Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit Schreiben vom 16.08.2019 beantragte der Beschwerdeführer, ein in einem öffentlich-rechtlichen Ruhestandsverhältnis zum Bund stehender Beamter der Österreichischen Post AG, die Neufestsetzung seiner besoldungsrechtlichen Stellung und die Auszahlung der daraus resultierenden Bezugsdifferenzen. 2. Das Personalamt der Österreichischen Post AG (in der Folge: die Behörde) übermittelte dem Beschwerdeführer mit Schreiben vom 06.05.2021 da... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit Schreiben vom 09.01.2013 beantragte der Beschwerdeführer, ein in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund stehender Beamter des Exekutivdienstes, die besoldungsrechtliche Einstufung gemäß seines mit Bescheid vom 19.11.2012 festgesetzten Vorrückungsstichtages unter Berücksichtigung geltender „oberstgerichtlicher Judikatur“ und die Nachzahlung der daraus resultierenden Bezugsdifferenzen. 2. Mit Bescheid vom 02.11.2015 ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit Schreiben vom 28.04.2021 übermittelte der Bundesminister für Inneres (in der Folge: die Behörde) dem Beschwerdeführer, einem in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zum Bund stehenden Beamten, das Ergebnis der Neufestsetzung seiner besoldungsrechtlichen Stellung iSd § 169f Abs. 1 GehG. 2. Der Beschwerdeführer nahm dazu mit Schreiben vom 23.07.2021 Stellung. 3. Mit dem im
Spruch: genannten Bescheid setzte die Behörde das B... mehr lesen...