Entscheidungen zu § 390 Abs. 1 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

31 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 31

TE OGH 2010/2/11 5Ob14/10k

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Danzl als Vorsitzenden und die Hofrätinnen Dr. Hurch und Dr. Lovrek sowie die Hofräte Dr. Höllwerth und Dr. Roch als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden und gefährdeten Partei Dr. Peter J*****, vertreten durch Dr. Walter Sarg, Rechtsanwalt in Innsbruck, gegen die beklagte Partei und Gegner der gefährdeten Partei MMag. Thomas P*****, vertreten durch Dr. Christian Prader und Mag. Ulrich Ortne... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.02.2010

TE OGH 2007/8/8 9ObA18/07y

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Entscheidung | OGH | 08.08.2007

TE OGH 2006/10/18 9ObA100/06f

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Entscheidung | OGH | 18.10.2006

TE OGH 2006/9/28 4Ob161/06i

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Entscheidung | OGH | 28.09.2006

TE OGH 2001/6/27 7Ob131/01t

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Entscheidung | OGH | 27.06.2001

TE OGH 2001/5/8 10Ob63/01i

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Entscheidung | OGH | 08.05.2001

TE OGH 2000/2/24 6Ob306/99i

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Entscheidung | OGH | 24.02.2000

RS OGH 2000/2/24 6Ob306/99i

Norm: EO §381 Z2 DEO §390 Abs1 IIIGBG §55
Rechtssatz: Durch die mit der einstweiligen Verfügung angestrebte Hinterlegung der bezeichneten Urkunden (insbesondere der einzigen Ausfertigung des Rangordnungsbeschlusses) durch den Beklagten kann die von der klagenden Partei angestrebte rangwahrende Wirkung der Anmerkung der Rangordnung für die beabsichtigte Veräußerung über die Jahresfrist des § 55 GBG hinaus nicht erzielt werden. Die begehrte einst... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.02.2000

TE OGH 1999/3/30 3Ob302/98b

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Entscheidung | OGH | 30.03.1999

RS OGH 1999/3/30 3Ob302/98b, 10Ob63/01i, 5Ob14/10k

Norm: EO §382 Abs1 Z6 II6EO §389 Abs1 IIIAEO §389 Abs1 VAEO §389 Abs1 VIIIEO §390 Abs1 III
Rechtssatz: Bezieht sich der Anspruch der gefährdeten Partei nur auf einen Miteigentumsanteil an einer Liegenschaft, muss die Größe des Miteigentumsanteils im Antrag angegeben werden. Das Fehlen dieser Angabe kann nicht gemäß § 390 Abs 1 EO durch die Anordnung einer Sicherheitsleistung ausgeglichen werden, weil dadurch nur eine ausreichende Bescheinigung,... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.03.1999

TE OGH 1998/10/7 9Ob213/98h

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Entscheidung | OGH | 07.10.1998

TE OGH 1998/3/19 2Ob330/97m

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Entscheidung | OGH | 19.03.1998

TE OGH 1997/12/17 16Ok20/97

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Entscheidung | OGH | 17.12.1997

TE OGH 1990/9/11 4Ob68/90

Begründung: Beide Streitteile vertreiben in Österreich (u.a.) Bienenhonig. Die Klägerin vertreibt ihren österreichischen Honig unter der Marke "W***". Die Beklagte verwendet für ihre Produkte - Konfitüren und Honig, darunter auch ausländischen Honig - die Marke "d'arbo Naturrein". Sie bringt ausländischen Honig in Gläsern mit nachstehenden Etiketten in Verkehr: Abbildung nicht darstellbar! Mit der gleichartigen Aufmachung des Etiketts vertreibt die Beklagte auch noch andere au... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.09.1990

RS OGH 1990/9/11 4Ob68/90

Norm: EO §390 Abs1 IEO §390 Abs1 IVA
Rechtssatz: Sind die anspruchsbegründenden Tatsachen nicht strittig und ist daraus auch ein Unterlassungsanspruch nach § 2 UWG ableitbar, besteht in einem solchen Fall regelmäßig keine Veranlassung mehr, dem Antragsteller eine Sicherheit aufzuerlegen (ÖBl 1963,26). Entscheidungstexte 4 Ob 68/90 Entscheidungstext OGH 11.09.1990 4 Ob 68/90 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.09.1990

TE OGH 1989/4/27 8Ob576/89

Begründung: Die zu HRA 3993 des Handelsregisters beim Landesgericht Innsbruck protokollierte Konrad K*** AG & Co KG wurde am 9. Oktober 1985 amtswegig gelöscht. Komplementär dieser Kommanditgesellschaft war die Zweitantragsgegnerin. Diese (protokolliert zu HRB 2046 des Landesgerichtes Innsbruck) wurde am 23. September 1987 aufgelöst und befindet sich derzeit im Liquidationsstadium. Kommanditisten der aufgelösten KG waren zuletzt die Erstantragsgegnerin und der Drittantragsgegn... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.1989

