Entscheidungen zu § 55 Abs. 1 EheG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

28 Dokumente

Entscheidungen 1-28 von 28

TE OGH 2006/2/23 8Ob21/06f

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Entscheidung | OGH | 23.02.2006

TE OGH 2006/1/24 10ObS107/05s

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Entscheidung | OGH | 24.01.2006

TE OGH 2005/11/9 7Ob226/05v

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Entscheidung | OGH | 09.11.2005

TE OGH 2004/6/8 4Ob126/04i

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Entscheidung | OGH | 08.06.2004

TE OGH 2002/5/22 7Ob88/02w

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Entscheidung | OGH | 22.05.2002

TE OGH 1999/11/24 3Ob293/99f

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Entscheidung | OGH | 24.11.1999

RS OGH 1999/11/24 3Ob293/99f

Norm: EO §382b Abs3EheG §55 Abs1
Rechtssatz: Es genügt zur Aufrechterhaltung der Angehörigeneigenschaft nach § 382b Abs 3 EO schon ein potentielles räumliches Naheverhältnis der Ehegatten. Entscheidungstexte 3 Ob 293/99f Entscheidungstext OGH 24.11.1999 3 Ob 293/99f European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OGH0002:1999:RS01... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 24.11.1999

TE OGH 1998/3/17 10Ob103/98i

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Entscheidung | OGH | 17.03.1998

RS OGH 1998/3/17 10Ob103/98i, 3Ob293/99f, 4Ob126/04i, 7Ob226/05v, 7Ob127/13x

Norm: EO §382b Abs3EheG §55 Abs1EO idF EO-Nov 2003 §382b
Rechtssatz: 1. Ausführungen zum Begriff des Lebens in häuslicher Gemeinschaft im § 382b Abs 3 EO. 2. Das Verständnis der Auflösung der häuslichen Gemeinschaft der Ehegatten im Sinne des § 55 Abs 1 EheG kann mit Modifikation als Grundlage für die Auslegung des Begriffes Leben in häuslicher Gemeinschaft im Sinne des § 382b Abs 3 EO angesehen werden. Entscheidungstexte ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.03.1998

TE OGH 1998/2/26 6Ob47/98z

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Entscheidung | OGH | 26.02.1998

RS OGH 1998/2/26 6Ob47/98z

Norm: ZPO §232ZPO §233EheG §55 Abs1 aEheG §55 Abs3 aEheG §55 Abs1 gEheG §55 Abs3 g
Rechtssatz: Der gesetzliche Tatbestand des Scheidungsgrundes der Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft nach § 55 Abs 1 EheG ist mit demjenigen nach Abs 3 leg cit identisch. Ein nach § 55 Abs 1 EheG anhängiges Scheidungsverfahren begründet für eine nach Ablauf der Sechsjahresfrist des § 55 Abs 3 EheG eingebrachte, auf diese Gesetzesstelle gestützte Scheidungsklage... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.02.1998

TE OGH 1997/1/30 10Rs373/96p

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Entscheidung | OGH | 30.01.1997

RS OGH 1997/1/30 10Rs373/96p

Norm: EheG §69 Abs3EheG §71EheG §55 Abs1ASVG §292
Rechtssatz: Das Verhältnis des § 69 Abs 3 EheG zu § 71 EheG (vgl Volkmar, Kommentar zum EheG 270; Anhaltspunkte dafür, daß sich die maßgeblichen Wertungsgesichtspunkte seit dem Jahre 1939 diesbezüglich verschoben hätten, bestehen nicht; vgl EFSlg 63.519) ist dahin zu definieren, daß gemäß § 69 Abs 3 EheG ein echter Unterhaltsanspruch in dem Sinne gegeben ist (vgl auch Schwind in Klang 2.Aufl. I/... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 30.01.1997

TE OGH 1989/8/31 6Ob620/89

Entscheidungsgründe: Die Parteien haben am 22. August 1973 vor dem Standesamt in Winseler, Groß-Herzogtum Luxemburg, die Ehe geschlossen. Es handelte sich bei beiden Ehegatten um die erste Ehe. Aus dieser stammen die Kinder Fabienne, geboren am 3. Mai 1981 und Claire, geboren 19. Mai 1985. Der Kläger ist österreichischer Staatsbürger, die Beklagte ist Staatsangehörige des Groß-Herzogtums Luxemburg. Der letzte gemeinsame Wohnsitz der Ehegatten befand sich in Wien 18., Sternwartestr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 31.08.1989

