Entscheidungen zu § 12 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 181-210 von 380

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/03 B5 241641-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist russische Staatsangehörige, gehört der tschetschenische Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in G., reiste am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 17. Juni 2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Beisein eines Dolmetschers der... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/03 B5 241686-1/2008

Verfahrensgang:   Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 03.10.2008

TE AsylGH Beschluss 2008/10/03 B5 241684-1/2008

Verfahrensgang:   Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 03.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D6 315011-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, reiste am 13.11.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 21.11.2005, am 22.11.2005 sowie am 17.9.2007 wurde der Beschwerdeführer vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   1. Zu seinen Fluchtgründen gab der Beschwerdeführer - zusammengefasst - an, dass er am 11.5.2005 von Taschkent nach Andijan zur geplanten Hochzei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D8 304581-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Die Beschwerdeführerin, eine ukrainische Staatsangehörige, ist das am 00.00.2004 in Österreich nachgeborene Kind der M.S.. Sie brachte am 10. September 2004 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein.   2. Das Bundesasylamt wies den Antrag mit Bescheid vom 27. Juli 2006, Z 04 18.288-BAW, gemäß § 7 Asylgesetz 1997, BGBl. I 76/1997 idF BGBl. I 101/2003, ab (Spruchpunkt I.) und stellte in ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D6 308868-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, stellte am 19.1.2005 kurz nach seiner illegalen Einreise in das Bundesgebiet einen Antrag auf Gewährung von Asyl. In der Folge wurde der Beschwerdeführer am 25.1.2005 und am 12.5.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   1. Zu seinen Fluchtgründen brachte der Beschwerdeführer - zusammengefasst - vor, dass die Cousine seiner Ehefrau von ihrem Chef, einem Restaurantbesitze... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/10/02 C6 236735-0/2008

Begründung:   I. Bisheriger Verfahrensgang:   Am 12.12.2001 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 11.4.2003, Zahl: 01 29.143-BAS, gemäß § 7 AsylG 1997 i.d.g.F. abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D8 304580-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige der Ukraine, Angehörige der Minderheit der Krim-Tataren und moslemischen Glaubens, stellte am 30. September 2003 in Österreich einen Asylantrag. Sie gab an, den Namen M.S. zu führen, Staatsangehörige der Ukraine und am 00.00.1981 geboren zu sein. Die Beschwerdeführerin wurde am   9. März 2004 und am 27. Juli 2006 im Beisein eines von der Behörde bestellten Dolmetschers der Sprache Russ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/10/02 D6 308867-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Die staatenlose Beschwerdeführerin, die zunächst in der Russischen Föderation und schließlich in Usbekistan gelebt hatte, stellte am 19.1.2005 kurz nach ihrer illegalen Einreise in das Bundesgebiet einen Antrag auf Gewährung von Asyl. In der Folge wurde die Beschwerdeführerin am 25.1.2005 und am 12.5.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   1. Zu ihren Fluchtgründen brachte die Beschwerdeführerin - zusammengefasst - vor, dass... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 02.10.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/10/01 D12 262798-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Der Berufungswerber, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der Volksgruppe der Inguschen, ist am 08.08.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein.   In der vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost, am 17.08.2004 durchgeführten Einvernahme brachte er - kurz zusammengefasst - im Wesentlichen vor, er sei Angehöriger... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 01.10.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B3 253899-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/30 B11 259497-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang:   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellte Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt sowie die berufende Partei gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet ausg... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D3 266126-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdefüher, eine armenische Staatsangehörige, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit seiner Ehegattin S.E. und den drei minderjährigen Kindern G., H. und M. unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag.   Am 18.08.2004 wurde der Antragsteller nach Befragung zum Fluchtweg erstmals durch die Erstaufnahmestelle West zu seinen Fluchtgründen wie folgt befragt:   Frage: Schildern Sie bitte, waru... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D5 219708-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, reiste gemeinsam am 15.6.2000 zusammen mit seinem Vater A.H. (AIS-Zahl: 00 07.552) und seiner Mutter K.S. (AIS-Zahl: 05 21.479) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Vater des minderjährigen Beschwerdeführers stellte am 21.6.2000 einen Asylantrag und die Mutter sowie der minderjährige Beschwerdeführer stellten Asylerstreckungsanträge gemäß § 10 AsylG idF BGBl. ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/30 B11 228731-9/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II.) und ihr eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 15 Abs. 1 i.V.m. § 15 Abs. 3 AsylG bis zum 25.02.2005 erteilt, wobei gegen Spruchpunkt I... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B9 242055-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und stellte am 08.10.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.521-BAT, wurde der Antrag auf Gewährung von Asyl gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführer... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/30 B11 239566-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.01.2006, 21.02.2006 und am 19.04.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch,... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D4 318945-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 14.08.2001 vertreten durch seine Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den seine gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte.   Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters des ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B9 242054-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   Die Berufungswerberin (in der Folge Beschwerdeführerin genannt) brachte am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Am 10.02.2003 wurde sie durch die Erstbehörde niederschriftlich einvernommen.   Der Asylantrag wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 7 abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin in die Volksrepublik Mong... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D5 263128-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, war am 00.00.2000 als Sohn des A.H. (AIS-Zahl: 00 07.552) und der K.S. (AIS-Zahl: 05 21.479) im österreichischen Bundesgebiet geboren worden. Der minderjährige Beschwerdeführer stellte am 19.4.2001 einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 in Bezug auf den Asylantrag seines Vaters. Mit Bescheid vom 28.7.2005, Zahl: 01 09.765-BAE, wies das Bun... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/30 B11 239564-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß §§ 10, 11 AsylG abgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.01.2006, 21.02.2006 und am 19.04.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbescheid mit dem o.a.
Spruch: beschlossen und öffentlich verkündet wurde.   II. Der unabhängige Bundesasylsenat hat erwoge... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B9 242056-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Verfahrensgang und Sachverhalt   Der minderjährige Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und hat vertreten durch seinen Vater, T.D., am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG eingebracht. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, hat diesen Asylerstreckungsantrag mit Bescheid vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.526-BAT, abgewiesen.   Dagegen hat der Besc... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B9 242058-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Verfahrensgang und Sachverhalt   Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und hat vertreten durch seinen Vater, T.D., am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG eingebracht. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, hat diesen Asylerstreckungsantrag mit Bescheid vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.523-BAT, abgewiesen.   Dagegen hat der Beschwerdeführer, ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/30 B11 239568-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.01.2006, 21.02.2006 und am 19.04.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, in der di... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D4 318944-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 14.08.2001 vertreten durch ihre Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den ihre gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte.   Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters der ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B3 253896-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B3 253897-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D4 318946-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 14.08.2001 vertreten durch seine Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den seine gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte.   Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters des ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 D5 219711-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Der Beschwerdeführer, armenischer Staatsangehöriger, reiste gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinem ältesten Sohn am 15.6.2000 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Berufungswerber stellte am 21.6.2000 einen Asylantrag und seine Ehegattin sowie sein ältester Sohn stellten Asylerstreckungsanträge gemäß § 10 AsylG in Bezug auf seinen Asylantrag. Am 13.7.2000 und am 10.8.2000 fanden seine niederschriftliche Einvernahmen vor dem Bunde... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/30 B3 253898-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 30.09.2008

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