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(2) Die §§ 101 bis 103 samt Überschrift treten mit 1. Jänner 2003 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2024 außer Kraft. Im Zeitraum vom 1. Jänner 2020 bis zum 31. Dezember 2024 sind sie nur auf Beamte anzuwenden, die ihr 60. Lebensjahr vor dem 1. Dezember 2019 vollendet haben. Die angeführten Bestimmungen sind auf Ruhe- und Versorgungsgenüsse, bei deren Bemessung sie anzuwenden waren, auch nach dem Zeitpunkt des Außer-Kraft-Tretens weiter anzuwenden.
(3) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 35/2005 treten in Kraft:
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(4) Ab 1. Juli 2004 ist das Bundesgesetz vom 26. Februar 1920, StGBl. Nr. 94, auf Landesbeamte und deren Hinterbliebene nicht mehr anzuwenden. Nach diesem Bundesgesetz in der Fassung des Landesbeamtengesetzes 1985, LGBl. Nr. 48, gewährte Leistungen gelten ab 1. Juli 2004 als Leistungen gemäß § 48a LBPG 2002 in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 35/2005.
(5) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 25/2006 treten in Kraft:
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(6) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 4/2008 treten in Kraft:
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(7) § 41 Abs. 3 und § 41 Abs. 3a und 3b, jeweils in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 4/2008, treten mit demjenigen Monatsersten in Kraft, der auf die Kundmachung der Landesregierung folgt, dass mit den Dachverbänden der österreichischen Kreditinstitute ein Übereinkommen über die Haftung der Kreditinstitute für infolge des Todes der oder des Anspruchsberechtigten zu Unrecht überwiesene Geldleistungen im Fall der Einräumung einer Verfügungsberechtigung an Dritte abgeschlossen worden ist. Bis dahin gilt § 41 Abs. 3 in der am 31. Dezember 2006 geltenden Fassung.
(8) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 86/2008 treten in Kraft:
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(9) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 78/2009 treten in Kraft:
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(10) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 66/2010 treten in Kraft:
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(11) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 78/2011 treten in Kraft:
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(12) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 45/2012 treten in Kraft:
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(13) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 60/2013 treten in Kraft:
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(14) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 1/2015 treten in Kraft:
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(15) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 51/2015 treten in Kraft:
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(16) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2016 treten in Kraft:
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(17) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 30/2017 treten in Kraft:
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(18) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 72/2018 treten in Kraft:
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(19) § 47 Abs. 4l in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 38/2019 tritt mit 1. Jänner 2019 in Kraft.
(20) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2020 treten in Kraft:
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(21) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2021 treten in Kraft:
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(2) Die §§ 101 bis 103 samt Überschrift treten mit 1. Jänner 2003 in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2024 außer Kraft. Im Zeitraum vom 1. Jänner 2020 bis zum 31. Dezember 2024 sind sie nur auf Beamte anzuwenden, die ihr 60. Lebensjahr vor dem 1. Dezember 2019 vollendet haben. Die angeführten Bestimmungen sind auf Ruhe- und Versorgungsgenüsse, bei deren Bemessung sie anzuwenden waren, auch nach dem Zeitpunkt des Außer-Kraft-Tretens weiter anzuwenden.
(3) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 35/2005 treten in Kraft:
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(4) Ab 1. Juli 2004 ist das Bundesgesetz vom 26. Februar 1920, StGBl. Nr. 94, auf Landesbeamte und deren Hinterbliebene nicht mehr anzuwenden. Nach diesem Bundesgesetz in der Fassung des Landesbeamtengesetzes 1985, LGBl. Nr. 48, gewährte Leistungen gelten ab 1. Juli 2004 als Leistungen gemäß § 48a LBPG 2002 in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 35/2005.
(5) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 25/2006 treten in Kraft:
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(6) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 4/2008 treten in Kraft:
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(7) § 41 Abs. 3 und § 41 Abs. 3a und 3b, jeweils in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 4/2008, treten mit demjenigen Monatsersten in Kraft, der auf die Kundmachung der Landesregierung folgt, dass mit den Dachverbänden der österreichischen Kreditinstitute ein Übereinkommen über die Haftung der Kreditinstitute für infolge des Todes der oder des Anspruchsberechtigten zu Unrecht überwiesene Geldleistungen im Fall der Einräumung einer Verfügungsberechtigung an Dritte abgeschlossen worden ist. Bis dahin gilt § 41 Abs. 3 in der am 31. Dezember 2006 geltenden Fassung.
(8) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 86/2008 treten in Kraft:
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(9) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 78/2009 treten in Kraft:
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(10) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 66/2010 treten in Kraft:
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(11) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 78/2011 treten in Kraft:
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(12) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 45/2012 treten in Kraft:
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(13) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 60/2013 treten in Kraft:
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(14) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 1/2015 treten in Kraft:
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(15) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 51/2015 treten in Kraft:
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(16) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2016 treten in Kraft:
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(17) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 30/2017 treten in Kraft:
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(18) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 72/2018 treten in Kraft:
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(19) § 47 Abs. 4l in der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 38/2019 tritt mit 1. Jänner 2019 in Kraft.
(20) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2020 treten in Kraft:
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(21) In der Fassung des Gesetzes LGBl. Nr. 63/2021 treten in Kraft:
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