Entscheidungen zu § 31 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

76 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 76

TE OGH 2008/5/8 6Ob53/08z

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2008/4/10 3Ob37/08z

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Entscheidung | OGH | 10.04.2008

TE OGH 2007/9/28 9Ob108/06g

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Entscheidung | OGH | 28.09.2007

TE OGH 2007/5/21 8Ob22/07d

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Entscheidung | OGH | 21.05.2007

RS OGH 2007/5/21 8Ob22/07d, 9Ob108/06g, 3Ob37/08z, 6Ob53/08z, 3Ob207/11d, 14Os129/15z, 2Ob103/15h

Norm: ABGB §427ABGB §943BWG §31BWG §32BWG §40
Rechtssatz: Die Identifizierungspflicht nach dem BWG spielt für die Beurteilung der Frage, ob die Schenkung eines Sparbuches wirksam zustandegekommen ist, keine Rolle. Entscheidungstexte 8 Ob 22/07d Entscheidungstext OGH 21.05.2007 8 Ob 22/07d Beisatz: Ungeachtet der Identifizierungsvorschriften des BWG wird daher ein mit Losungswort v... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.05.2007

TE OGH 2007/3/20 4Ob245/06t

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Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2005/4/28 8Ob19/04h

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Entscheidung | OGH | 28.04.2005

TE OGH 2004/11/17 7Ob128/04f

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Entscheidung | OGH | 17.11.2004

TE OGH 2002/8/29 6Ob128/02w

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Entscheidung | OGH | 29.08.2002

TE OGH 2001/4/26 6Ob244/00a

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Entscheidung | OGH | 26.04.2001

RS OGH 2001/4/26 6Ob244/00a, 7Ob128/04f

Norm: BWG §31
Rechtssatz: Wird von einem Vertreter der Bank im Auftrag des Kunden ein Sparbuch angelegt, die Gutbuchung der Spareinlage veranlasst und die Sparurkunde an den Kunden ausgefolgt, kommt das Spareinlagengeschäft wirksam zustande. Entscheidungstexte 6 Ob 244/00a Entscheidungstext OGH 26.04.2001 6 Ob 244/00a 7 Ob 128/04f ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.04.2001

RS OGH 1999/11/10 7Ob246/99y, 2Ob30/00a, 7Ob106/02t, 6Ob128/02w, 7Ob98/02s, 1Ob215/13v

Norm: BWG idF BGBl 1993/532 §93 Abs2BWG 1996 §93 Abs3KWG §31WAG 1996 idF BGBl 1999/63 §23b
Rechtssatz: § 93 Abs 3 BWG spricht ausdrücklich vom "Einleger" beziehungsweise "aus einem legitimierten Konto berechtigten Einleger", der seinen "Anspruch nachweisen" muss. Nicht der in die Kontobezeichnung Aufgenommene und durch Zeichnungsberechtigung gegenüber der Bank Auftretende soll den Anspruch auf Auszahlung haben, sondern der "[berechtigte] Einle... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.11.1999

TE OGH 1999/11/10 7Ob246/99y

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Entscheidung | OGH | 10.11.1999

TE OGH 1999/10/22 1Ob172/99x

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Entscheidung | OGH | 22.10.1999

TE OGH 1998/9/29 1Ob158/98m

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Entscheidung | OGH | 29.09.1998

TE OGH 1997/3/18 1Ob2309/96g

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Entscheidung | OGH | 18.03.1997

TE OGH 1996/11/5 10Ob2335/96x

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Entscheidung | OGH | 05.11.1996

RS OGH 1996/5/15 7Ob610/95, 1Ob158/98m, 1Ob172/99x, 8Ob120/20k

Norm: BWG §31BWG §32
Rechtssatz: Spareinlagen werden, wenn sie in Inhabersparurkunden verbrieft sind, durch Übereignung der Urkunde nach den für die Übereignung beweglicher körperlicher Sachen geltenden Regeln übertragen. Zu einem auf Eigentumsbeschaffung gerichteten Titel muß eine Übergabe der Sparurkunde hinzutreten. Entscheidungstexte 7 Ob 610/95 Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.1996

RS OGH 1996/5/15 7Ob610/95, 8Ob120/20k

Norm: BWG §31BWG §32
Rechtssatz: Bei Inhabersparurkunden kann sich als Gläubiger nur deren Präsentant ausweisen. Daher ist auch eine Auskunftserteilung an die Vorlage der Urkunde gebunden. Entscheidungstexte 7 Ob 610/95 Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7 Ob 610/95 Veröff: SZ 69/119 8 Ob 120/20k Entscheidungstext OGH 25.06.2021 8 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.05.1996

TE OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d

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Entscheidung | OGH | 12.03.1996

RS OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d

Norm: ABGB §905 IAABGB §905 IIABWG §31BWG §32KWG 1979 §18
Rechtssatz: Beim Abhebungsvorgang eines Geldbetrages auf Grund eines zur Vorweisung überreichten Sparbuches in den Räumlichkeiten eines Bankinstitutes handelt es sich um eine Holschuld, bei welcher Bereithaltung zur Abholung genügen muß. Entscheidungstexte 10 Ob 2035/96d Entscheidungstext OGH 12.03.1996 10 Ob 2035/96d Veröff... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1996

