Entscheidungen zu § 647 ABGB

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

66 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 66

TE OGH 2010/12/15 1Ob108/10d

Begründung: Der Erblasser verstarb unter Hinterlassung seiner Gattin und zweier (erwachsener) Söhne. Punkt 1 und 2 seines Testaments vom 15. Mai 2007 lauten: „1. Meine Gesellschaftsanteile an den folgenden operativen Gesellschaften vererbe ich wie folgt: 1.1 An der B***** GesmbH mit Sitz in … besitze ich einen Geschäftsanteil, der einer Stammeinlage von EUR 27.252,31 entspricht; dies ist eine Beteiligung von 75 % am Stammkapital. Von diesem Geschäftsanteil vererbe ich - einen Teil m... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.2010

TE OGH 2008/5/8 3Ob9/08g

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Entscheidung | OGH | 08.05.2008

TE OGH 2007/6/25 9Ob5/07m

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Entscheidung | OGH | 25.06.2007

TE OGH 2007/2/13 4Ob235/06x

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Entscheidung | OGH | 13.02.2007

TE OGH 2006/3/2 2Ob202/05b

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Entscheidung | OGH | 02.03.2006

TE OGH 2004/5/11 5Ob191/03d

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Entscheidung | OGH | 11.05.2004

TE OGH 2003/6/12 8Ob34/03p

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Entscheidung | OGH | 12.06.2003

TE OGH 2003/3/19 9Ob20/03m

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Entscheidung | OGH | 19.03.2003

TE OGH 2003/1/23 8Ob247/02k

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Entscheidung | OGH | 23.01.2003

TE OGH 2002/11/7 6Ob58/02a

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Entscheidung | OGH | 07.11.2002

RS OGH 2002/2/27 3Ob30/02m, 8Ob247/02k, 9Ob20/03m, 8Ob34/03p, 9Ob5/07m, 2Ob39/19b

Norm: AußStrG §67ABGB §585ABGB §586ABGB §647
Rechtssatz: Die formgültige und wirksame Errichtung einer privaten mündlichen letztwilligen Verfügung kann auch durch Tatsachen bewiesen werden, die nach einer neuerlichen Einvernahme der Aktzeugen im Prozess aufgrund freier richterlicher Beweiswürdigung in Ergänzung deren eidlichen Aussagen im Verlassenschaftsverfahren festgestellt werden, wenn der Beklagte dort keine Möglichkeit zur Zeugenbefragung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.02.2002

TE OGH 2002/2/27 3Ob30/02m

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Entscheidung | OGH | 27.02.2002

TE OGH 2001/11/21 3Ob154/01w

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Entscheidung | OGH | 21.11.2001

TE OGH 2001/1/23 7Ob1/01z

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Entscheidung | OGH | 23.01.2001

TE OGH 1999/11/3 9Ob273/99h

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Entscheidung | OGH | 03.11.1999

RS OGH 1998/5/6 2Ob508/96

Norm: ABGB §608ABGB §647ABGB §662ABGB §726
Rechtssatz: Eine legatarische Verfügung über eine Liegenschaft, die unter eine fideikommissarische Substitution auf den Überrest fällt, ist als Vermächtnis einer fremden Sache wirkungslos. Diesem Legatar steht dann aber gegenüber einem Vermächtnisnehmer, der sich auf eine gültiges und wirksames Kodizill berufen kann, kein außerordentliches Erbrecht nach § 726 ABGB zu. Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.05.1998

RS OGH 1998/5/6 2Ob508/96

Norm: ABGB §608ABGB §647ABGB §662ABGB §726
Rechtssatz: Ein Vermächtnis über eine Liegenschaft, die unter eine fideikommissarische Substitution auf den Überrest fällt, ist gültig im Sinne des § 647 ABGB, wenn es weder an der Testierfähigkeit des Erblassers, noch an der Erbfähigkeit des Bedachten oder an der Formgültigkeit der letztwilligen Verfügung mangelt. Entscheidungstexte 2 Ob 508/96 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 06.05.1998

TE OGH 1998/5/6 2Ob508/96

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Entscheidung | OGH | 06.05.1998

RS OGH 1997/5/26 2Ob588/95 (2Ob589/95)

Norm: ABGB §647ABGB §650ABGB §689
Rechtssatz: Dem Vermächtnisnehmer steht es frei, das Vermächtnis auszuschlagen. Vom Fall der Teilbarkeit des Vermächtnisgegenstandes abgesehen, kommt aber eine Teilausschlagung nicht in Betracht (Welser in Rummel**2 Rz 11 zu § 647; Kralik, Erbrecht 236). Handelt es sich bei der erblasserischen Anordnung um eine einheitliche und unteilbare Gesamtregelung, so steht es der Vermächtnisnehmerin nicht frei, um die ih... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.05.1997

