Entscheidungen zu § 12 WG 2001

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

35 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 35

TE OGH 2010/3/23 8Ob23/10f

B e g r ü n d u n g : Die Erst- und Zweitantragsteller sind jeweils Hälfteeigentümer der Liegenschaft EZ ***** mit dem Gst 796/8, die Dritt- und Viertantragsteller sind zu einem Sechstel bzw fünf Sechstel Eigentümer der Liegenschaft EZ ***** mit dem Gst 796/7. Ihre Liegenschaften sind derzeit nur über einen ca 90 cm breiten Servitutsweg („Servitutsweg 1“) erreichbar. Parallel zum Servitutsweg 1 verläuft ein in der Natur etwa 3 m breiter, überwiegend unbefestigter Weg („Servitutsweg ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.03.2010

TE OGH 2003/6/25 9ObA66/03a

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Entscheidung | OGH | 25.06.2003

TE OGH 2001/7/5 8ObA122/01a

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Entscheidung | OGH | 05.07.2001

TE OGH 1999/1/28 8ObA260/98p

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Entscheidung | OGH | 28.01.1999

TE OGH 1997/11/11 5Ob433/97f

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Entscheidung | OGH | 11.11.1997

TE OGH 1995/4/27 8ObA225/95

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Entscheidung | OGH | 27.04.1995

RS OGH 1995/4/27 8ObA225/95, 8ObA131/98b, 8ObA260/98p, 8ObA122/01a, 9ObA66/03a, 9ObA110/12k, 4Ob78/1

Norm: AngG §36 IUWG §1 AUWG §1 C5aUWG §1 C6UWG §11UWG §12UWG §13
Rechtssatz: Eine Geheimhaltungsvereinbarung über echte Geschäftsgeheimnisse und Betriebsgeheimnisse ist keine Konkurrenzklausel im Sinne des § 36 AngG und unterliegt nicht deren insbesondere zeitlichen Beschränkungen. Eine derartige Vereinbarung bezweckt nicht nur den Schutz vor Verrat an Dritte, sondern auch den vor der Benützung der Geheimnisse als Mitbewerber. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.04.1995

RS OGH 1992/2/25 4Ob9/92 (4Ob1004/92)

Norm: UWG §12
Rechtssatz: Soweit § 12 UWG eine Lücke aufweist, wird sie durch § 1 UWG ausgefüllt. Entscheidungstexte 4 Ob 9/92 Entscheidungstext OGH 25.02.1992 4 Ob 9/92 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1992:RS0079663 Dokumentnummer JJR_19920225_OGH0002_0040OB00009_9200000_001 mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.02.1992

TE OGH 1989/12/19 4Ob140/89

Begründung: Der Kläger ist Inhaber einer Maschinenfabrik in Klagenfurt, welche (u.a.) Textil- und Papierdruckmaschinen erzeugt. Er stellt u. a. auch Textilsiebdruckmaschinen zum Bedrucken von Stoffen her und exportiert sie in alle Welt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Textilsiebdruckmaschinen ist eine walzenförmige Druckschablone, die mit Hilfe sogenannter Schablonenaufnahmeringe in den Maschinenrahmen eingesetzt wird. Der Erstbeklagte war bis zum Jahr 1986 im Unternehmen des ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.12.1989

RS OGH 1989/12/19 4Ob140/89

Norm: UWG §11UWG §12
Rechtssatz: Bei einem in eine Textilsiebdruckmaschine eingebauten Bestandteil (Schablonenaufnahmering) handelt es sich nicht um ein Betriebsgeheimnis technisch-konstruktiver Art im Sinne der §§ 11, 12 UWG, da dieser Bestandteil jedermann insofern leicht zugänglich ist, als sein technisch-konstruktives Prinzip ohne kostspielige und mühsame Untersuchung sowie ohne größere Umwege, etwa nur durch Zerlegung der gesamten Maschine... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1989

TE OGH 1989/9/13 9ObA196/89

Entscheidungsgründe: Rechtliche Beurteilung Die behauptete Mangelhaftigkeit liegt nicht vor (§ 510 Abs3 ZPO). Entgegen der Ansicht der Revisionswerberin hat das Berufungsgericht die Parteien nicht mit einer bisher von keiner Partei vorgebrachten Rechtsansicht überrascht. Der Einwand, das Feststellungsinteresse sei mit dem Vorbringen, es hafteten insgesamt 74 - nicht näher bezeichnete - von der Beklagten treuwidrig vergebene Kredite mit einem Gesamtvolumen von... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.09.1989