TE OGH 1989/1/24 2Ob619/88 (2Ob620/88)

Begründung: Das Rekursgericht nahm folgenden Sachverhalt "im Ansatz" als bescheinigt an: Die klagende und gefährdete Partei (künftig als Antragsteller bezeichnet) ist Staatsangehöriger der Bundesrepublik Deutschland und Devisenausländer. Die Beklagten und Gegner der gefährdeten Partei (künftig als Antragsgegner bezeichnet) sind Eigentümer je eines Drittelanteils an der Liegenschaft EZ 39 KG Pürnstein mit dem Gasthaus H***, Neufelden, Steinbruch 2. Etwa Anfang August 1988 verkaufte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.01.1989

TE OGH 1988/2/23 4Ob402/87

Begründung: Der Kläger ist ein Verein mit dem ausschließlichen statutarischen Zweck der Förderung des lauteren Geschäftsverkehrs; seine Aufgabe ist es danach, durch Aufklärung und Belehrung zur Förderung des lauteren Geschäftsverkehrs beizutragen und den unlauteren Wettbewerb im Zusammenwirken mit den zuständigen Organen der Rechtspflege zu bekämpfen. Auch nach § 2 seiner Satzungen bezweckt der Verein die Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes. Die erforderlichen Mittel werden gem... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 23.02.1988

TE OGH 1987/10/20 4Ob373/87

Begründung: Die Beklagte kündigte in einer Aussendung vom Februar 1987 (Beilage ./E) in großen Druckbuchstaben folgendes an: "Finden Sie den richtigen Weg zu Ihrem Namenstags-Geschenk und gewinnen Sie einen Warengutschein im Wert von 50,-". Auf der Rückseite stand neben dem Plan eines Blumengartens folgender Text: "Finden Sie den Weg zu Ihrem 50,- Warengutschein: Viele Wege führen durch den Blumengarten mit seiner prachtvollen Blumenvielfalt. Aber nur ein Weg führt zur Glücksblume... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.10.1987

TE OGH 1986/11/19 3Ob621/86

Begründung: Die klagende Partei errichtete für die beklagte Partei als Generalunternehmerin Reihenhäuser. Es war vereinbart, daß die beklagte Partei 5 % der Rechnungssumme als Haftrücklaß einbehalten könne oder nur gegen Beibringung einer Bankgarantie der klagenden Partei auszahle (Schlußbrief Blg E). Die Streitteile wählten die zweitgenannte Möglichkeit. Die klagende Partei stellte der beklagten Partei zwei Bankgarantien über 53.823,38 S und 451.350,-- S, gültig jeweils bis 14.7.... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 19.11.1986

TE OGH 1986/7/10 7Ob600/86

Begründung: Die gefährdete Partei (kurz Antragstellerin genannt) begehrt die Erlassung einer einstweiligen Verfügung dahin, daß der ersten Gegnerin der gefährdeten Partei (Erstantragsgegnerin) verboten werde, über Forderungen zu verfügen, die auf der zu ihren Gunsten von der C***-B*** ausgestellten Bankgarantie über 840.813 DM beruhen, insbesondere diese Forderungen gänzlich oder teilweise einzuziehen bzw. diese Garantie abzuberufen, der zweiten Gegnerin der gefährdeten Partei (ku... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.07.1986

TE OGH 1986/2/18 4Ob301/86

Begründung: Der Beklagte betreibt eine Drogerie mit Reformhaus. Im Rahmen dieses Geschäftsbetriebes hat er (ua) nachstehende Teegemische an Letztverbraucher verkauft: a) "Neuner's Kräutertee zur Unterstützung des Kreislaufes (zur Erhöhung des Blutdruckes) ... Zusammensetzung: Hb. Centaurii, Hb. Equiseti, Hb. Marubii albi, Fruct. Juniperi, Fol. Melissae, Flos. Tiliae, Rad. Enulae, Rad. Imperatoriae ... Nr. 20" (Beilage C). b) "Neuner's Kräutertee - Rheumatee ... Zusammensetzung: Hb... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.02.1986

TE OGH 1983/5/10 5Ob604/83

Begründung: Die Klägerin und gefährdete Partei (in der Folge Klägerin genannt) begehrte die Verurteilung des Beklagten und Gegners der gefährdeten Partei (in der Folge Beklagter genannt) zur Zahlung eines Betrages von 800.000 S s. A. sowie - zur Sicherung des Klageanspruches - die Erlassung nachstehender einstweiliger Verfügungen: a) Drittverbot hinsichtlich der Forderung des Beklagten auf Bezahlung des restlichen Kaufpreises in der Höhe von 300.000 S betreffend die Liegenschaft EZ ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 10.05.1983

