Entscheidungen zu § 39 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

165 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 165

TE OGH 1999/6/28 3Ob156/99h

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Entscheidung | OGH | 28.06.1999

TE OGH 1999/3/30 3Ob63/99g

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

TE OGH 1998/11/11 3Ob258/98g

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Entscheidung | OGH | 11.11.1998

TE OGH 1998/10/7 3Ob44/98m

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Entscheidung | OGH | 07.10.1998

RS OGH 1998/2/25 9Ob63/98z

Norm: EO §39 IIEO §39 IVBEO §39 IVEEO §308 C
Rechtssatz: Eine Rückwirkung der Einstellung der Exekution wegen ursprünglicher Unzulässigkeit besteht nur im Verhältnis zwischen betreibenden Gläubiger und Verpflichteten, nicht jedoch im Verfahren zwischen dem betreibenden Gläubiger und dem Drittschuldner. Entscheidungstexte 9 Ob 63/98z Entscheidungstext OGH 25.02.1998 9 Ob 63/98z ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.02.1998

TE OGH 1998/2/25 9Ob63/98z

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Entscheidung | OGH | 25.02.1998

TE OGH 1997/10/15 3Ob254/97t

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Entscheidung | OGH | 15.10.1997

TE OGH 1997/7/9 3Ob199/97d

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Entscheidung | OGH | 09.07.1997

TE OGH 1997/2/26 3Ob62/95

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Entscheidung | OGH | 26.02.1997

RS OGH 1996/10/9 3Ob2155/96z

Norm: EO §39 IIEO §39 IIIHEO §39 IVBEO §65 BEO §300a
Rechtssatz: Bei Forderungsabtretung geht die Exekution ins Leere. Der Zessionar der gepfändeten Geldforderung hat keine Beteiligtenstellung im Exekutionsverfahren und damit keine Legitimation zum Antrag auf Einstellung der Exekution. Anmerkung Bem zu RS: Siehe auch RIS-Justiz RS0109092. Entscheidungstexte 3 Ob 2155/96z E... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.10.1996

RS OGH 1995/12/21 3Ob84/95

Norm: EO §39 IIEO §39 IVBEO §249EO §354 IAEO §354 IICHGB §122HGB §124 Abs2HGB §161 Abs2
Rechtssatz: Ein vom Kommanditisten gegen den Komplementär erwirkter Titel, er sei schuldig, aus der Gesellschaftskassa der Kommanditgesellschaft einen bestimmten Betrag an den Kommanditisten zu bezahlen, berechtigten den Kommanditisten weder gegen den Komplementär noch gegen die Kommanditgesellschaft zur Fahrnisexekution; zulässig ist nur eine Exekution gege... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 21.12.1995

RS OGH 1995/4/26 3Ob113/94 (3Ob114/94 -3Ob148/94), 3Ob44/98m, 3Ob258/98g

Norm: B-VG Art9EGJN ArtIXEO §18EO §31EO §39 IEO §39 IVCEO §39 IVEJN §42 Aa
Rechtssatz: Inländische Gerichtsbarkeit ist Exekutionsvoraussetzung; ihr Fehlen ist bis zur Beendigung des Exekutionsverfahrens in jeder Lage des Verfahrens von Amts wegen wahrzunehmen; ein dennoch gestellter Exekutionsantrag ist zurückzuweisen, eine schon bewilligte Exekution ist einzustellen. Entscheidungstexte 3 Ob 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.04.1995

TE OGH 1995/4/26 3Ob40/95

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Entscheidung | OGH | 26.04.1995

RS OGH 1994/4/26 3Ob40/95, 3Ob62/95

Norm: EO §39 IIIHEO §39 IVEEO §65 E
Rechtssatz: Ist der Titel, welcher der vom Erstgericht bewilligten Exekution als Grundlage diente, weggefallen, dann fällt damit auch das Anfechtungsinteresse (Beschwer) der betreibenden Partei für ihren Revisionsrekurs gegen die Entscheidung des Rekursgerichts, womit der Antrag auf Exekutionsbewilligung in Abänderung des erstgerichtlichen Beschlusses abgewiesen wurde, weg. Entscheidungste... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.04.1994

TE OGH 1994/1/12 3Ob148/93

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Entscheidung | OGH | 12.01.1994

