Entscheidungen zu § 259 Abs. 2 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

108 Dokumente

Entscheidungen 61-90 von 108

TE OGH 1998/2/24 4Ob46/98p

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Entscheidung | OGH | 24.02.1998

TE OGH 1997/11/11 7Ob334/97m

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Entscheidung | OGH | 11.11.1997

TE OGH 1996/10/29 5Ob2152/96y

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Entscheidung | OGH | 29.10.1996

TE OGH 1996/2/27 5Ob502/96

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Entscheidung | OGH | 27.02.1996

TE OGH 1996/1/18 8ObA291/95

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Entscheidung | OGH | 18.01.1996

TE OGH 1995/10/24 4Ob1660/95

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Entscheidung | OGH | 24.10.1995

RS OGH 1995/1/11 9Ob501/95, 4Ob1660/95, 8ObA291/95, 5Ob502/96, 5Ob2152/96y, 7Ob334/97m, 5Ob12/99x, 6

Norm: ZPO §236 FZPO §259 Abs2ZPO §411 Aa
Rechtssatz: Bindungswirkung des Vorprozesses für den Folgeprozess. Entscheidungstexte 9 Ob 501/95 Entscheidungstext OGH 11.01.1995 9 Ob 501/95 Veröff: SZ 68/2 4 Ob 1660/95 Entscheidungstext OGH 24.10.1995 4 Ob 1660/95 8 ObA 291/95 Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.01.1995

TE OGH 1995/1/11 9Ob501/95

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Entscheidung | OGH | 11.01.1995

TE OGH 1994/10/25 1Ob611/94

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Entscheidung | OGH | 25.10.1994

TE OGH 1994/10/13 2Ob32/93

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Entscheidung | OGH | 13.10.1994

TE OGH 1994/10/5 7Ob569/94(7Ob570/94)

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Entscheidung | OGH | 05.10.1994

TE OGH 1993/9/9 8Ob515/92

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Entscheidung | OGH | 09.09.1993

TE OGH 1992/7/7 3Ob1569/92

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofes Hon.Prof.Dr. Petrasch als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Warta, Dr. Klinger, Dr. Angst und Dr. Graf als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Katharina V*****, vertreten durch Dr. Gerhard Gferer, Rechtsanwalt in Linz, wider die beklagte Partei Friedrich K*****, vertreten durch Dr. Alfred Haslinger ua, Rechtsanwälte in Linz, wegen S 119.724... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.07.1992

TE OGH 1992/6/25 6Ob521/92

Begründung: Die beklagte Partei mietete von der Klägerin in deren Haus in Wörgl mit Mietvertrag vom 24.April 1990 die gesamten ebenerdingen Geschäftsräumlichkeiten sowie einen Büroraum im ersten Stock zu einem monatlichen Mietzins von 60.500 S incl. Umsatzsteuer. Punkt IX. des Mietvertrages lautet: "Die Aufrechnung allfälliger Gegenforderungen gegen den Mietzins ist unzulässig." Die Klägerin begehrte die Räumung des Bestandobjektes mit der Behauptung, die beklagte Partei habe ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 25.06.1992

RS OGH 1991/7/11 7Ob575/91, 3Ob1569/92, 7Ob569/94 (7Ob570/94), 1Ob540/94 (1Ob541/94), 7Ob503/96 (7Ob

Norm: ZPO §236 EZPO §259 Abs2ZPO §528 Abs2 Z2 BZPO §528 Abs2 K
Rechtssatz: Weisen die Vorinstanzen übereinstimmend einen Zwischenantrag auf Feststellung zurück ohne in die Sache einzugehen (zum Beispiel fehlende Wirkung über den Prozess hinaus), so liegt eine bestätigende Entscheidung vor. Ein Fall des § 528 Abs 2 Z 2 ZPO ist hier nicht gegeben. Entscheidungstexte 7 Ob 575/91 Entscheidu... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.07.1991

TE OGH 1991/7/11 7Ob575/91

Begründung: Die klagende Partei begehrte von dem Beklagten den Zuspruch von S 5.046,- s.A. als restlichen Kirchenbeitrag für das Jahr 1988. Der Beklagte beantragte die Abweisung der Klage und stellte den Zwischenantrag auf Feststellung, daß nach den im Verhältnis zwischen der Kirche und dem Beklagten als ihrem Mitglied geltenden internen Normen kein Recht auf Inanspruchnahme staatlichen Zwanges zur Einbringung von Beiträgen bestehe. Das Erstgericht wies diesen Antrag mit Beschlu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.07.1991

