Entscheidungen zu § 355 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

670 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 670

TE OGH 2009/9/30 3Ob153/09k

Begründung: Das Erstgericht bewilligte dem führenden betreibenden Gläubiger aufgrund des Versäumungsurteils eines inländischen Gerichtshofs vom 20. Juni 2007 am 17. Oktober 2007 gegen die Verpflichtete die Pfändung ihres Anspruchs auf Aufhebung des gemeinsamen Wohnungseigentums mit dem beteiligten Miteigentümer Robert D***** und die Zwangsversteigerung der insgesamt 23364/44968 Anteile BLNR 4 und 5 an einer Liegenschaft, verbunden mit Wohnungseigentum an W 2. Schon vor der Anmerku... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/9/30 3Ob181/09b

Begründung: Das Erstgericht bewilligte - nach Einholung einer Äußerung der verpflichteten Parteien zu den Strafzumessungsgründen gemäß § 358 Abs 2 EO - die Exekution nach § 355 EO und verhängte über jede der verpflichteten Parteien eine Geldstrafe von 1.000 EUR. Das Rekursgericht hob die über die verpflichteten Parteien verhängten Geldstrafen auf je 5.000 EUR an. Die verpflichteten Parteien zeigen in ihrem außerordentlichen Revisionsrekurs keine erheblichen Rechtsfragen auf: ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.09.2009

TE OGH 2009/8/26 3Ob145/09h

Begründung: Am 3. März 2009 beantragte die betreibende Partei beim Erstgericht aufgrund eines näher bezeichneten Wechselzahlungsauftrags des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz vom 24. Februar 2009 gemäß § 371 Z 2 EO Exekution zur Sicherstellung ihrer noch nicht vollstreckbaren Forderung von 985.359,65 EUR samt Zinsen und Kosten durch Pfändung der der Verpflichteten gegen den Drittschuldner Bezirksgericht Spittal/Drau zustehenden Hyperocha aus einem Meistbotsverteilungsbeschlu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 26.08.2009

TE OGH 2009/3/25 3Ob29/09z

Begründung: Aufgrund von behaupteten Verstößen der verpflichteten Partei gegen den Exekutionstitel verhängte das Erstgericht über die verpflichtete Partei im Rahmen der vorliegenden Unterlassungsexekution auf Antrag der betreibenden Partei ua mit den mittlerweile in Rechtskraft erwachsenen Beschlüssen ON 89, 109, 113 und 128 Geldstrafe von 57.000 EUR, 59.000 EUR, 59.000 EUR und 60.000 EUR. Am 10. September 2008 beantragte sie - gestützt auf eine beim Erstgericht eingebrachte exekuti... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2009

TE OGH 2009/3/25 3Ob7/09i

Begründung: Verfahrensgegenstand ist die Verteilung des Meistbots von 59.500 EUR für ehemals im Eigentum des Verpflichteten stehende Liegenschaftsanteile verbunden mit Wohnungseigentum. Auf diesen Liegenschaftsanteilen ist zugunsten des Landes Tirol (der nunmehrigen Revisionsrekurswerberin) im Lastenblatt ua zu CLNr 5a aufgrund des Schuldscheins vom 18. Mai 1989 sowie der Vorrangseinräumung CLNR 5d und 17b eine Pfandforderung von 10.981.000 ATS samt höchstens 6 % Zinsen, 5 % Verzugs... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2009

TE OGH 2009/3/25 16Ok2/09 (16Ok3/09)

Begründung: Der Antragsteller begehrt, gestützt auf § 7 Abs 2 Z 2 iVm § 2 NVG, die Antragsgegnerin dazu zu verpflichten, es zu unterlassen, Sägewerke der K***** Gruppe beim Bezug von Sägerundholz im Verhältnis zu anderen Sägewerken, die gesetzliche Mitglieder des Antragstellers sind, bei Vorliegen gleicher Voraussetzungen durch die Gewährung von sachlich nicht gerechtfertigten Sägerundholzpreisen und/oder sonstigen Sonderkonditionen zu bevorzugen, insbesondere durch 1. die Belieferu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.03.2009

TE OGH 2009/2/25 3Ob288/08m

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Prückner als Vorsitzenden sowie die Hofräte und Hofrätinnen Hon.-Prof. Dr. Sailer, Dr. Lovrek, Dr. Jensik und Dr. Fichtenau als weitere Richter in der Exekutionssache der betreibenden Parteien 1. mj Frieda F*****, 2. mj Rezi F*****, 3. mj Esther F***** und 4. mj Gitti F*****, alle Schülerinnen, alle vertreten durch ihre Mutter Lea R*****, sämtliche *****, vertreten durch Dr. Johannes Hübner und Dr. Gerhard Steiner... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.02.2009

