Entscheidungen zu § 216 Abs. 2 EO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

51 Dokumente

Entscheidungen 1-30 von 51

TE OGH 2008/2/27 3Ob255/07g

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Entscheidung | OGH | 27.02.2008

TE OGH 2006/12/18 8Ob146/06p

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Entscheidung | OGH | 18.12.2006

TE OGH 2006/5/30 5Ob71/06m

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Entscheidung | OGH | 30.05.2006

TE OGH 2002/8/8 8Ob132/02y

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Entscheidung | OGH | 08.08.2002

TE OGH 2002/7/18 3Ob186/02b

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Entscheidung | OGH | 18.07.2002

RS OGH 2002/7/18 3Ob186/02b

Norm: EO §216 Abs2 IIIg
Rechtssatz: Der Begriff "Prozesskosten" in § 216 Abs 2 EO bezieht sich nicht auf die Kosten eines Anfechtungsprozesses, sondern nur auf jene Kosten, die im Titelprozess gegen den Primärschuldner aufgewendet und gerichtlich bestimmt wurden. Entscheidungstexte 3 Ob 186/02b Entscheidungstext OGH 18.07.2002 3 Ob 186/02b ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.07.2002

TE OGH 2002/4/30 1Ob201/01t

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Entscheidung | OGH | 30.04.2002

TE OGH 2001/8/7 1Ob58/01p

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Entscheidung | OGH | 07.08.2001

TE OGH 2001/7/31 7Ob176/01k

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Entscheidung | OGH | 31.07.2001

TE OGH 2001/6/11 8Ob271/00m

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Entscheidung | OGH | 11.06.2001

RS OGH 2001/6/11 8Ob271/00m, 8Ob132/02y, 5Ob71/06m, 8Ob146/06p

Norm: EO §216 Abs2 IIIhEO §216 Abs2 IKO §117KO §120 Abs2
Rechtssatz: Als Tag der Erteilung des Zuschlags ist bei der freihändigen Veräußerung im Konkurs der Tag der konkursgerichtlichen Genehmigung des Kaufvertrags anzusehen. Entscheidungstexte 8 Ob 271/00m Entscheidungstext OGH 11.06.2001 8 Ob 271/00m Veröff: SZ 74/104 8 Ob 132/02y... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.2001

TE OGH 2000/5/24 3Ob217/99d

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Entscheidung | OGH | 24.05.2000

TE OGH 1997/9/17 3Ob2086/96b

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Entscheidung | OGH | 17.09.1997

RS OGH 1997/9/17 3Ob2086/96b

Norm: EO §216 Abs2 IIIhGBG §14GBG §16GBG §17GBG §53
Rechtssatz: Wird bei Ausnutzung einer Rangordnung für die beabsichtigte Verpfändung mit einem Höchstbetrag nur das Kapital einer Festbetragshypothek um eine Nebengebührensicherstellung im Rahmen der Rangordnung, die vertraglichen Zinsen, Verzugszinsen und Zinseszinsen aber im laufenden Rang einverleibt, genießen zwar die Prozeßkosten und Exekutionskosten den gleichen Rang wie das Kapital nicht... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.09.1997

TE OGH 1997/2/26 3Ob2290/96b

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Entscheidung | OGH | 26.02.1997

TE OGH 1996/2/26 4Ob518/96

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Entscheidung | OGH | 26.02.1996

TE OGH 1994/12/14 3Ob67/93

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Entscheidung | OGH | 14.12.1994

RS OGH 1992/10/14 3Ob98/92, 3Ob186/02b

Norm: EO §216 Abs2 IIIg
Rechtssatz: Bei der Verteilung der Verteilungsmasse im Zwangsversteigerungsverfahren genießen die gerichtlich bestimmten Prozeßkosten und Exekutionskosten, die durch die Geltendmachung eines der in § 216 Abs. 1 Z 2 bis 4 EO angeführten Ansprüche entstanden sind, gemäß § 216 Abs. 2 EO den gleichen Rang mit dem Kapital. Entscheidungstexte 3 Ob 98/92 Entscheidun... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.10.1992