RS OGH 1996/3/12 10Ob2035/96d, 10Ob2335/96x

Norm: BWG §31KWG 1979 §19
Rechtssatz: Aus dem Charakter des Spareinlagevertrages ergibt sich, daß der Einleger eines Sparbuches gegen das Bankinstitut einen obligatorischen Rückforderungsanspruch hat. Entscheidungstexte 10 Ob 2035/96d Entscheidungstext OGH 12.03.1996 10 Ob 2035/96d Veröff: SZ 69/65 10 Ob 2335/96x Entscheidungstext ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1996

RS OGH 1995/2/27 1Ob622/94 (1Ob623/94, 1Ob624/94), 1Ob2309/96g, 7Ob128/04f, 8Ob19/04h, 1Ob173/14v, 2

Norm: ABGB §371 BABGB §1393 Satz2 DABGB §1393 Satz3 DKWG 1979 §18BWG §31BWG §32 Abs4
Rechtssatz: Inhaberpapiere erfordern vom Inhaber keinen Nachweis seiner materiellen Berechtigung aus dem Papier. Die Unterscheidung der Wertpapiere danach, ob der Papierinhaber den Nachweis seiner materiellen Berechtigung zu erbringen hat, lässt bei Ausklammerung der Orderpapiere keinen Mischtyp zu: Entweder ist ein solcher Nachweis nicht erforderlich, dann han... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.1995

TE OGH 1989/4/26 1Ob560/89

Begründung: Manfred O***, geboren am 4.April 1982, Christian O***, geboren am 1.Feber 1984, und Michael O***, geboren am 21.Jänner 1985, sind die (unehelichen) Kinder Rosalinda O*** und des Manfred H***. Die Mutter und die Kinder sind philippinische Staatsangehörige. Die Mutter lebt seit dem Jahre 1980 in Wien; sie ist im Neurologischen Krankenhaus der Stadt Wien, Rosenhügel, als Krankenschwester beschäftigt und bewohnt im Schwesternheim ein 20 m2 großes Zimmer. Sie verfügt über e... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.04.1989

TE OGH 1989/4/26 1Ob565/89

Begründung: Nachdem der Minderjährige bereits im Rahmen der freiwilligen Erziehungshilfe bei Pflegeeltern untergebracht worden war, ordnete das Erstgericht mit Beschluß vom 10.November 1987 die gerichtliche Erziehungshilfe durch Unterbringung des Kindes bei den bisherigen Pflegeeltern Josef und Maria H*** in Rechberg an und gewährte den Eltern des durch deren nachfolgende Eheschließung legitimierten Kindes ein Besuchsrecht. Mit Beschluß vom 25.11.1988 dehnte das Erstgericht das bi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.04.1989

TE OGH 1988/3/3 6Ob533/88 (6Ob534/88)

Begründung: Die beiden pflegebefohlenen Knaben sind Zwillinge. Sie kamen am 2. Februar 1987 zur Welt. Ihre Eltern hatten am 15. November 1974 geheiratet. Zur Zeit der Geburt der Zwillinge standen die Mutter im 31., der Vater im 47. Lebensjahr. Eine im August 1975 geborene Schwester der Zwillinge wächst in einer Pflegefamilie heran. Die Wohnverhältnisse der Eltern sind überaus beengt. Das Einkommen der Eltern beschränkt sich auf Leistungen des Arbeitsamtes an Notstandshilfe. Bereit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.03.1988

TE OGH 1987/9/29 4Ob572/87

Begründung: Mit Beschluß vom 29. April 1987 überwies das Erstgericht auf Antrag des Jugendamtes die Minderjährigen Daniel und Isabella W*** der gerichtlichen Erziehungshilfe und ordnete ihre Unterbringung in einer Pflegefamilie an. Es stellte folgenden wesentlichen Sachverhalt fest: Die Mutter der beiden Kinder, Sylvia W***, geboren am 14. Februar 1967, die selbst bei Pflegeeltern und sodann bei ihrer Tante aufgewachsen ist, unterhielt schon im Jahr 1983 zu mehreren Männern gleich... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.09.1987

TE OGH 1987/5/26 2Ob584/87

Begründung: Der mj. Rene W*** wurde ehelich geboren. Die Ehe seiner Eltern wurde im Jahre 1982 geschieden. Die elterlichen Rechte und Pflichten wurden der Mutter Christine W*** übertragen. Der Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Jugendamt, beantragte als besonderer Kurator im Sinne des § 21 JWG, den mj. Rene W*** der gerichtlichen Erziehungshilfe zu überweisen. Der Antrag wurde damit begründet, daß die erziehungsberechtigte Mutter aufgrund ihrer persönlichen Probleme, insbesonder... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.05.1987

TE OGH 1987/5/14 6Ob578/87

Begründung: Die Eltern der beiden Kinder, Alois und Maximiliane R***, lebten von 1977 bis Dezember 1981 und vom Februar 1982 bis November 1984 miteinander in Lebensgemeinschaft; im Laufe des Jahres 1986 nahmen sie die Lebensgemeinschaft wieder auf und heirateten schließlich am 8. August 1986, womit die Kinder legitimiert wurden. Mit Beschluß vom 11. März 1986 ordnete das Erstgericht für beide Kinder die gerichtliche Erziehungshilfe an, genehmigte die von der Bezirkshauptmannschaft... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.05.1987

Entscheidungen 1-30 von 76

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