Entscheidungen zu § 4 Abs. 2 PG 1965

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

166 Dokumente

Entscheidungen 121-150 von 166

TE OGH 1997/9/16 10ObS285/97b

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Entscheidung | OGH | 16.09.1997

TE OGH 1997/9/9 10ObS292/97g

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Entscheidung | OGH | 09.09.1997

TE OGH 1997/8/19 10ObS266/97h

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Entscheidung | OGH | 19.08.1997

TE OGH 1997/7/8 10ObS183/97b

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Entscheidung | OGH | 08.07.1997

TE OGH 1997/6/10 10ObS173/97g

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Entscheidung | OGH | 10.06.1997

TE OGH 1997/6/4 10ObS150/97z

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Entscheidung | OGH | 04.06.1997

TE OGH 1997/5/22 10ObS132/97b

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Entscheidung | OGH | 22.05.1997

TE OGH 1997/5/22 10ObS127/97t

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Entscheidung | OGH | 22.05.1997

RS OGH 1997/4/29 10ObS128/97i, 10ObS292/97g, 10ObS241/97g, 10ObS416/97t, 10ObS22/98b, 10ObS111/01y,

Norm: BPGG §4 Abs2 EBPGG §4a Abs3EinstV §8 Z3RL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §22 Abs4 Z3
Rechtssatz: § 22 Abs 4 der Richtlinien des Hauptverbandes hält einen Pflegebedarf von durchschnittlich mehr als 180 Stunden monatlich und einen außergewöhnlichen Pflegeaufwand (also die Pflegegeldstufe 5) dann für gegeben, wenn "der selbständige Transfer in und aus dem Rollstuhl we... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.04.1997

TE OGH 1997/4/29 10ObS128/97i

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Entscheidung | OGH | 29.04.1997

RS OGH 1997/4/15 10ObS101/97v, 10ObS86/97p, 10ObS183/97b, 10ObS339/97v, 10ObS377/97g, 10ObS33/98w, 1

Norm: BPGG §4 Abs2 F1BPGG §4 Abs2 F2bRL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §17 Abs2 Z3 litb
Rechtssatz: Die dauernde Beaufsichtigung eines Pflegebedürftigen wird vor allem dann erforderlich sein, wenn im Einzelfall besonders häufig und/oder besonders dringend (zum Beispiel wegen sonstiger Selbstgefährdung) ein Bedarf nach fremder Hilfe auftritt; dieser Gesichtspunkt wird auc... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.04.1997

RS OGH 1997/4/15 10ObS86/97p

Norm: BPGG §4 Abs2 EBPGG §4 Abs2 F1EinstV §6oöEinstV §6oöPGG §4 Abs3
Rechtssatz: Die Bestimmungen des oberösterreichischen Pflegegeldgesetzes hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen für die Pflegegeldstufen 5 und 6 sowie die Definition des Begriffes des "außergewöhnlichen Pflegeaufwandes" in § 6 der EinstV zum oberösterreichischen Pflegegeldgesetz stimmen wortgleich mit den entsprechenden Regelungen zum Bundespflegegeld überein (§ 4 Abs 2 BPG... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 15.04.1997

TE OGH 1997/4/15 10ObS86/97p

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Entscheidung | OGH | 15.04.1997

TE OGH 1997/4/15 10ObS101/97v

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Entscheidung | OGH | 15.04.1997

TE OGH 1997/3/27 10ObS87/97k

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Entscheidung | OGH | 27.03.1997

TE OGH 1997/2/11 10ObS2466/96m

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Entscheidung | OGH | 11.02.1997

TE OGH 1997/2/11 10ObS2474/96p

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Entscheidung | OGH | 11.02.1997

RS OGH 1997/1/28 10ObS2468/96f, 10ObS2466/96m, 10ObS101/97v, 10ObS238/98t, 10ObS364/98x, 10ObS420/98

Norm: BPGG §4 Abs2 EKrntPGG §4 Abs2WPGG §4 Abs2
Rechtssatz: Für das Ausmaß des Pflegegeldes ab Stufe 5 sind nach § 4 Abs 2 BPGG zusätzlich zu einem zeitlichen Mindestaufwand von 180 Stunden auch andere Kriterien maßgebend. Diese sollen offenbar das Erfordernis besonders qualifizierter Pflege indizieren, sind aber zum Teil nur recht vage umschrieben. So wird für die Stufe 5 ein außergewöhnlicher Pflegeaufwand verlangt (so schon 10 Ob S 2337/96s)... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1997

RS OGH 1997/1/28 10ObS2425/96g

Norm: BPGG §4 Abs2 EEinstV §6RL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §17 Abs2 Z2
Rechtssatz: Die in § 17 Abs 2 Z 2 der Richtlinien des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des Bundespflegegeldgesetzes für Pflegegeld der Stufe 5 vorgegebene Abstellung auf eine koordinierte Pflegeleistung "von mehr als fünf" Pflegeeinheiten... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1997/1/28 10ObS2425/96g

