Entscheidungen zu § 9 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

88 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 88

TE OGH 2001/9/27 5Ob47/01z

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Entscheidung | OGH | 27.09.2001

TE OGH 2001/9/27 5Ob160/01t

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Entscheidung | OGH | 27.09.2001

TE OGH 2001/9/4 5Ob98/01z

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Entscheidung | OGH | 04.09.2001

TE OGH 2000/10/24 5Ob272/00m

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Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/9/26 5Ob52/00h

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Entscheidung | OGH | 26.09.2000

TE OGH 1999/7/13 5Ob181/99z

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Entscheidung | OGH | 13.07.1999

TE OGH 1999/3/23 5Ob73/99t

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Entscheidung | OGH | 23.03.1999

TE OGH 1999/3/9 5Ob51/99g

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Entscheidung | OGH | 09.03.1999

TE OGH 1999/3/9 5Ob57/99i

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Entscheidung | OGH | 09.03.1999

TE OGH 1999/2/23 5Ob31/99s

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Entscheidung | OGH | 23.02.1999

TE OGH 1999/2/9 5Ob213/98d

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Entscheidung | OGH | 09.02.1999

TE OGH 1998/11/24 5Ob298/98d

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Entscheidung | OGH | 24.11.1998

TE OGH 1998/10/13 5Ob241/98x

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Entscheidung | OGH | 13.10.1998

TE OGH 1998/9/29 5Ob156/98x

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

RS OGH 1997/9/2 5Ob188/97a, 5Ob29/08p

Norm: WEG 1948 §1 Abs2WEG 1975 §3 Abs2WEG 2002 §2 Abs2WEG 2002 §9WEG 2002 §52 Abs1 Z1
Rechtssatz: Bei der Neufestsetzung der Nutzwerte geht es nur darum, (hier:) nach Maßgabe des § 1 Abs 2 WEG 1948 die Eignung des Objekts (hier: Abstellplätze) für das von einer Wohnungseigentümerin in Anspruch genommene Zubehörwohnungseigentum zu prüfen. Es kommt allein auf dessen Rechtsnatur an (vgl MietSlg 33/15). Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 02.09.1997

TE OGH 1997/9/2 5Ob188/97a

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Entscheidung | OGH | 02.09.1997

RS OGH 1996/10/29 5Ob2310/96h, 5Ob98/01z, 8Ob63/03b, 5Ob303/03z, 5Ob79/14z

Norm: ZPO §14 B1MRG §8 Abs2WEG §9WEG §9 Abs3WEG §13 Abs2 Z3
Rechtssatz: Bei Wohnungseigentum von Ehegatten kann nur gemeinsam über die Wohnung verfügt werden; die von einem allein getroffene Maßnahme ist für den anderen nicht verbindlich; auch die Individualrechte des Wohnungseigentümers stehen den Ehegatten nur gemeinsam zu; lediglich zur Abwehr rechtswidriger Eingriffe Dritter in das Wohnungseigentumsrecht ist jeder Ehegatte allein befugt. Be... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.10.1996

RS OGH 1996/10/29 5Ob2298/96v, 5Ob213/98d, 5Ob51/99g, 5Ob109/03w, 5Ob261/07d, 5Ob29/08p, 5Ob190/10t,

Norm: WEG 1975 §3WEG 1975 §4 Abs2WEG 2002 §9WEG 2002 §52 Abs1 Z1
Rechtssatz: Ein sich aus der Festsetzung (Neufestsetzung) der Nutzwerte ergebender Übertragungsanspruch beziehungsweise Ausgleichsanspruch (für den § 4 Abs 2 WEG die gesetzliche Grundlage schafft) muss notfalls im Rechtsweg durchgesetzt und letztlich noch verbüchert werden. Entscheidungstexte 5 Ob 2298/96v Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.10.1996

RS OGH 1996/10/29 5Ob2298/96v, 5Ob213/98d, 5Ob51/99g, 5Ob272/00m, 5Ob176/01w, 5Ob109/03w, 5Ob261/07d

Norm: ABGB §825 AABGB §829GBG §10WEG 1975 §3WEG 2002 §9WEG 2002 §52 Abs1 Z1
Rechtssatz: Die Größe der Miteigentumsanteile, die immer in einem Verhältnis zur ganzen Liegenschaft auszudrücken ist, ergibt sich aus dem Grundbuch. Eine Änderung der Eigentumsverhältnisse kann nämlich, nur durch eine Einverleibung im Grundbuch (§§ 425, 431 ABGB) auf Grund eines gültigen Titels (§ 424 ABGB in Verbindung mit § 26 Abs 2 GBG) erfolgen. Die Festsetzung ode... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.10.1996

TE OGH 1996/10/29 5Ob2310/96h

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Entscheidung | OGH | 29.10.1996

TE OGH 1996/10/29 5Ob2298/96v

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Entscheidung | OGH | 29.10.1996

RS OGH 1995/2/21 5Ob8/95, 5Ob1015/95 (5Ob1016/95 -5Ob1022/95), 5Ob293/06h, 5Ob161/08z, 5Ob91/09g, 6O