RS OGH 1989/9/13 9ObA196/89

Norm: ABGB §1324ABGB §1333ABGB §1334KWG 1979 §12KWG 1979 §14ZPO §228 B1aa
Rechtssatz: In einem Feststellungsbegehren über die künftige Haftung einer ungetreuen Kreditsachbearbeiterin für Kreditausfälle sind die Kredite, bezüglich derer die Feststellung der Haftung begehrt wird, genau zu bezeichnen (etwa durch Angabe der Kreditnehmer). Anspruch auf entgangene Darlehenszinsen hat die geschädigte Bank gegenüber der ungetreuen Kreditsachbearbeiteri... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.09.1989

TE OGH 1988/12/20 5Ob3/88

Begründung: Der Antragsteller, Nutzungsberechtigter der Genossenschaftswohnung 1100 Wien, Grenzackerstraße 17/1/12, deren Eigentümerin die Antragsgegnerin ist, begehrt die Feststellung, die Vorschreibung der Heizkosten durch die Antragsgegnerin habe nach dem tatsächlichen Verbrauch zu erfolgen, die Antragsgegnerin sei verpflichtet, rückwirkend ab Oktober 1983 über die Heizkosten nach dem Verbrauch Rechnung zu legen und die Überzahlung des Antragstellers samt Kapitalmarktzinsen bin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.12.1988

TE OGH 1987/5/8 5Ob95/86 (5Ob96/86, 5Ob97/86, 5Ob98/86, 5Ob99/86, 5Ob100/86, 5Ob101/86, 5Ob102/86, 5

Begründung: Die Antragsteller sowie die Revisionsrekurswerber sind Mieter in Häusern der der Antragsgegnerin gehörigen in Linz gelegenen Wohnanlage "Binderbauer" (auch Binderbauerngründe genannt), die erstmalig vor dem Inkrafttreten des WGG 1979 (1. Jänner 1980) bezogen wurden. Die Wärmeversorgung dieser Häuser erfolgt durch das Fernheizwerk Linz. Nach dem Verrechnungszeitraum 1982 wurden in die einzelnen Häuser Subwärmezähler eingebaut, sodaß für den genannten Verrechnungszeitrau... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.05.1987

RS OGH 1987/5/8 5Ob95/86 (5Ob96/86 -5Ob114/86), 5Ob3/88, 5Ob433/97f, 5Ob37/16a

Norm: WGG 1979 §39 Abs8WGG 1940 §7WGG 1940 §8WGG 1940 §9WGG 1940 §10WGG 1940 §11WGG 1940 §12WGG 1940 §13WGG 1940 §14
Rechtssatz: Ist infolge der Übergangsbestimmung des § 39 Abs 8 WGG der § 14 Abs 1 WGG 1979 nicht anwendbar, gelten die Bestimmungen des WGG 1940, und sind Bewirtschaftungskosten im allgemeinen, und Kosten für den Betrieb der gemeinschaftlichen Anlage (zB Heizkosten) nach dem Verhältnis der "Wohnflächen" auf die einzelnen Mieter a... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.05.1987

RS OGH 1981/9/30 6Ob730/81, 1Ob669/83, 1Ob556/87

Norm: AußStrG §16 BII3aNWG §12
Rechtssatz: Keine Nichtigkeit, wenn entgegen § 12 NWG nicht zwei Sachverständige beigezogen wurden. Entscheidungstexte 6 Ob 730/81 Entscheidungstext OGH 30.09.1981 6 Ob 730/81 1 Ob 669/83 Entscheidungstext OGH 10.10.1983 1 Ob 669/83 1 Ob 556/87 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.09.1981

RS OGH 1981/9/15 4Ob556/81

Norm: AußStrG §16 Abs1 BIII2bJWG §9 Abs1JWG §12JWG §29 Abs1
Rechtssatz: Die Auslegung, ein Heim, das auch der Fürsorgeerziehung dient, sei als Fürsorgeerziehungsheim anzusehen, ist zumindest nicht offenbar gesetzwidrig. Entscheidungstexte 4 Ob 556/81 Entscheidungstext OGH 15.09.1981 4 Ob 556/81 European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1981