TE OGH 1990/12/20 5Ob65/90

Begründung: Die Antragstellerin sowie Johann M*** und Brigitta M*** errichteten am 20./23. Oktober 1989 eine Pfandurkunde folgenden wesentlichen Inhaltes: 1. Die Antragstellerin hat Johann und Brigitta M*** ein Darlehen von restlich S 141.000,-- gewährt. 2. Zur Sicherstellung des Darlehenskapitals samt Zinsen, Verzugs- und Zinseszinsen sowie aller im Zusammenhang mit der Darlehensgewährung übernommenen Verbindlichkeiten verpfänden Johann M*** und Brigitta M*** der Antragstellerin ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.12.1990

TE OGH 1988/11/16 3Ob122/88

Begründung: Am 7.5.1985 wurde die im Eigentum des Otto M*** stehende Liegenschaft EZ 151 II KG Radfeld dem Ersteher Franz A*** um das Meistbot von 16,5 Mill S zugeschlagen. Mit Verteilungsbeschluß des Bezirksgerichtes Rattenberg vom 11.3.1986, E 108/83-141, wurden nicht strittige Vorzugsposten von 17.470 S und 57.042 S, zusammen                             74.512 S zugewiesen, ferner in der bücherlichen Rangordnung 1. dem betreibenden Gläubiger Dr.Werner S*** (= beklagte Partei) a... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 16.11.1988

TE OGH 1988/6/22 3Ob21/88

Begründung: Für die betreibende Partei sind auf der Liegenschaft EZ 436 der KG Götzens ein Pfandrecht für 170.000 S sA sowie Pfandrechte für Höchstbeträge von 450.000 S und 850.000 S eingetragen. Im Rang nach den beiden zuerst genannten Pfandrechten und im gleichen Rang mit dem zuletzt genannten Pfandrecht wurde das Veräußerungs- und Belastungsverbot zugunsten von zwei Berechtigten einverleibt. Die betreibende Partei stellte den Antrag, ihr auf Grund des Versäumungsurteils des Lan... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.06.1988

TE OGH 1988/4/27 3Ob23/88

Begründung: Die Verpflichtete ist Eigentümerin der mit Wohnungseigentum am GR 5 verbundenen 35/2371 Anteile der Liegenschaft EZ 2071 KG Leibnitz. Auf diesen Anteilen ist unter anderem in CLNR 46a auf Grund der Pfandbestellungsurkunde vom 3.Dezember 1980 das Pfandrecht bis zum Höchstbetrag von S 375.000,-- für die betreibende Partei und in CLNR 55a das vertragliche Belastungs- und Veräußerungsverbot zugunsten Francesco S*** einverleibt. Die betreibende Partei beantragte, ihr zur He... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.04.1988

TE OGH 1985/12/18 3Ob131/85

Entscheidungsgründe: Die klagende Partei schuldete der beklagten Partei auf Grund eines gewährten Darlehens den Betrag von S 238.810,-- samt 16 % Zinsen seit 16.September 1981, über welche Forderung die beklagte Partei das Versäumungsurteil des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien vom 15.Oktober 1981, 10 Cg 424/81, erwirkt hatte. Zur Sicherung dieser Forderung war auf der seinerzeit im Eigentum des Klägers stehenden Liegenschaft EZ.287 Katastralgemeinde Laa ein Pfandrecht bis ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 18.12.1985

RS OGH 1985/12/18 3Ob131/85

Norm: EO §216 Abs2 IIIh
Rechtssatz: Einer betreibenden Partei ist eine sofortige Exekutionsführung zur Hereinbringung von höheren Vertragszinsen über den Zuschlagstag hinaus ohne Beweis der Höhe eines Ausfalles nicht zu gestatten, wenn der Exekutionstitel darauf gar nicht Bezug nimmt und mit einer Ausfallshaftung auch gar nichts zu tun hat. Entscheidungstexte 3 Ob 131/85 Entscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 18.12.1985