TE OGH 2009/1/19 16Ok13/08

Begründung: Die Antragsteller (§ 36 Abs 4 Z 4 Fall 1 und 2 KartG) begehren, der Antragsgegnerin aufzutragen, den Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung in Bezug auf sein Fortdauern auch nach dem Ende der Anmeldungsmöglichkeit für das „KombiPaket" am 15. 1. 2008 dadurch abzustellen, dass sie a) die Preise für die Vorleistungsprodukte auf Bitstream-Ebene und/oder auf Ebene der Entbündelung und/oder auf Mobilfunkebene für die Dauer des Bestands der Verträge der Antragsgegnerin... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.01.2009

TE OGH 2008/12/17 9Ob35/08z

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Entscheidung | OGH | 17.12.2008

TE OGH 2008/12/17 3Ob257/08b

Begründung: Nach dem Exekutionstitel vom 12. September 2007 (AZ 1 Cg 44/07z des Landesgerichts Korneuburg iVm AZ 5 R 6/08a des Oberlandesgerichts Wien) hat es der Verpflichtete im geschäftlichen Verkehr zu unterlassen, den Markennamen „S*****", sei es unter Beifügung der Bezeichnung „e.U." oder eines anderen Zusatzes, sei es auch ohne einen solchen Zusatz, in der Werbung sowie in sämtlichen anderen Medien - insbesondere in Printmedien und Internet - zu verwenden oder unter einer and... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.12.2008

TE OGH 2008/11/26 6Ob227/07m

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Entscheidung | OGH | 26.11.2008

TE OGH 2008/11/4 3Nc67/08w

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Entscheidung | OGH | 04.11.2008

TE OGH 2008/10/17 3Nc66/08y

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Entscheidung | OGH | 17.10.2008

TE OGH 2008/9/29 3Nc50/08w

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Entscheidung | OGH | 29.09.2008

TE OGH 2008/9/3 3Ob100/08i

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Entscheidung | OGH | 03.09.2008

TE OGH 2008/9/3 3Ob121/08b

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Entscheidung | OGH | 03.09.2008

TE OGH 2008/9/2 8Ob89/08h

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Entscheidung | OGH | 02.09.2008

TE OGH 2008/7/11 3Ob129/08d

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Entscheidung | OGH | 11.07.2008

TE OGH 2008/5/8 3Ob81/08w

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2008/3/11 4Ob16/08v

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Entscheidung | OGH | 11.03.2008

TE OGH 2008/2/18 3Nc4/08f

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Entscheidung | OGH | 18.02.2008

TE OGH 2008/2/7 9ObA104/07w

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Entscheidung | OGH | 07.02.2008

RS OGH 2008/1/30 3Ob273/07d

Norm: ZPO §41ZPO §50 Abs1EO §355 XVIII
Rechtssatz: Stellt der Oberste Gerichtshof über Revisionsrekurs der verpflichteten Partei in Abänderung der Entscheidung zweiter Instanz Strafbeschlüsse der ersten Instanz „dem Grunde nach" wieder her, so stehen der insoweit in dritter Instanz obsiegenden verpflichteten Partei Kosten auf Basis des Werts des betriebenen Unterlassungsanspruchs multipliziert mit der Anzahl der wiederhergestellten Strafbeschlü... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.2008

TE OGH 2008/1/30 3Ob273/07d

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Entscheidung | OGH | 30.01.2008

TE OGH 2008/1/21 16Ok8/07

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Entscheidung | OGH | 21.01.2008

RS OGH 2007/12/19 3Ob205/07d, 3Ob172/09d, 3Ob206/09d, 3Ob195/09m, 3Ob127/10p, 3Ob235/10w, 3Ob237/10i

Norm: EO §36 AdEO §36 DEO §36 EEO §65 EEO §355 II
Rechtssatz: Bestreitet der Verpflichtete, dass der behauptete Sachverhalt rechtlich ein Zuwiderhandeln gegen das titelmäßige Duldungs- oder Unterlassungsgebot darstellt, steht ihm dafür nur der Rekurs, nicht auch die Impugnationsklage zur Verfügung. Bestreitet er hingegen, den als Zuwiderhandlung behaupteten Sachverhalt verwirklicht zu haben, kann er sowohl gegen die Exekutionsbewilligung als au... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.2007

RS OGH 2007/12/19 3Ob76/07h

Norm: EO §54 Abs3EO §74EO §355 XVIII
Rechtssatz: Die Kosten der Verbesserung eines Strafvollzugsantrags sind - weil durch ein Verschulden des betreibenden Gläubigers entstanden - nicht zur Rechtsdurchsetzung notwendig. Entscheidungstexte 3 Ob 76/07h Entscheidungstext OGH 19.12.2007 3 Ob 76/07h European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 19.12.2007

TE OGH 2007/12/19 3Ob76/07h

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Entscheidung | OGH | 19.12.2007

TE OGH 2007/12/19 3Ob205/07d

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Entscheidung | OGH | 19.12.2007

TE OGH 2007/12/19 3Ob167/07s

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Entscheidung | OGH | 19.12.2007

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