TE OGH 1981/1/13 4Ob375/80

Die Klägerin beantragte zur Sicherung ihres im wesentlichen gleichlautenden, unter Punkt 1 der Klage geltend gemachten Anspruches, der Beklagten mittels einstweiliger Verfügung für die Dauer des Rechtsstreites zu verbieten, Holzimprägnierungsmittel unter dem Namen "Rustikana" anzubieten oder zu vertreiben. Sie selbst vertreibe seit Jahren derartige Imprägnierungsmittel unter dem Produktnamen "Rustikal" der beim interessierten Publikum Verkehrsgeltung besitze. Der langjährige Geschäfts... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.1981

TE OGH 1978/5/11 6Ob612/78

Die Klägerin und gefährdete Partei (künftig kurz Klägerin genannt) begehrt mit der vorliegenden Klage von der Beklagten und Gegnerin der gefährdeten Partei (künftig kurz Beklagte genannt) die Bezahlung von 379 142.29 DM samt Nebengebühren oder dessen Gegenwert in österreichischen Schilling für auftragsgemäß durchgeführte Warenlieferungen an die Beklagte. Bei beiden Streitteilen handelt es sich um Gesellschaften mit beschränkter Haftung mit dem Sitz in der Bundesrepublik Deutschland. D... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 11.05.1978

TE OGH 1974/12/18 5Ob311/74

Mit Bescheid des Landeshauptmannes von Wien vom 26. April 1974, MA 64-4878/73, wurde zum Zwecke des Ausbaues der Wiener Gürtelautobahn unter Bezugnahme auf den Teilungsplan des Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen Prof. Dipl.-Ing. Dr. S vom 2. Mai 1974, GZ 3266, eine näher bezeichnete, 511 m2 große Teilfläche des Grundstückes 2665 der EZ aus dem Eigentum der gefährdeten Partei zugunsten der Republik Österreich enteignet. Der von der gefährdeten Partei gegen diesen Enteignungsbesc... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1974

RS OGH 1974/1/24 6Ob264/73

Norm: EO §348 Abs2EO §390 Abs1 I
Rechtssatz: Das im Wege einer einstweiligen Verfügung angestrebte Verbot der Veräußerung oder Belastung muß gem § 384 Abs 2 EO im Grundbuch angemerkt werden; ein eingeschränktes Veräußerungsverbot, nämlich das Verbot einer Veräußerung im Zusammenhang mit einer beabsichtigen Errichtung einer Wasserversorgungsanlage, wäre nicht eintragungsfähig. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.01.1974

RS OGH 1970/3/12 1Ob49/70

Norm: EO §378 Abs2 BEO §390 Abs1 III4. EVHGB Art7 Nr15
Rechtssatz: Der vormalige Gesellschafter, der dem Gläubiger gebenüber seine Haftung bestreitet, kann nicht der Gesellschaft gegenüber eine einstweilige Verfügung zur Sicherung des Befreiungsanspruches bezüglich der bestrittenen Schuld erwirken, da es an einer Bescheinigung dieses Anspruches fehlt. Auch von einem bedingten Anspruch, wie er in JBl 1952,469 erworben wurde, kann hier nicht gesp... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.03.1970

RS OGH 1967/9/28 1Ob195/67, 5Ob555/79

Norm: EO §390 Abs1 IIIEO §390 Abs1 IVAEO §390 Abs1 IVD
Rechtssatz: Keine volle Anspruchsbescheinigung, daher Kautionsvorschreibung, wenn nach den Ergebnissen des Bescheinigungsverfahrens verschiedene Auslegungen einer Vereinbarung möglich sind. Entscheidungstexte 1 Ob 195/67 Entscheidungstext OGH 28.09.1967 1 Ob 195/67 5 Ob 555/79 Entschei... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.09.1967

RS OGH 1961/2/8 6Ob45/61, 6Ob432/61, 6Ob61/62, 7Ob181/62, 8Ob331/63, 5Ob8/65, 5Ob59/66, 6Ob351/66 (6

Norm: EO §390 Abs1 III
Rechtssatz: Das völlige Fehlen einer Bescheinigung des Anspruches kann nicht durch Sicherheitsleistung nach § 390 Abs 1 EO ersetzt werden. Entscheidungstexte 6 Ob 45/61 Entscheidungstext OGH 08.02.1961 6 Ob 45/61 6 Ob 432/61 Entscheidungstext OGH 20.12.1961 6 Ob 432/61 6 O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.02.1961

Entscheidungen 1-30 von 31

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