TE OGH 1989/2/7 4Ob502/89

Entscheidungsgründe: Die Streitteile habem am 9. April 1959 die - beiderseits erste - Ehe geschlossen, welcher zwei bereits volljährige und selbsterhaltungsfähige Töchter entstammen. Schon im Jahr 1976 zog der Kläger aus der Ehewohnung aus und lebte mit Sigrid R*** in Lebensgemeinschaft; im Jahre 1978 kehrte er jedoch in die Ehewohnung zurück. Im Jahr 1979 erneuerte er sein Verhältnis zu Sigrid R*** und unterhielt bis 1982 ehebrecherische Beziehungen zu ihr. Zwischen den Streittei... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 07.02.1989

TE OGH 1988/12/15 7Ob713/88

Entscheidungsgründe: Die Streitteile haben am 2. Mai 1977 geheiratet. Der Ehe entstammt der am 4. Mai 1977 geborene Alexander H***. Es handelt sich beiderseits um die zweite Ehe. Die Klägerin hat drei aus der ersten Ehe stammende Kinder in die Ehe mitgebracht, von denen das älteste bereits mit 17 Jahren aus der Ehewohnung ausgezogen ist, während die beiden anderen, 1968 und 1969 geborenen, noch mit den Streitteilen zusammen wohnen. Sie studieren beide. Die Klägerin arbeitete währe... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1988

TE OGH 1988/12/15 6Ob729/88

Entscheidungsgründe: Die Streitteile schlossen am 4.7.1964 vor dem Standesamt Wilhelmsburg die beiderseits erste Ehe, der die schon volljährige Tochter Elisabeth und die am 19.8.1976 geborene Andrea entstammen. Mit der am 30.10.1987 beim Erstgericht eingebrachten Klage begehrte die Klägerin die Scheidung der Ehe gemäß § 55 Abs.1 EheG und brachte darin vor, die Ehe sei unheilbar zerrüttet, die Streitteile lebten bereits mehr als drei Jahre getrennt.
Gründe: , die den Beklagten berech... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.12.1988

TE OGH 1987/10/8 6Ob635/87

Entscheidungsgründe: Die Streitteile haben am 9. Mai 1962 vor dem Standesamt Wien-Favoriten die beiderseits erste Ehe geschlossen. Ihr entstammen die am 30. Oktober 1962 geborene Tochter Karin, der am 8. April 1964 geborene Sohn Dietmar und die am 11. Februar 1968 geborene Tochter Ingrid. Beide Streitteile sind österreichische Staatsbürger; ihren letzten gemeinsamen Wohnsitz hatten sie in Wien. Der Kläger begehrte mit der am 16. Juli 1985 eingebrachten Klage die Scheidung der Ehe ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.10.1987

RS OGH 1982/3/9 5Ob536/82, 6Ob635/87

Norm: EheG §55 Abs1 b2EheG §55 Abs3 b2EheG §55 Abs1 gEheG §55 Abs3 g
Rechtssatz: Bei einer Scheidung nach § 55 Abs 1 bzw 3 EheG ist nicht erforderlich, daß die Ehe schon zu Beginn der mindestens drei bzw sechs Jahre zurückliegenden Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft unheilbar zerrüttet war. Entscheidungstexte 5 Ob 536/82 Entscheidungstext OGH 09.03.1982 5 Ob 536/82 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.03.1982

TE OGH 1981/11/17 5Ob710/81

Die Klägerin und der Beklagte - österreichische Staatsangehörige - haben am 9. Dezember 1976 vor dem Standesamt Wien-Favoriten die Ehe geschlossen. Am 3. März 1977 wurde der Beklagte verhaftet. Er befindet sich seither in Untersuchungs- und Strafhaft. Die über ihn verhängte Freiheitsstrafe wird der Beklagte am 3. Feber 1982 verbüßt haben. Ein zu AZ 14 Cg 83/77 des Erstgerichtes eingeleitetes Ehescheidungsverfahren wurde nicht fortgesetzt. Am 28. Juli 1978 gab die Klägerin eine auf S... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 17.11.1981

RS OGH 1981/11/17 5Ob710/81, 8Ob565/86, 1Ob73/98m, 7Ob88/02w

Norm: EheG §55 Abs1 b1
Rechtssatz: Die Frist des § 55 Abs 1 EheG beginnt nicht schon mit einer vom Willensentschluß der Ehegatten unabhängigen, durch rein äußere Umstände erzwungenen faktischen Trennung zu laufen, sondern setzt voraus, daß der eheschädliche Wille zumindest eines Eheteiles erkennbar wird, daß also wenigstens ein Partner zeigt, daß er unabhängig von den rein äußeren Ereignissen die eingetretene Trennung so empfindet, als hätte er... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.11.1981