TE OGH 1989/2/28 2Ob127/88

Begründung: Die Klägerin wurde am 3.August 1984 in Jugoslawien als Insassin des von Marijan G*** gelenkten, bei der Beklagten haftpflichtversicherten PKW mit dem Kennzeichen W 364.327 verletzt. Im vorliegenden Rechtsstreit begehrte sie aus dem Rechtsgrund des Schadenersatzes aus diesem Verkehrsunfall die Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von S 295.470,98 sA (Schmerzengeld, Verunstaltungsentschädigung, Zahnbehandlungskosten, Kleiderschaden, Fahrtkosten, Telefonspesen, Trinkgel... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.02.1989

TE OGH 1989/2/7 1Ob715/88

Begründung: Der Kläger begehrte die Fällung des Urteiles, es werde festgestellt, daß die Beklagten nicht das Recht haben, den Weg, soweit er über die Grundstücke 87/3 und 13 der Liegenschaft Ez 6 KG Gschnitz führt, zu begehen oder zu befahren. Die Beklagten beantragten Abweisung des Klagebegehrens und stellten zwei Zwischenanträge auf Feststellung und einen Eventualantrag auf Feststellung. Das Erstgericht wies das Klagebegehren ab. Den Zwischenfeststellungsanträgen gab es, wenn au... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1988/3/16 9ObA194/87

Begründung: Der Kläger begehrt die Zahlung eines Betrages von 24.014,29,-- S brutto sA. Er sei vom 1.2.1983 bis 15.10.1985 bei der beklagten Partei als Angestellter beschäftigt gewesen. Sein zuletzt bezogenes Bruttomonatsentgelt habe 12.300,-- S betragen; daneben habe er eine Provision im Monatsdurchschnitt von 906,50 S bezogen. Nach den Bestimmungen des Kollektivvertrages für die Handelsangestellten Österreichs wäre der Kläger in die Beschäftigungsgruppe 3/15 einzustufen gewesen.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.03.1988

TE OGH 1987/3/17 5Ob546/86

Entscheidungsgründe: Mit Notariatsakt vom 14.1.1982 übergab der am 25.5.1891 geborene Josef L*** die ihm gehörige Liegenschaft EZ 132 KG Kowald, Grundbuch Voitsberg, dem Erstbeklagten unter Beitritt der Zweitbeklagten auf den Todesfall. Der Übernehmer verpflichtete sich, bei Übernahme der Liegenschaft die Baufläche 172 mit dem Haus Blickweg Nr. 1 (früher Nr. 119) im Ausmaß von 3000 m 2 der Zweitbeklagten zu übertragen. Weiters wurde vereinbart, daß zugunsten des Erstbeklagten sof... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.03.1987

RS OGH 1987/2/10 5Ob17/87, 5Ob296/98k

Norm: MRG §37 Abs3 Z13ZPO §236 EZPO §259 Abs2
Rechtssatz: Über einen Zwischenantrag auf Feststellung im Sinne des § 37 Abs 3 Z 13 MRG ist mit abgesondert anfechtbarem Sachbeschluß zu entscheiden, wenn im Prozeß mit Urteil zu erkennen wäre (Würth - Zingher, MRG 2. Auflage Anmerkung 48 zu § 37). Entscheidungstexte 5 Ob 17/87 Entscheidungstext OGH 10.02.1987 5 Ob 17/87 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.02.1987

TE OGH 1987/2/10 5Ob17/87

Begründung: Mit dem "Heimbenützungs-Vertrag" vom 28. Jänner 1971 überließ das B*** S*** in dem mit Mitteln des Wohnhauswiederaufbaufonds im Jahr 1956 auf der Liegenschaft errichteten Haus Franz Josefs-Kai 29 in 1010 Wien die Garconniere 804 gegen einen bestimmten Preis (monatlicher "Heimbeitrag") dem Antragsteller zum Gebrauch für Wohnzwecke. Der Antragsteller befaßte die Gemeinde mit seinem Begehren auf Überprüfung der Zulässigkeit und Angemessenheit des von ihm verlangten Mietzi... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.02.1987

