Entscheidungen zu § 5 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 1-30 von 109

TE AsylGH Beschluss 2012/11/05 S5 315927-2/2012

Begründung:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Georgiens, stellte am 05.09.2012 einen Antrag auf internationalen Schutz.   1.1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.10.2012 wurde der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005, als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 05.11.2012

RS AsylGH Beschluss 2010/11/04 C5 243471-4/2010

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   Das Verfahren über die Frage der Gewährung der aufschiebenden Wirkung ist nur ein Provisorialverfahren, für das grundsätzlich nur eine Woche zur Verfügung steht. Daher ist auch davon auszugehen, dass die Formulierung in § 37 Abs. 1 AsylG 2005: "wenn anzunehmen ist, dass eine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung [...] eine reale Gefahr" einer Grundrechtsverletzung bedeuten würde, die Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung schon dann ermöglicht, wenn es ... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Beschluss | 04.11.2010

TE AsylGH Beschluss 2009/03/09 S11 404716-1/2009

B eg r ü n d u n g :   1. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1.1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 09.02.2009, Zahl: 08 10.260-EAST OST, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers (in der Folge BF), ohne in die Sache einzutreten, gemäß §§ 5 und 10 Asylgesetz 2005 (in der Folge AsylG) als unzulässig zurückgewiesen zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde der BF gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Ungarn ausgewiesen und gemäß § 10 Abs. 4 Asy... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 09.03.2009

RS AsylGH Erkenntnis 2009/02/09 S5 312219-4/2009

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   In Bezug auf die Beschwerdeausführungen, wonach das Bundesasylamt zu Unrecht eine Entscheidung gem. § 68 Abs. 1 AVG getroffen habe, da laut Judikatur des VwGH (24.2.2005, Zahl: 2004/20/0010) jeder neue wiederholte Asylantrag einer eigenen Zuständigkeitsprüfung zu unterziehen sei, daher bei Folgeanträgen keine Entscheidungen gem. § 68 Abs. 1 AVG zulässig seien, ist auf die - zu oben angesprochener Problematik stellungnehmende - Entscheidung des VwGH vom 7.5.2008, ... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 09.02.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/01/28 S1 302227-3/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Polen hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs. 1 lit. c zur Prüfung des Asylantrages der minderjährigen Beschwerdeführerin bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung der Beschwerdeführerin gemeinsam mit ihren Eltern nach Polen nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten Verfahren nicht vorgebra... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.01.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/01/28 S1 302224-3/2008

I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Polen hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs. 1 lit. c zur Prüfung des Asylantrages des minderjährigen Beschwerdeführers bestätigt. Einer fachärztlichen gutachterlichen Stellungnahme im Zulassungsverfahren zufolge (As. 55-63 BAA) besteht beim Beschwerdeführer keine belastungsabhängige krankheitswertige psychische Störung. Der Beschwerdeführer (bez... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.01.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/01/28 S1 302223-3/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Polen hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs. 1 lit. c zur Prüfung des Asylantrages der minderjährigen Beschwerdeführerin bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung der Beschwerdeführerin gemeinsam mit ihren Eltern nach Polen nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten Verfahren nicht vorgebra... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.01.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/01/28 S1 302222-3/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Polen hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs. 1 lit. c zur Prüfung des Asylantrages der minderjährigen Beschwerdeführerin bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung der Beschwerdeführerin gemeinsam mit ihren Eltern nach Polen nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten Verfahren nicht vorgebra... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 28.01.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2009/01/09 D12 400036-3/2009

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT:   1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihrem Ehegatten und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz.   Im Zulassungsverfahren brachte die Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung ihres Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, sie habe sich die l... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 09.01.2009

RS AsylGH Erkenntnis 2009/01/09 D12 400036-3/2009

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   In seinem Erkenntnis vom 07. Mai 2008, Z 2007/19/0466, vertritt der Verwaltungsgerichtshof im Hinblick auf die Frage der "entschiedenen Sache" im Zusammenhang mit Zurückweisungsentscheidungen nach § 5 AsylG 2005, BGBl. I 100/2005, auf Grund der Zuständigkeit eines anderen Staates gemäß Dublin II VO folgende Rechtsauffassung:   "Der Gesetzgeber hat in § 75 Abs. 4 AsylG 2005 klar gestellt, dass auch zurückweisenden Bescheiden nach dem AsylG 1997 (wozu auch Bescheid... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 09.01.2009

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/04 S13 400957-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Verwaltungsverfahren und Sachverhalt   Verfahren vor dem Bundesasylamt   Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste mit ihrer minderjährigen Tochter am 04.03.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz.   Am 04.03.2008 wurde die Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 04.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/23 S1 402027-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Ungarn hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs 1 lit e zur Prüfung des Asylantrages der minderjährigen Beschwerdeführerin bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung der Beschwerdeführerin gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern nach Ungarn nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten V... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 23.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/23 S1 402030-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Ungarn hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs 1 lit e zur Prüfung des Asylantrages der minderjährigen Beschwerdeführerin bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung der Beschwerdeführerin gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern nach Ungarn nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten V... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 23.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/23 S1 402028-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Ungarn hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs 1 lit e zur Prüfung des Asylantrages des minderjährigen Beschwerdeführers bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung des Beschwerdeführers gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern nach Ungarn nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten V... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 23.10.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/09/30 S4 401687-1/2008

