Entscheidungen zu § 13 Abs. 3 WEG 2002

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

54 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 54

TE OGH 2010/9/23 5Ob109/10f

Begründung: Die Parteien sind die Wohnungseigentümer der Liegenschaft EZ *****. In der Garage des Hauses befindet sich eine Stapelparkanlage für die 6 (als selbständige Wohnungseigentumsobjekte verbücherten) KFZ-Abstellplätze, die im Wohnungseigentum der (nunmehr)Elft- (2 KFZ-Abstellplätze), Zwölft-, Dreizehnt-, Vierzehnt- und Fünfzehntantragsgegner (je 1 KFZ-Abstellplatz) stehen. Nur die hydraulische Anlage (Wippmechanismus), um die Stellflächen auf- und absenken zu können (jedoch ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.09.2010

TE OGH 2009/9/30 3Ob180/09f

Entscheidungsgründe: Der Kläger und seine - mittlerweile von ihm geschiedene - Ehefrau waren zu jeweils 11682/44968 Anteilen Eigentümer einer Liegenschaft, verbunden mit Wohnungseigentum an W 2. Er erwirkte eine bis 4. September 2008 gültige Rangordnung der Veräußerung, die auf beiden halben Mindestanteilen zu TZ 2572/2007 angemerkt wurde. Mit Vertrag vom 26. September 2007 verkaufte ihm seine frühere Ehefrau ihren halben Mindestanteil. Aufgrund des rechtskräftigen und vollstreckb... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/7/7 5Ob107/09k

Begründung: Der Antragsteller und die Antragsgegnerin sind die (einzigen) Miteigentümer der Liegenschaft. Beide sind Wohnungseigentümer je einer Wohnung (102/427 bzw 103/427-Anteile), je einer Garage (je 15/427-Anteile) und je eines Wirtschaftsraums (20/427 bzw 12/427-Anteile) jeweils im „Haus 6". Die Antragsgegnerin ist weiters Wohnungseigentümerin einer Schwimmhalle (160/427-Anteile) in einem räumlich vom Wohnhaus getrennten Objekt. Der Antragsteller begehrte - soweit im Revisio... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.2009

TE OGH 2009/1/13 5Ob282/08v

Begründung: Der Antragsteller Robert D***** und seine geschiedene Ehegattin Maria D***** sind zu je 11.682/44968 Anteilen Miteigentümer einer Liegenschaft. Mit diesen Miteigentumsanteilen ist Wohnungseigentum an der Wohnung W2 untrennbar verbunden. Zu TZ 2572/2007 ist bei beiden Miteigentumsanteilen die Rangordnung für die Veräußerung bis 4. 9. 2008 angemerkt. Im Lastenblatt ist bei beiden Miteigentumsanteilen zu C-LNR 8a (TZ 2955/2007) und zu C-LNR 9a (TZ 2963/2007) jeweils die E... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.2009

TE OGH 2008/11/25 5Ob157/08m

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Entscheidung | OGH | 25.11.2008

RS OGH 2008/11/25 5Ob157/08m, 5Ob72/12t, 5Ob149/16x

Norm: ABGB §521 FWEG 2002 §13 Abs1WEG 2002 §13 Abs3
Rechtssatz: Der Einräumung eines Wohnungsgebrauchsrechts für einen Wohnungseigentumspartner am gesamten mit Wohnungseigentum verbundenen Miteigentumsanteil steht nicht entgegen, dass an der eigenen Sache grundsätzlich keine Dienstbarkeit begründet werden kann. Einem (gleichzeitig erhobenen) Begehren von Wohnungseigentumspartnern auf Einverleibung von wechselseitigen Wohnungsgebrauchsrechten ob... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.11.2008

TE OGH 2008/11/4 5Ob154/08w

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/7/14 5Ob135/08a

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Entscheidung | OGH | 14.07.2008

TE OGH 2008/7/14 5Ob136/08y

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Entscheidung | OGH | 14.07.2008

TE OGH 2007/11/6 5Ob223/07s

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Entscheidung | OGH | 06.11.2007

TE OGH 2006/5/30 5Ob29/06k

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

RS OGH 2006/5/30 5Ob29/06k, 5Ob282/08v

Norm: GBG §57WEG 2002 §13 Abs3 idF WRN 2006
Rechtssatz: Das Recht, die Löschung aller Zwischeneintragungen gemäß § 57 GBG hinsichtlich einer Belastung der Liegenschaft zu verlangen, steht nur beiden Eigentümerpartnern gemeinsam zu. Dann müssen aber auch hinsichtlich beider Antragsteller die Voraussetzungen des § 57 GBG bewirkt sein. Eine Teillöschung einer Zwischeneintragung kommt infolge der zwingenden Anordnung des § 13 Abs 3 WEG 2002 nicht i... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2005/2/16 3Ob304/04h

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Entscheidung | OGH | 16.02.2005