TE OGH 1985/12/3 5Ob97/85

Begründung: Die Klägerin als Wohnungseigentumsorganisatorin errichtete auf der Liegenschaft EZ 270 KG Alsergrund die Wohnhausanlage Wien 9., Hahngasse 21, und übertrug auf Grund von Erwerbs- (Wohnungsreservierungs- und Kauf-)Verträgen, die zu verschiedenen Zeitpunkten in den Jahren 1976 und 1977 abgeschlossen wurden, den Beklagten Anteile an der erwähnten Liegenschaft, je verbunden mit Wohnungseigentum an einzelnen Eigentumswohnungen im genannten Haus. Im gegenständlichen Verfahren ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 03.12.1985

RS OGH 1983/1/24 1Ob840/82, 5Ob97/85, 2Ob127/88, 10Ob86/07f, 7Ob93/12w, 10Ob95/15s, 8Ob22/17v, 9Ob39

Norm: ZPO §236 AZPO §259 Abs2
Rechtssatz: Der nach § 259 Abs 2 ZPO zulässige Zwischenantrag auf Feststellung des Beklagten stellt ein Abwehrmittel dar, das bezweckt, die über den Rahmen des Rechtsstreites hinausgehender rechtskräftiger Verneinung des vom Kläger behaupteten rechtserzeugenden Tatbestandes zu erwirken. Entscheidungstexte 1 Ob 840/82 Entscheidungstext OGH 24.01.1983 1 Ob 8... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.01.1983

TE OGH 1973/10/4 2Ob143/73

Die Klägerin begehrt Scheidung ihrer mit dem Beklagten am 4. Dezember 1970 vor dem Registrar (Standesbeamten) in London-Lambeth geschlossenen Ehe gemäß § 49 EheG, Die Klägerin ist österreichische Staatsbürgerin und römisch-katholischer Religion. Der Beklagte ist zypriotischer Staatsangehöriger griechischen Volkstumes mit griechisch-orthodoxem Religionsbekenntnis. An der Eheschließung der Streitteile wirkte weder ein romischkatholischer Priester noch ein griechisch-orthodoxer Pope mit.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 04.10.1973

RS OGH 1973/10/4 2Ob143/73, 1Ob748/77 (1Ob749/77)

Norm: ZPO §232ZPO §236 AZPO §259 Abs2
Rechtssatz: Der vom Kläger gestellte Zwischenantrag auf Feststellung begründet bezüglich des durch ihn geltend gemachten Anspruches gemäß § 232 ZPO Streitanhängigkeit und schließt daher einen dasselbe Rechtsverhältnis betreffenden (hier noch dazu gleichgerichteten) Antrag des Beklagten aus (Fasching III 126). Entscheidungstexte 2 Ob 143/73 Entsch... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.10.1973

RS OGH 1973/6/28 6Ob129/73, 5Ob658/76, 7Ob585/78, 6Ob654/78 (6Ob655/78), 4Ob571/78, 5Ob546/86, 9ObA1

Norm: ZPO §236 BZPO §259 Abs2
Rechtssatz: Das Vorliegen der Präjudizialität ist auch im Rechtsmittelverfahren von Amts wegen zu prüfen. Entscheidungstexte 6 Ob 129/73 Entscheidungstext OGH 28.06.1973 6 Ob 129/73 Veröff: SZ 46/68 5 Ob 658/76 Entscheidungstext OGH 07.09.1976 5 Ob 658/76 7 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.06.1973

TE OGH 1973/6/28 6Ob129/73

Der Buchprüfer und Steuerberater August K starb am 29. September 1970. Die Klägerin ist das einzige Kind aus dessen geschiedener erste Ehe. Die Beklagte ist seine zweite Gattin. Mit letztwilligen Anordnungen vom 18. Jänner 1963 und 2. Juli 1964 hatte August K die Beklagte zur Alleinerbin eingesetzt und die Klägerin auf den Pflichtteil beschränkt. Die Beklagte gab auf Grund der Testamente die bedingte Erbserklärung ab. Mit Beschluß vom 29. Oktober 1970 nahm das Verlassenschaftsgericht ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1973

Entscheidungen 61-90 von 108