Begründung:   I. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 11.9.2008, Zl. 08 06.583-EAST-Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz vom 29.8.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und wurde Polen gemäß Art. 4 Abs. 3 der VO (EG) Nr. 343/2003 des Rates (Dublin II) für zuständig erklärt (Spruchteil I.). Gleichzeitig wurde die Beschwerdeführerin gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Polen ausgewiesen und unter ei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 30.09.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/26 S8 401154-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 01.08.2008, FZ. 08 03.200, den Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführerin ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit. c der Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18.02.2003 zur Festlegung der Kr... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 26.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/25 D11 318897-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.) Der Beschwerde liegt folgender Verfahrensgang zugrunde:   Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsbürger und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, brachte am 24.11.2007 beim Bundesaylamt einen Antrag auf internationalen Schutz unter der Zahl 07 10.910 ein. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Graz, vom 10.4.2008, wurde der Antrag gemäß § 5 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen, da für die Prüfung des Antrages auf interna... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/25 S6 401065-1/2008

Begründung:   I. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 17.07.2008, Zl. 08 03.840, wurde der Antrag auf internationalen Schutz vom 24.04.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und wurde Polen gemäß Art. 4 Abs. 3 der VO (EG) Nr. 343/2003 des Rates (Dublin II) für zuständig erklärt (Spruchteil I.). Gleichzeitig wurde die Beschwerdeführerin gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Polen ausgewiesen und unter einem aus... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/25 S9 401089-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 30.07.2008, GZ. 08 00.895-EAST Ost, den Antrag auf internationalen Schutz der Beschwerdeführerin ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10 Abs. 1 der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18.02.2003 UNGARN zuständig sei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/25 S9 401088-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 30.07.2008, GZ. 08 00.893-EAST OSt, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10 Abs. 1 der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18.02.2003 UNGARN zuständig sei.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/25 S9 401090-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 30.07.2008, GZ. 08 00.898-EAST OSt, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Artikel 10 Abs. 1 der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18.02.2003 UNGARN zuständig sei.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 25.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/22 S4 401087-1/2008

Begründung:   I. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 23.7.2008, Zahl: 08 01.683 EAST Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz vom 16.2.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und wurde Polen gemäß Art. 14 der VO (EG) Nr. 343/2003 des Rates (Dublin II) für zuständig erklärt (Spruchteil I.). Gleichzeitig wurde der Beschwerdeführer gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Polen ausgewiesen und unter einem au... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 22.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/21 S6 401061-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan, reiste am 01.06.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz.   Eine Eurodac-Abfrage vom 01.06.2008 ergab, dass der Beschwerdeführer am 08.05.2006 oder 8.5.2007 in Griechenland erkennungsdienstlich behandelt worden war.   Bei der Erstbefragung am 01.06.2008 durch e... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 21.08.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/20 S12 400938-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan, hat sein Heimatland verlassen, ist aus Griechenland kommend in das österreichische Bundesgebiet illegal eingereist und hat am 22.05.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt.   Bei der Erstbefragung am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzpolizeiinspektion Laa in Anwesenheit eines Dolmetschers für die Spr... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 20.08.2008

RS AsylGH Erkenntnis 2008/08/20 S12 400938-1/2008

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   Entscheidendes Ergebnis des Berichts der Fact Finding Mission des Schwedischen Migrationsamtes ist, dass bei Überstellungen nach der Dublin II-VO ein tatsächlicher Zugang zum griechischen Asylverfahren besteht. Probleme des Zugangs zum Asylverfahren, wie sie sich etwa in anderen, insbesondere älteren, Berichten bei der Ersteinreise von Personen aus der Türkei nach Griechenland widerspiegeln, sind daher nicht relevant. Ferner hat das erkennende Gericht unter ander... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 20.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/20 S12 401019-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 24.07.2008, Zahl: 08 02.069 EAST Ost, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 28.02.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Art. 13 iVm Art. 16 Abs. 1 ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 20.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/19 S13 400957-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 17.07.2008, FZ. 08 02.209, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 04.03.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit. c der Verordnun... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 19.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/19 S13 400958-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 17.07.2008, Zahl: 08 02.210, wurde der Antrag der minderjährigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 04.03.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 19.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/19 S13 400956-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 18.07.2008, FZ. 08 02.255, wurde der Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz vom 06.03.2008 ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Antrages auf internationalen Schutz gemäß Artikel 16 Abs. 1 lit. c der Verordnung... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 19.08.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/08/14 S1 302218-3/2008

Begründung: :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 17.07.2008, FZ. 08 04.667 EAST-Ost, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß Art. 16 Abs. 1 lit. c der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates Polen zuständig sei. Gleichze... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 14.08.2008

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