TE OGH 1973/6/5 8Ob49/73

Mit dem vom OGH bestätigten Urteil des Oberlandesgerichtes Linz vom 5. Mai 1971 15 R 36/71 in der Rechtssache des Kreisgerichtes Wels 3 Cg 107/69) wurden die Beklagten schuldig erkannt, den Klägern im Sinne des § 20 WWG ein Geschäftslokal im Erdgeschoß des neu errichteten Hauses in W, K-Platz 5, mit einer Front zum K-Platz in einer Länge von etwa 4 m und im Ausmaß von etwa 42 m2 samt Zubehör (Mitbenützung eines WC) zur Miete oder zum Wohnungseigentum anzubieten. Mit der vorliegenden... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.06.1973

RS OGH 1971/2/16 8Ob10/71

Norm: WGG 1940 §2WGG 1940 §3WGG 1940 §4WGG 1940 §5WGG 1940 §6WGG 1940 §7WGG 1940 §8WGG 1940 §9WGG 1940 §10WGG 1940 §11WGG 1940 §12WGG 1940 §13WGG 1940 §14WGG 1940 §15
Rechtssatz: Die Bestimmungen des WGG und der DVWGG haben auf einen Vertrag zwischen dem Nutzungsberechtigten und einem Dritten, wonach ersterer die durch den Nutzungsvertrag erworbenen Rechte an die Wohnungsgenossenschaft zugunsten des Dritten gegen den Ersatz bestimmter Auslagen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.02.1971

RS OGH 1970/11/10 4Ob354/70

Norm: UWG §12UWG §14 A1
Rechtssatz: Fassung eines Unterlassungsurteils nach § 12 UWG. Entscheidungstexte 4 Ob 354/70 Entscheidungstext OGH 10.11.1970 4 Ob 354/70 Veröff: ÖBl 1971,156 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1970:RS0079668 Dokumentnummer JJR_19701110_OGH0002_0040OB00354_70000... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.11.1970

RS OGH 1968/3/13 5Ob36/68

Norm: WGG 1940 §8DVWGG 1940 §12
Rechtssatz: Diese Bestimmungen gelten dann nicht, wenn das Wohnungsunternehmen nicht Eigentümer der veräußerten Liegenschaft war, sondern nur den Wohnhausbau betreute. Entscheidungstexte 5 Ob 36/68 Entscheidungstext OGH 13.03.1968 5 Ob 36/68 Veröff: MietSlg 20640(14) European Case Law Identifier (E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.03.1968

RS OGH 1968/3/13 5Ob36/68

Norm: WGG 1940 §8DVWWG 1940 §12
Rechtssatz: Diese Bestimmungen enthalten die zwingende Vorschrift, in Veräußerungsverträge eine der in § 12 Abs 1 der DVWGG vorgesehenen Sicherungen aufzunehmen. Entscheidungstexte 5 Ob 36/68 Entscheidungstext OGH 13.03.1968 5 Ob 36/68 Veröff: MietSlg 20640(14) European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.03.1968

TE OGH 1966/11/9 6Ob136/66

Infolge Ansuchens des Beklagten hat die "Heimstätte G." die Genehmigung erteilt, daß die Nutzungsrechte an der Wohnung des Beklagten um den Betrag von 85.000 S an die Klägerin abgetreten werden. Der Beklagte hat mit Vereinbarung vom 2. Mai 1962 seine Nutzungsrechte an der Wohnung an die Klägerin um den von ihm begehrten und von der Klägerin an ihn bezahlten Betrag von 120.000 S abgetreten und die Klägerin nicht davon in Kenntnis gesetzt, daß seitens der "Heimstätte G." nur die Genehmi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.11.1966

RS OGH 1966/11/9 6Ob136/66, 1Ob47/71, 1Ob622/77

Norm: ABGB §879 AIIbABGB §879 CIIdWGG 1940 §8DVWGG 1940 §12
Rechtssatz: Vereinbarungen über die Zahlung eines über den vom Wohnungsunternehmer bestimmten Preis hinausgehenden Preises sind nichtig. Der zuviel gezahlte Betrag kann zurückgefordert werden. Entscheidungstexte 6 Ob 136/66 Entscheidungstext OGH 09.11.1966 6 Ob 136/66 Veröff: MietSlg 18618(30) = EvBl 1967/174 S 209 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.11.1966