RS OGH 2005/2/16 3Ob304/04h

Norm: ABGB §97WEG 2002 §13 Abs3WEG 2002 §13 Abs6
Rechtssatz: Der Ehegatte, der gegen den anderen Ehegatten einen Exekutionstitel über eine Geldforderung hat, kann nur dann in das gemeinsame Wohnungseigentumsobjekt, in dem der verpflichtete Ehegatte wohnt, durch Pfändung des Aufhebungsanspruchs und Zwangsversteigerung des Mindestanteils Exekution führen, wenn er gleichzeitig behauptet, dass der verpflichtete Ehegatte kein dringendes Wohnbedürfni... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.2005

RS OGH 2004/4/19 5Ob67/04w

Norm: WEG 2002 §13 Abs3WEG 2002 §27 Abs1WEG 2002 §27 Abs2
Rechtssatz: Bei einer Eigentümerpartnerschaft muss sich das Vorzugspfandrecht auf den gesamten gemeinsamen Mindestanteil beziehen. Die Klagsanmerkung als erster die Verwertung des Pfandrechts auslösender Schritt hat den gesamten gemeinsamen Mindestanteil zu erfassen. Entscheidungstexte 5 Ob 67/04w Entscheidungstext OGH 19.04... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.04.2004

TE OGH 2004/2/24 7Ob302/03t

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Entscheidung | OGH | 24.02.2004

RS OGH 2003/10/7 5Ob200/03b, 5Ob157/08m, 5Ob282/08v, 5Ob149/16x, 5Ob51/16k

Norm: ABGB §509WEG 2002 §13 Abs3
Rechtssatz: Die Einverleibung eines (wechselseitigen) Fruchtgenussrechts für jeden einzelnen Wohnungseigentumspartner jeweils am Hälfteanteil des Mindestanteils des anderen scheitert an der Bestimmung des § 13 Abs 3 WEG, weil eine unterschiedliche Belastung der Anteile am Mindestanteil rechtlich nicht möglich ist. Entscheidungstexte 5 Ob 200/03b Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.10.2003

TE OGH 2003/10/7 5Ob200/03b

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Entscheidung | OGH | 07.10.2003

TE OGH 2002/9/12 5Ob181/02g

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Entscheidung | OGH | 12.09.2002

TE OGH 2002/8/27 5Ob194/02v

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Entscheidung | OGH | 27.08.2002

TE OGH 2002/3/12 5Ob301/01b

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Entscheidung | OGH | 12.03.2002

TE OGH 2002/2/26 5Ob42/02s

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Entscheidung | OGH | 26.02.2002

TE OGH 2001/10/9 5Ob173/01d

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Entscheidung | OGH | 09.10.2001

RS OGH 2001/10/9 5Ob173/01d, 5Ob181/02g, 5Ob182/08p

Norm: WEG 1975 §1 Abs2WEG 1975 §13 Abs3WEG 2002 §16 Abs3
Rechtssatz: Die Verpflichtung des Wohnungseigentümers, die Wohnung und die für die Wohnung bestimmten Einrichtungen auf seine Kosten so zu warten und instandzuhalten, dass den anderen Miteigentümern kein Nachteil erwächst, erstreckt sich auch auf das Zubehörwohnungseigentum im Sinne des § 1 Abs 2 WEG. Entscheidungstexte 5 Ob 173... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.10.2001

TE OGH 2000/12/12 5Ob196/00k

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Entscheidung | OGH | 12.12.2000

TE OGH 2000/11/9 2Ob249/00g

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Entscheidung | OGH | 09.11.2000

TE OGH 2000/3/28 5Ob65/00w

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Entscheidung | OGH | 28.03.2000

TE OGH 2000/3/14 5Ob71/00b

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Entscheidung | OGH | 14.03.2000

RS OGH 1999/9/28 5Ob249/99z, 5Ob173/01d, 5Ob223/07s, 5Ob154/08w, 5Ob107/09k, 5Ob109/10f, 5Ob170/11b,

Norm: MRG §3WEG 1975 §13 Abs3WEG 1975 §14 Abs1 Z1WEG 2002 §16 Abs2WEG 2002 §16 Abs3WEG 2002 §28 Abs1WEG 2002 §28 Abs1 Z1WEG 2002 §32 Abs1
Rechtssatz: Eine Erhaltungspflicht im Sinn des § 14 Abs 1 WEG kommt im Bereich des Wohnungseigentumszubehörs nur dann in Betracht, wenn es um die Behebung ernster Schäden des Hauses geht (§ 3 Abs 1 Z 2 MRG) oder eine allgemeine Funktion für das Haus selbst oder andere Objekte erfüllt wird (so schon MietSlg 38... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.09.1999

TE OGH 1999/9/28 5Ob249/99z

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Entscheidung | OGH | 28.09.1999

Entscheidungen 1-30 von 54