TE OGH 1996/11/26 1Ob2138/96k

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Entscheidung | OGH | 26.11.1996

TE OGH 1996/9/5 2Ob2209/96h

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Entscheidung | OGH | 05.09.1996

TE OGH 1996/4/23 1Ob520/96

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Entscheidung | OGH | 23.04.1996

RS OGH 1995/3/28 5Ob510/95 (5Ob511/95)

Norm: ABGB §647ABGB §684
Rechtssatz: Der Legatsanspruch ist vom Legatar im Klageweg zu erzwingen, wenn die letztwillige Verfügung oder wenigstens die Vermächtnisanordnung bestritten wird. Entscheidungstexte 5 Ob 510/95 Entscheidungstext OGH 28.03.1995 5 Ob 510/95 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1995:RS004577... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.03.1995

RS OGH 1995/3/28 5Ob510/95 (5Ob511/95)

Norm: ABGB §535ABGB §647
Rechtssatz: Streitigkeiten über die Gültigkeit eines Legats, insbesondere auch Auseinandersetzungen darüber, ob Erbeinsetzung oder Vermächtnis vorliegt, sind im streitigen Verfahren auszutragen. Entscheidungstexte 5 Ob 510/95 Entscheidungstext OGH 28.03.1995 5 Ob 510/95 European Case Law Identifier (ECLI) ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.03.1995

TE OGH 1995/3/28 5Ob510/95(5Ob511/95)

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Entscheidung | OGH | 28.03.1995

TE OGH 1993/7/2 1Ob574/93

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Entscheidung | OGH | 02.07.1993

TE OGH 1992/7/8 3Ob526/92

Entscheidungsgründe: Der Kläger brachte in seiner gegen die Verlassenschaft nach seinem Onkel gerichteten Klage vor, der am 6.Juli 1989 verstorbene Erblasser habe am 16.März 1978 und am 30.März 1988 je ein Testament errichtet, in dem er zwei verschiedene Personen als Erben eingesetzt habe. In beiden Testamenten habe er aber ihm (Kläger) als Vermächtnis ein Haus hinterlassen. Beide als Erben eingesetzte Personen hätten Erbserklärungen abgegeben. Dem im zweiten Testament eingesetz... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.07.1992

RS OGH 1991/11/14 8Ob534/91, 1Ob619/92 (1Ob620/92), 2Ob202/05b, 6Ob55/18h

Norm: ABGB §647HGB §139
Rechtssatz: Die im Gesellschaftsvertrag für den Fall des Todes eines persönlich haftenden Gesellschafters vorgesehenen Regelungen können durch letztwillige Verfügungen nicht einseitig geändert werden; diese dürfen jenen nicht widersprechen; letztwillige Verfügungen entfalten gegenüber der Gesellschaft nur insoweit Wirkungen, als sie der gesellschaftrechtlichen Regelung nicht widersprechen; sie dürfen sie nur ergänzen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.11.1991

TE OGH 1991/11/14 8Ob534/91

Entscheidungsgründe: Die am 28.5.1985 verstorbene R***** P***** war einzige Komplementärin, die beiden Beklagten waren die einzigen Kommanditisten der J*****.A*****.N***** Kommanditgesellschaft (in der Folge KG). Der Anteil der R***** P***** am Gesellschaftsvermögen betrug 52 %, der der Beklagten 48 %. § 12 des Gesellschaftsvertrages vom 18.2.1960 sieht unter der Überschrift "Tod eines Gesellschafters" ua vor: "Durch den Tod eines Gesellschafters wird die Gesellschaft nicht aufg... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.11.1991

TE OGH 1990/8/30 8Ob690/89

Entscheidungsgründe: Die Klägerin, der als erbserklärter testamentarischer Alleinerbin nach Maria S***-W*** die Besorgung und Verwaltung des Nachlasses überlassen wurde, begehrt mit der vorliegenden Klage die Feststellung, daß die im einzelnen angeführten acht Sparbücher sowie ein Wertpapierdepot am Todestag der Erblasserin in deren Eigentum gestanden seien und in das Vermögen der Verlassenschaft fielen. Weiters begehrt sie, die Beklagten schuldig zu erkennen, das Realisat der Spa... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 30.08.1990

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