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.06.1990

TE OGH 1990/4/26 6Ob548/90

Begründung: Die Klägerin begehrte vom Beklagten für erbrachte Speditionsleistungen restliche S 86.532 sA mit dem Vorbringen, der Beklagte habe auf den offenen Saldo von S 174.214,80 aus neun im einzelnen angeführten Rechnungen am 17.8.1988 nur S 87.682,80 bezahlt, den Klagsbetrag aber wegen eines angeblichen Transportschadens zurückbehalten. Der Schaden sei von einem Gutachter im Oktober 1988 mit nur S 20.600 geschätzt worden. Er habe nicht liquidiert werden können, weil der Bekla... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.04.1990

TE OGH 1989/6/15 7Ob1516/89

Begründung: Rechtliche Beurteilung Die Entscheidung EvBl 1958/180 (vom Beklagten unrichtig zitiert mit EvBl 1985/180) hat den Regreß des Bürgen gemäß § 1358 ABGB und nicht das Verlangen des Schuldners auf Ausstellung einer Löschungsquittung zum Gegenstand. Diesbezüglich ergibt sich aus § 1426 ABGB, daß der Zahler berechtigt ist, vom Befriedigten eine Quittung zu verlangen. Dies soll ihn vor weiteren Verfügungen des Befriedigten über die Forderung schützen. Di... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.06.1989

TE OGH 1989/2/7 1Ob709/88

Begründung: Die klagende Partei ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 16.Juni 1982 Rechtsnachfolgerin der Spar- und Darlehenskasse St. Michael ob Bleiburg reg. Genossenschaft mbH. Mit Vertrag vom 23. August 1973 sicherte die Spar- und Darlehenskasse St. Michael ob Bleiburg dem Tischlermeister Josef V*** zu Kontonummer 23435 ein Darlehen von 150.000 S längstens bis 23.August 1974 zu. Zur Besicherung dieses Darlehens unterfertigte der Beklagte ein Formularanbot, demzufolge e... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1988/5/31 4Ob532/88

Entscheidungsgründe: Die Beklagte beauftrage die Ilse P*** Gesellschaft mbH (kurz: Firma P***), den Verkauf des Hauses Wien 1., Franziskanerplatz 3, um den Kaufpreis von S 4,900.000,-- zu vermitteln. Obwohl noch zwei Wohnungen in diesem Hause vermietet waren - die übrigen Wohnungen standen bereits leer - und die Liegenschaft mit einer Leibrentenforderung belastet war, wollte die Beklagte die Liegenschaft lasten- und bestandfrei verkaufen. Im Zuge der Vorgespräche erklärte die Bekl... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.05.1988

RS OGH 1988/5/31 4Ob532/88

Norm: ABGB §908 IABGB §1426
Rechtssatz: Die über das Angeld ausgestellte Quittung macht aber nur den Beweis der darin beurkundeten Teilzahlung. Entscheidungstexte 4 Ob 532/88 Entscheidungstext OGH 31.05.1988 4 Ob 532/88 Veröff: JBl 1989,244 = SZ 61/136 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1988:RS0017687 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 31.05.1988

TE OGH 1988/2/9 8Ob618/87

Entscheidungsgründe: Gerlinde T*** (in der Folge als Gemeinschuldnerin bezeichnet) ist Alleineigentümerin der Liegenschaft EZ 1132 KG Wetzelsdorf, in deren Lastenblatt unter anderem das Pfandrecht für eine Forderung der V***- und F*** der Stadt Graz Gesellschaft mbH bis zum Höchstbetrag von S 3,400.000 einverleibt ist. Über das Vermögen der Gemeinschuldnerin wurde zu 20 S 49/85 des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz der Konkurs eröffnet; der Kläger wurde zum Masseverwalter... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.02.1988

TE OGH 1987/11/24 11Os134/87

Gründe: Mit dem angefochtenen Urteil wurden Anton und Gertrud P*** schuldig erkannt: 1./ des Vergehens (richtig: der in Realkonkurrenz zusammentreffenden, rechtlich selbständigen Vergehen - vgl. 10 Os 126/84) der fahrlässigen Krida nach dem § 159 Abs 1 Z 1 und 2 StGB, weil Gertrud P*** als Geschäftsführerin und Anton P*** als leitender Angestellter (§§ 161, 309 StGB) der Vieh- und Fleischhandelsgesellschaft mbH, welche Schuldnerin mehrerer Gläubiger war, in der Zeit zwischen Febru... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.1987

RS OGH 1987/11/24 11Os134/87

Norm: ABGB §1415ABGB §1426
Rechtssatz: Bei Annahme einer Teilzahlung ist der Gläubiger zur Ausstellung einer entsprechenden Quittung verpflichtet (GlU 15352). Entscheidungstexte 11 Os 134/87 Entscheidungstext OGH 24.11.1987 11 Os 134/87 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1987:RS0033262 Doku... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.11.1987

RS OGH 1983/6/1 1Ob631/83 (1Ob632/83)

Norm: ABGB §1426
Rechtssatz: Der Anspruch auf Ausstellung einer vereinbarungsgemäß auszustellenden Übernahmsbestätigung besteht auch dann, wenn die Lieferung mangelhaft war; allfällige vorhandene Mängel können in der Übernahmsbestätigung gerügt werden. Entscheidungstexte 1 Ob 631/83 Entscheidungstext OGH 01.06.1983 1 Ob 631/83 Europe... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.06.1983

RS OGH 1979/5/25 8Ob522/78 (8Ob523/78), 1Ob206/05h

Norm: ABGB §871 AABGB §1170ABGB §1426
Rechtssatz: Wird der Vorlage einer Schlußrechnung von den Parteien vertraglich eine Erklärungsbedeutung zugemessen, so liegt eine Art fingierte Willenserklärung vor, die den Regeln über die Anfechtung von Willensmängeln unterliegt. Entscheidungstexte 8 Ob 522/78 Entscheidungstext OGH 25.05.1979 8 Ob 522/78 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.05.1979

RS OGH 1979/3/20 5Ob569/79, 1Ob709/88, 7Ob556/91, 1Ob378/97p, 4Ob22/05x, 8ObA94/21p

Norm: ABGB §861ABGB §863 AABGB §871 AABGB §914 IIIiABGB §1363ABGB §1426
Rechtssatz: Die bloße Bekundung der auf der (irrigen) Annahme einer vollständigen Tilgung der verbürgten Hauptschuld beruhenden Rechtsmeinung, daß der Bürge im Hinblick auf seine Zahlung aus der Haftung entlassen werde, ist als Wissenserklärung zu beurteilen, die wie eine Quittung keinen rechtsgeschäftlichen Charakter aufweist und deshalb nicht der Irrtumsanfechtung unterli... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.03.1979

Entscheidungen 1-30 von 48