Entscheidungen zu § 9 Abs. 1 AsylG 2005

Bundesverwaltungsgericht

1.504 Dokumente

Entscheidungen 1.501-1.504 von 1.504

TE Bvwg Erkenntnis 2018/1/2 W167 2006554-2

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am XXXX einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid vom XXXX wies das BFA den Antrag auf internationalen Schutz hinsichtlich der Zuerkennung des Status eine Asylberechtigten bzw. eines subsidiär Schutzberechtigen ab, erteilte keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen, erließ eine Rückkehrentscheidung und stellte fest, dass eine Abschiebung nach Afghanistan zulässig ist. 3. Gegen diesen Bescheid e... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 02.01.2018

TE Bvwg Beschluss 2017/12/11 L507 2153972-1

Begründung: I. Verfahrensgang I.1 Verfahren bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten: 1. Der Beschwerdeführer, ein irakischer Staatsbürger arabischer Abstammung und moslemischer (sunnitischer) Religionszugehörigkeit, stellte am 19.12.2014, nachdem er zuvor illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist ist, einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) vom 17.05.2016, Zl. XXXX , w... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Beschluss | 11.12.2017

TE Bvwg Erkenntnis 2017/10/31 G305 2164513-1

Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Erstverfahren: 1.1. Nachdem der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) am XXXX von Ungarn aus illegal ins Bundesgebiet eingereist war, brachte er am XXXX einen Antrag auf Gewährung von internationalem Schutz gemäß § 3 Abs. 1 iVm. § 2 Abs. 1 Z 13 des Asylgesetzes 2005 (AsylG 2005) ein. 1.2. Noch am selben Tag fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes eine niederschriftliche Befragung (Erstbefragung nach dem AsylG) des BF s... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Erkenntnis | 31.10.2017

TE Bvwg Beschluss 2017/10/25 W210 2008633-2

Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, reiste am 05.10.2012 nach Österreich ein und stellte einen Antrag auf Gewährung internationalen Schutzes. Diesen begründete er damit, dass er als Angehöriger der Quizelbash von Angehörigen der Volksgruppe der Paschtunen geschlagen worden sei, die Situation sei für ihn unerträglich gewesen. Sein Bruder XXXX habe Probleme mit seinen Geschäftspartnern gehabt und sei nach Pakistan ausgereist. D... mehr lesen...

Entscheidung | Bvwg Beschluss | 25.10.2017

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