TE OGH 1993/11/24 3Ob146/93

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Entscheidung | OGH | 24.11.1993

TE OGH 1993/11/10 3Ob164/93

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Entscheidung | OGH | 10.11.1993

RS OGH 1993/9/15 3Ob77/93 (3Ob78/93 -3Ob86/93), 3Ob89/93 (3Ob90/93 -3Ob116/93), 3Ob146/93, 3Ob187/93

Norm: EO §39 IIIFEO §39 IVCEO §355 VIIbEO §359
Rechtssatz: Mit der Einbringung eines neuen Strafantrages beginnt eine neue Vollzugsstufe. Der betreibende Gläubiger hat darin alle Zuwiderhandlungen seit der vorausgegangenen Vollzugsstufe geltend zu machen, zu denen es bis zu dem der Einbringung des Strafantrages vorangehenden Tages gekommen ist. Eingebracht ist der Strafantrag mit dem Tag der Postaufgabe oder dem Überreichen bei Gericht. Strafan... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1993

RS OGH 1993/9/15 3Ob125/93 (3Ob1123/93 -3Ob1126/93), 3Ob40/95

Norm: EO §39 IIIAEO §39 IIIHEO §65 E
Rechtssatz: Nach der endgültigen Beseitigung des Exekutionstitels besteht kein Rechtsschutzinteresse mehr daran zu prüfen ob die Exekutionsführung in der Vergangenheit vorübergehend berechtigt gewesen ist. Es besteht auch für keine der Parteien mehr ein Rechtsschutzbedürfnis an einer Entscheidung, ob Beugestrafen zu verhängen oder zu erhöhen bzw zu ermäßigen gewesen sein könnten. Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.09.1993

RS OGH 1992/12/16 3Ob119/92, 3Ob100/92, 3Ob125/93 (3Ob1123/93 -3Ob1126/93), 3Ob254/97t, 3Ob308/99m,

Norm: EO §39 IIEO §39 IIIAEO §39 IIIHEO §39 IVCEO §39 IVEEO §56 Abs3EO §65 EEO §355 Abs1 IIEO §402 Abs4
Rechtssatz: Durch den nach der angefochtenen Entscheidung und nach Erhebung des außerordentlichen Revisionsrekurses eingebrachten Einstellungsantrag, über den noch nicht entschieden wurde, ist die Beschwer noch nicht, auch nicht teilweise, weggefallen. Sieht man von Fällen ab, in denen eine andere Entscheidung als die Bewilligung denkunmöglic... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 16.12.1992

TE OGH 1991/11/27 3Ob115/91 (3Ob116/91, 3Ob117/91)

Begründung: Zur Hereinbringung vollstreckbarer Geldforderungen gegen die verpflichteten Ehegatten als Gesamtschuldner wurde der betreibenden Sparkasse die Zwangsversteigerung der je zur Hälfte im Eigentum der Verpflichteten stehenden Liegenschaft EZ 222 KG 63301 Aichegg bewilligt. Das Erstgericht bestimmte den Schätzwert der ganzen zu versteigernden Liegenschaft mit S 1,370.000,-- und genehmigte die Versteigerungsbedingungen, nach denen das Vadium S 137.000,-- und das geringste Ge... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.11.1991

RS OGH 1991/11/27 3Ob115/91 (3Ob116/913Ob117/91)

Norm: EO §39 IVBEO §39 IVEEO §42 AEO §238
Rechtssatz: Wird in einem Exekutionsverfahren gegen mehrere oder alle Miteigentümer die Exekution durch Zwangsversteigerung ihrer Anteile betrieben, so bleibt doch die Versteigerung jedes einzelnen Anteils insoweit selbständig, daß die Einstellung oder Aufschiebung der Exekution nicht der Fortgang des Verfahrens gegen die Verpflichteten hindert, bei denen
Gründe: für die Einstellung oder Aufschiebung der... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.11.1991

TE OGH 1991/8/28 3Ob90/91

Begründung: Im Zuge einer von der beklagten Partei zur Hereinbringung von 300.000 S sA geführten Fahrnisexekution wurde eine Segeljacht gepfändet. Der Kläger erhob gegen die Exekution Widerspruch mit der Behauptung, daß er Eigentümer der gepfändeten Segeljacht sei. Er begehrte auszusprechen, daß die Vornahme der Exekution bezüglich dieser Jacht unzulässig sei. Das Erstgericht gab dem Klagebegehren nach mündlicher Verhandlung, die es am 7. November 1990 für geschlossen erklärte, ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.08.1991