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Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1997/1/28 10ObS2452/96b

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Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1997/1/28 10ObS2468/96f

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Entscheidung | OGH | 28.01.1997

RS OGH 1996/12/13 10ObS2337/96s, 10ObS2434/96f, 10ObS2324/96d, 10ObS2425/96g, 10ObS2468/96f, 10ObS24

Norm: BPGG §4 Abs2 EEinstV §6
Rechtssatz: Der für die Stufe 5 geforderte außergewöhnliche Pflegeaufwand liegt nach § 6 Einstufungsverordnung zum BPGG, BGBl 1993/314 (EinstV) vor, wenn die dauernde Bereitschaft einer Pflegeperson, nicht jedoch deren dauernde Anwesenheit erforderlich ist. Dauernde Bereitschaft wird wohl dahingehend zu verstehen sein, dass der Pflegebedürftige jederzeit Kontakt mit der Pflegeperson aufnehmen und diese in angemess... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2424/96k, 10ObS2474/96p, 10ObS87/97k, 10ObS132/97b

Norm: ASVG §31 Abs5 Z23BPGG §4 Abs2 HEinstV §7RL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §21
Rechtssatz: Die Bestimmung des § 21 der Richtlinien für die einheitliche Anwendung des BPGG, wonach bei Vorhandensein eines "aktuellen augenärztlichen Befundes im Regelfall" eine weitere augenfachärztliche Begutachtung durch einen "Vertrauensarzt" nicht mehr notwendig sein soll, bezweckt ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2349/96f, 10ObS2396/96t, 10ObS2474/96p, 10ObS87/97k, 10ObS128/97i, 10ObS173/9

Norm: BPGG §4 Abs2BPGG idF BGBl I 1998/111 §4a HEinstV §8oöPGG §4aRL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §22 Abs2RL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §22 Abs3
Rechtssatz: Dem § 8 EinstV sind vor allem jene Personen zu unterstellen, die mit Hilfe des Rollstuhles ihren Bewegungsradius erweitern können und d... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2324/96d, 10ObS2434/96f, 10ObS2466/96m, 10ObS385/97h, 10ObS78/98p, 10ObS425/9

Norm: BPGG §4 Abs2 G1BPGG §4 Abs2 G2aBPGG §4 Abs2 G2b
Rechtssatz: Durch die Formulierung der Erfordernisse im § 4 Abs 2 BPGG hat der Gesetzgeber zu erkennen gegeben, daß er die völlige oder praktische Bewegungsunfähigkeit (beziehungsweise einen gleichzuachtenden Zustand) als höchsten Grad der Pflegebedürftigkeit einstuft, also hier nicht auf das Element der dauernden Beaufsichtigung abstellt, sondern die umfassende Einschränkung der Beweglichke... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2337/96s, 10ObS2434/96f, 10ObS2324/96d, 10ObS2468/96f, 10ObS2466/96m, 10ObS10

Norm: BPGG §4 Abs2 F1BPGG §4 Abs2 F2b
Rechtssatz: Durch die Wortfolge "oder ein gleichzuachtender Pflegeaufwand" als eine der Anspruchsvoraussetzungen für die Stufe 6 soll auch körperlich behinderten Menschen der Zugang zu dieser Stufe ermöglicht werden. Unter dauernder Beaufsichtigung wird die Notwendigkeit einer weitgehenden Anwesenheit einer Pflegeperson im Wohnbereich verstanden werden können. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2337/96s, 10ObS2434/96f, 10ObS2324/96d, 10ObS2468/96f, 10ObS2466/96m, 10ObS41

Norm: BPGG §4 Abs2 G1BPGG §4 Abs2 G2aRL des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger für die einheitliche Anwendung des BPGG §17 Abs2 Z4
Rechtssatz: Die für die Stufe 7 geforderte Anspruchsvoraussetzung der "praktischen Bewegungsunfähigkeit" setzt einen Zustand voraus, der in den funktionellen Auswirkungen einer vollständigen Bewegungsunfähigkeit gleichkommt. Pflegegeld der Stufe 7 kommt schließlich auch bei einem der prakt... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

RS OGH 1996/12/13 10ObS2337/96s

Norm: BPGG §4 Abs2 G1
Rechtssatz: Bei einer Person, die lediglich infolge ihrer Sedierung vollkommen immobil ist, der jedoch ohne Sedierung zielgerichtete Bewegungen mit funktioneller Umsetzung an sich noch möglich wären, sodaß praktische Bewegungsunfähigkeit nicht vorliegen würde, ist zur Beurteilung des Vorliegens der Voraussetzungen für das Pflegegeld der Stufe 7 die Notwendigkeit des Einsatzes der sedierenden Medikamente zu prüfen. Falls ei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.12.1996

TE OGH 1996/12/13 10ObS2434/96f

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Entscheidung | OGH | 13.12.1996

Entscheidungen 121-150 von 166

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