Norm: JN §55 Abs1 Z2JN §55 Abs5WEG §9WEG §13ZPO §11 Z1 BZPO §11 Z2 C
Rechtssatz: Wohnungseigentumsbewerber sind grundsätzlich nicht materielle (§ 11 Z 1 ZPO), sondern formelle Streitgenossen (§ 11 Z 2 ZPO); ihre Ansprüche sind nicht zusammenzurechnen (§ 55 Abs 1 Z 2, Abs 5 JN); es ist daher eine gesonderte Bewertung gemäß § 500 Abs 2 Z 1 ZPO notwendig. Anderes gilt nur für jene Kläger, die sich als Ehegatten im Hinblick auf § 9 WEG in einem Anw... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.02.1995

TE OGH 1995/2/21 5Ob8/95

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Entscheidung | OGH | 21.02.1995

RS OGH 1994/1/25 5Ob18/94

Norm: WEG 1975 §8WEG 1975 §9
Rechtssatz: Die zugunsten von Ehegatten geschaffene Ausnahmeregelung vom Grundsatz der Unteilbarkeit des mit Wohnungseigentum verbundenen Mindestanteils ist zwar einschränkend auszulegen, doch geht bereits aus der unstrittigen Möglichkeit des Ehegattenwohnungseigentums an Geschäftslokalen und der Sonderregelung in § 10 Abs 3 WEG für bedarfsqualifizierte gemeinsame Wohnung hervor, daß gemeinsames Wohnungseigentum von... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.01.1994

TE OGH 1991/5/17 5Ob26/91

Begründung: Die Antragstellerin und ihr geschiedener Mann sind zu je 87/6026 Anteilen Miteigentümer der Liegenschaft EZ ***** KG N***** mit gemeinsamem Wohnungseigentum an der Wohnung Nr. 16. Ihre Anteile am Mindestanteil sind gemäß § 12 Abs 1 WEG 1975 verbunden. Im Zuge der Ehescheidung wurde die Wohnung zur Gänze der Antragstellerin überlassen. Der gerichtliche Vergleich vom 7. Februar 1990 (GZ Sch 4/90 des Bezirksgerichtes N*****) hält in Punkt 5. die Übergabe der Anteile des M... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.05.1991

RS OGH 1990/11/27 5Ob99/90, 5Ob282/08v, 5Ob101/16p, 5Ob51/16k

Norm: ABGB §448GBG §13GBG §94 AWEG §8WEG §9WEG 2002 §13 Abs2WEG 2002 §13 Abs3
Rechtssatz: Ebenso wie die Anteile von Ehegatten am Mindestanteil nicht verschieden belastet sein dürfen, um die Grundlage für ein gleiches rechtliches Schicksal der verbundenen Anteile zu schaffen, steht auch die verschiedene Belastung von Miteigentumsanteilen eines Miteigentümers, die zu einem Mindestanteil vereinigt werden sollen, der
Begründung: von Wohnungseigentu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.11.1990

TE OGH 1990/11/27 5Ob99/90

Begründung: Friedrich Franz B***, geboren am 25.11.1909, der Alleineigentümer der Liegenschaft EZ 2270 Grundbuch 56.531 Maxglan mit dem Haus Girlingstraße 58 war, ist am 21.8.1986 unter Hinterlassung der letztwilligen Verfügung vom 24.5.1974 verstorben. In Punkt 1 seiner letztwilligen Verfügung setzte er seine Kinder, die Erstantragstellerin und den Drittantragsteller, je zur Hälfte zu Erben ein. In Punkt 2 seiner letztwilligen Verfügung ordnete er an: "Hinsichtlich der meinem Soh... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1990

TE OGH 1990/10/23 5Ob90/90

Begründung: Der Antragsteller ist gemeinsam mit seiner Ehegattin Mit- und Wohnungseigentümer von 276/22.241-Anteilen an der Liegenschaft EZ 1655 KG Kleinmünchen. Die Antragsgegnerin ist die Verwalterin dieser Liegenschaft. Das Erstgericht wies den Antrag des Antragstellers, die Antragsgegnerin zur Vorlage der ordentlichen Rechnung und der Belege für die Jahre 1985 bis 1988 sowie zur Vorlage der Vorausschau für die Jahre 1985 bis 1989 zu verhalten, ab, weil die Antragsgegnerin ihre... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.10.1990

RS OGH 1990/9/11 5Ob79/90, 5Ob90/90, 5Ob98/01z, 5Ob303/03z, 5Ob79/14z

Norm: WEG 1975 §9WEG 1975 §13WEG 1975 §14WEG 1975 §15WEG 1975 §17WEG 1975 §18
Rechtssatz: Zu den Individualrechten des Wohnungseigentums gehört die Ausübung der Verwaltungsrechte am Wohnungseigentumsobjekt nach § 13 WEG, die Beteiligung an der Verwaltung der Liegenschaft einschließlich der Ausübung der Stimmrechte und Minderheitsrechte im Sinne §§ 14 und 15 WEG und die Wahrnehmung der Kontrollrechte gegenüber dem Verwalter (§§ 17, 18 WEG). Antr... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.09.1990

Entscheidungen 31-60 von 88