TE OGH 1979/3/1 7Ob567/79

Der am 11. Mai 1927 geborene Kläger und die am 13. Feber 1928 geborene Beklagte haben am 4. September 1949 miteinander die Ehe geschlossen. Es handelt sich beiderseits um die erste Ehe. Dieser Ehe entstammen keine Kinder, nachdem die Ehe vorerst gut verlaufen war, begann sich ab 1956 das gegenseitige Einverständnis zu trüben. Im Mai 1973 teilte der Kläger der Beklagten mit, daß er seit 1972 ein ehebrecherisches Verhältnis zu Katharina H unterhalte. Diesem Verhältnis entstammt die im F... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 01.03.1979

RS OGH 1979/3/1 7Ob567/79, 6Ob812/80, 1Ob787/81, 1Ob511/82, 2Ob601/82, 6Ob750/82, 6Ob729/88, 6Ob620/

Norm: EheG nF §55 Abs1 f
Rechtssatz: Grundsätzlich ist eine Ehe bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 55 Abs 1 EheG nF zu scheiden. Entscheidungstexte 7 Ob 567/79 Entscheidungstext OGH 01.03.1979 7 Ob 567/79 Veröff: SZ 52/29 = EvBl 1979/131 S 393 6 Ob 812/80 Entscheidungstext OGH 15.01.1981 6 Ob 812/80 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.03.1979

RS OGH 1979/3/1 7Ob567/79, 5Ob574/80, 1Ob610/81, 4Ob502/89, 1Ob1594/95

Norm: EheG nF §55 Abs1 e2EheG nF §55 Abs2 f
Rechtssatz: Bei Zulässigkeit des vom beklagten Ehegatten erhobenen Widerspruchs ist nicht abstrakt auf das Wesen der Ehe abzustellen, sondern von den subjektiven Verhältnissen der Ehegatten auszugehen. Hiebei sind auch die Interessen des klagenden, wenn auch an der Zerrüttung schuldtragenden Ehegatten zu berücksichtigen. Entscheidungstexte 7 Ob 5... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.03.1979

RS OGH 1979/3/1 7Ob567/79, 1Ob574/82, 8Ob61/18f, 6Ob131/21i

Norm: EheG §55 Abs1 b2
Rechtssatz: Fallweiser Geschlechtsverkehr besagt über die Intensität der Beziehungen nicht gar viel und schließt daher die Unheilbarkeit einer Ehezerrüttung nicht aus. Entscheidungstexte 7 Ob 567/79 Entscheidungstext OGH 01.03.1979 7 Ob 567/79 Veröff: EFSlg 33999 1 Ob 574/82 Entscheidungstext OGH 31.03.1982 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 01.03.1979

RS OGH 1955/3/4 1Ob65/55, 1Ob253/66

Norm: EheG §49 CaEheG §50EheG §55 Abs1 c2
Rechtssatz: Hat die geistige Erkrankung einen solchen Grad erreicht, daß dem Ehepartner das Verständnis für das Wesen der Ehe verloren gegangen ist und er infolgedessen auch kein Empfinden für die zur Herbeiführung der Ehezerrüttung geeigneten Tatsachen haben konnte, so kann gegen ihn ein Scheidungsanspruch weder aus den Gründen der §§ 49, 50 EheG noch auf Grund des § 55 EheG erwachsen. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 04.03.1955

RS OGH 1953/8/12 1Ob666/53, 5Ob78/69, 1Ob227/69, 6Ob324/71, 7Ob62/74, 5Ob77/75, 7Ob567/79, 3Ob589/80

Norm: EheG §55 Abs1 b1
Rechtssatz: Ein Wohnen der Ehegatten in derselben Wohnung schließt noch nicht die Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft schlechthin aus, wenn die Ehegatten sonst in ihrer Lebensführung vollständig getrennt leben. RG vom 12.06.1939, IV 164/39; Veröff: EvBl 492/39 RG vom 20.11.1939, IV 167/39 Entscheidungstexte 1 Ob 666/53 Entscheidungstext OGH 12.08.1953 1 Ob ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 12.08.1953

RS OGH 1943/4/7 4RG30/43 - GZ vom OGH vergeben

Norm: EheG §55 Abs1 b1
Rechtssatz: RG 7.4.1943, IV 30/43 Ganz vorübergehende Urlaubsbesuche des Mannes bei der Frau, die jeweils nur zu einem von vornherein zeitlich begrenzten Beisammensein führten, unterbrechen die Trennungsfrist nicht (vgl die Entscheidung des RG 27.4.1939, RGZ 160/44, 22.5.1939, RGZ 160/51). Entscheidungstexte 4 RG 30/43 Entscheidungstext RG 07.04.1943 4 RG ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 07.04.1943

Entscheidungen 1-28 von 28