TE OGH 1990/7/11 3Ob144/89

Begründung: Mit einstweiliger Verfügung vom 27.4.1989, 37 Cg 9/89-11, hatte das Erstgericht den Beklagten geboten, es ab sofort zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbes unter Bezugnahme auf die klagende Partei oder die N*** K*** Z*** herabsetzende und unrichtige Behauptungen aufzustellen und zu verbreiten, insbesondere die Behauptungen a) Woche-Leser müssen wissen, wem sie den Handstreich verdanken, der sie um die Steuervergütung bringen soll, b) deuts... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.1990

TE OGH 1990/5/16 3Ob4/90

Begründung: Mit einer vom Oberlandesgericht Wien als Rekursgericht erlassenen einstweiligen Verfügung wurde den verpflichteten Parteien zur Sicherung des Anspruchs der klagenden Partei auf Unterlassung wettbewerbswidriger Handlung geboten, herabsetzende Äußerungen über das Unternehmen der betreibenden Partei, insbesondere die Bezeichnung der betreibenden Partei als "Mafiaprint" zu unterlassen. Die einstweilige Verfügung wurde vom Obersten Gerichtshof mit der Entscheidung 4 Ob 128/... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.05.1990

TE OGH 1990/3/14 3Ob32/90

Begründung: Der Verpflichtete war von 1985 bis 1988 Mitpächter des Restaurantunternehmens auf der Liegenschaft der betreibenden Gläubigerin und hatte - teils unter Eigentumsvorbehalt erworbene - Einrichtungsgegenstände in das Bestandobjekt eingebracht, die zunächst nach Beendigung des Pachtverhältnisses dort verblieben. Mit dem am 13. September 1989 zugestellten Endbeschluß vom 30. August 1989, GZ 4 C 1143/89t-8, stellte das Erstgericht die Störung des ruhigen Besitzes der Liegens... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.03.1990

TE OGH 1989/11/15 3Ob82/89

Begründung: Samad A***-A*** erstand im Versteigerungsverfahren E 4006/83 des Erstgerichtes am 27. April 1984 die Liegenschaft EZ 2208/KG Gablitz, unternahm aber in der Folge keine Schritte, die bücherliche Einverleibung seines Eigentumsrechtes zu wirken. Im Rahmen einer Exekution gemäß § 328 EO bewilligte das Erstgericht zu E 95/87 mit Beschluß vom 22. Jänner 1987 zugunsten der beklagten Partei zur Hereinbringung von 163.200 S und 16,308.460 S sA unter anderem die Einverleibung de... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.11.1989

TE OGH 1989/11/15 3Ob111/89

Entscheidungsgründe: Mit vollstreckbarem Wechselzahlungsauftrag des Landesgerichtes für ZRS Graz vom 21.8.1981, 19 Cg 437/81-1, wurde auf Grund des Wechsels vom 5.12.1980 der nunmehrigen Klägerin aufgetragen, dem nunmehrigen Beklagten S 800.000 samt 6 % Zinsen seit 1.8.1981 zu bezahlen und die mit S 27.098,28 bestimmten Prozeßkosten zu ersetzen. Dem Wechsel lagen als Grundgeschäft Forderungen des Beklagten gegen die M.S*** & Söhne KG, Ziegelwerk und konzessionierte Autofrächte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.11.1989

TE OGH 1989/4/12 3Ob181/88

Begründung: Das Erstgericht bewilligte der betreibenden Partei gegen die Verpflichteten auf Grund einer von ihm erlassenen einstweiligen Verfügung, in der den Verpflichteten die Vornahme bestimmter wettbewerbswidriger Handlungen verboten wurde, die Exekution zur Erwirkung der Unterlassung dieser Handlungen. Das Rekursgericht wies infolge Rekurses der Verpflichteten den Antrag auf Erlassung der einstweiligen Verfügung und den Exekutionsantrag ab. Dieser Beschluß wurde inzwischen vo... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 12.04.1989

Entscheidungen 31-60 von 165

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