TE OGH 1985/3/27 3Ob38/85

Begründung: Am 20.12.1983 wurde u.a. die Liegenschaft EZ 362 Kat.Gem. Predlitz versteigert, bei der in COZ-Zl 6 die Reallast der lebenslänglichen Rente für Siegmunde D einverleibt war. Gegenstand des Verfahrens in dritter Instanz ist nur mehr der Umfang der an diese Reallastberechtigte aus dem Meistbot zuzuweisenden Beträge für rückständige Reallastleistungen. Ab dem Zuschlagstag sind die Ansprüche der Reallastberechtigten von der Ersteherin zu tragen, da diese die Reallast in Anrec... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.03.1985

RS OGH 1985/3/27 3Ob38/85

Norm: EO §211 Abs1EO §216 Abs2 IIIe
Rechtssatz: Daß Ansprüche auf rückständige Reallastleistungen zur Meistbotsverteilungstagsatzung anzumelden sind, weil der Ersteher nur das Bezugsrecht selbst übernimmt und für die wiederkehrenden Leistungen erst vom Tage der Zuschlagserteilung an aufzukommen hat, während eine Befriedigung hinsichtlich der rückständigen Leistungen nur aus dem Meistbot stattfindet, entspricht der ständigen Rechtsprechung des O... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1985

RS OGH 1985/3/27 3Ob38/85, 3Ob255/07g

Norm: EO §216 Abs2 IIIe
Rechtssatz: Für die Zuweisung rückständiger Leistungen aus einer verbücherten Reallast gilt gem § 216 Abs 2 EO, dass nur für die letzten drei Jahre vor dem Tag der Erteilung des Zuschlages der Rang des Bezugsrechtes zusteht. Das bedeutet, dass die Sachhaftung erlischt, wenn die Versteigerung (Zuschlag) nicht innerhalb dreier Jahre durchgeführt wird. Die Einbringung einer Klage auf solche rückständigen Reallastleistungen ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.03.1985

RS OGH 1983/3/24 3Ob55/82

Norm: ABGB §914 IIIiEO §216 Abs2 IIIh
Rechtssatz: Verpflichtet sich der Darlehensnehmer "für den Fall der nicht pünktlichen Zahlung "der Zinsen" zur Leistung von 10 % Verzugszinsen", so ist diese Formulierung im Zweifel dahin zu verstehen, daß die allfälligen rückständigen Zinsen - und nur diese - zu verzinsen sind, weshalb Zinseszinsen vorliegen. Entscheidungstexte 3 Ob 55/82 Entsche... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.03.1983

TE OGH 1980/9/17 3Ob72/80

Auf der durch kridamäßige Versteigerung nach § 119 KO verwerteten Liegenschaftsanteile des Anton K an der Liegenschaft EZ 1563 KG sind für Darlehensforderungen der G-Bank (im folgenden Rekurswerberin) folgende Pfandrechte einverleibt: In COZ 27/31 für restliche 515 235 S, in COZ 30 für 440 265 S und in COZ 32 für 73 500 S, je samt 7% Zinsen und 8 % Verzugs- und Zinseszinsen sowie einer entsprechenden Nebengebührensicherstellung. Die Rekurswerberin hat ihre Forderungen aus diesen Dar... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.09.1980

TE OGH 1979/1/17 3Ob162/78

Aus dem Meistbot von 2 010 000 S der am 15. Dezember 1977 versteigerten Liegenschaft EZ 1 KG A wurde vom Erstgericht der betreibenden Partei a) auf ihre im Range COZ 3 pfandrechtlich sichergestellte Forderung aus dem Darlehensvertrag vom 13. November 1962 von 400 000 S samt 7% Zinsen und einer Nebengebührensicherstellung von 40 000 S der gesamte Kapitalsbetrag, 7% Zinsen für die Zeit vom 15. Dezember 1974 bis 15. Dezember 1977, diverse Kosten und ohne nähere Aufgliederung die Nebengeb... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.01.1979

Entscheidungen 1-30 von 51

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