RS OGH 1964/7/28 4Ob323/64

Norm: UWG §12
Rechtssatz: Der Begriff der Vorlagen und Vorschriften technischer Art umfaßt alles, was bei der Herstellung von wirtschaftlichen Gütern als Vorbild dienen soll, ferner auch jede Anweisung betreffend irgendwelche technische Vorgänge. Entscheidungstexte 4 Ob 323/64 Entscheidungstext OGH 28.07.1964 4 Ob 323/64 Veröff: ÖBl 1965,34 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.07.1964

RS OGH 1964/1/8 6Ob328/63

Norm: NWG §12
Rechtssatz: Die Vorschrift, daß zwei Sachverständige beizuziehen sind, bindet nur das Gericht. Die Beteiligten können sich auf einen Sachverständigen einigen. Entscheidungstexte 6 Ob 328/63 Entscheidungstext OGH 08.01.1964 6 Ob 328/63 Veröff: SZ 37/2 = EvBl 1964/266 S 394 = ZVR 1964/139 S 162 European Case Law Iden... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.01.1964

RS OGH 1961/12/19 2Ob482/61, 6Ob227/65, 5Ob36/68, 7Ob173/70, 8Ob10/71, 1Ob47/71, 5Ob508/81

Norm: WGG 1940 §2WGG 1940 §3WGG 1940 §4WGG 1940 §5WGG 1940 §6WGG 1940 §7WGG 1940 §8WGG 1940 §9WGG 1940 §10WGG 1940 §11WGG 1940 §12WGG 1940 §13WGG 1940 §14WGG 1940 §15
Rechtssatz: Das WGG normiert nicht unmittelbare Wirkungen auf die einzelnen Verträge für den Fall der Zuwiderhandlung gegen seine Vorschriften; es kommt vielmehr auf den Inhalt des einzelnen Vertrages und die zwingenden Normen des Privatrechtes an. Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.1961

RS OGH 1961/5/12 2Ob192/61, 2Ob76/62, 1Ob265/02f, 8Ob23/10f, 1Ob53/13w

Norm: AußStrG §16 BIII2gNWG §5NWG §12 ff
Rechtssatz: Das Gericht hat die für die Feststellung der Entschädigung maßgebenden Verhältnisse von Amts wegen zu erheben. Die Außerachtlassung dieser Bestimmungen (§§ 12 ff NWG) ist eine offenbare Gesetzwidrigkeit. Entscheidungstexte 2 Ob 192/61 Entscheidungstext OGH 12.05.1961 2 Ob 192/61 Veröff: EvBl 1961/404 S 518 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.05.1961

TE OGH 1960/7/20 3Ob207/60

Die in diesem Exekutionsverfahren verpflichtete Partei Maria S. hatte beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien zu 20 Cg 301/57 als Altmieterin einer Dreizimmerwohnung in dem durch Bombenschaden zerstörten und mit Hilfe des Wohnhauswiederaufbaufonds wiederaufgebauten Haus Wien 3., G.-Gasse 22, die 44 Parteien, für die an dem Haus Wohnungseigentum begrundet wurde, auf Stellung eines Anbotes zum Erwerb des Wohnungseigentums an ihren früheren Räumen, die nunmehr die Wohnung Nr. 7 bil... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.07.1960

RS OGH 1960/7/20 3Ob207/60, 8Ob49/73

Norm: EO §331 FEO §354 IAWWG §12WWG §20 Abs2
Rechtssatz: Wurde ein Wohnungseigentümer rechtskräftig verurteilt, einem Altmieter ein Anbot zu den gleichen Bedingungen wie den übrigen Wohnungseigentümern, höchstens zu den ortsüblichen Bedingungen, zu stellen, ist die Verpflichtung zur konkreten, die einzelnen Bedingungen enthaltenden Anbotstellung nach § 354 EO zu vollstrecken. Die Forderung auf Anbotstellung ist zur Hereinbringung einer Geldford... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 20.07.1960

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