Entscheidungen zu § 2 Abs. 1 FZG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-30 von 44

TE OGH 2010/12/22 9ObA123/10v

Kopf: Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshofs Dr. Rohrer als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Hradil und Dr. Brenn sowie die fachkundigen Laienrichter Dr. Manfred Engelmann und Mag. Michael Zawodksy als weitere Richter in der Arbeitsrechtssache der klagenden Partei M***** H*****, vertreten durch Mag. Michael Hirm, Rechtsanwalt in Klagenfurt, gegen die beklagt... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.12.2010

TE OGH 2010/11/24 9ObA139/09w

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war vom 13. 10. 2003 bis 23. 8. 2008 beim Beklagten als Stubenfrau beschäftigt. Ab 31. 12. 2007 befand sie sich im durchgehenden Krankenstand. Der Beklagte kündigte ihr Arbeitsverhältnis zum 23. 8. 2008 auf. Die Klägerin begehrt mit der vorliegenden Klage den Betrag von 3.244,22 EUR brutto sA an Entgeltfortzahlung (acht Wochen voll, vier Wochen halb) für die Zeit vom 13. 10. 2008 bis 4. 1. 2009 und anteiliger Sonderzahlung. Mit 13. 10. 2008 habe ein... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.11.2010

TE OGH 2010/10/22 9ObA36/10z

Entscheidungsgründe: Die Klägerin war vom 23. Dezember 2005 bis 14. November 2007 bei der Beklagten als Arbeiterin (Reinigungskraft) beschäftigt. Vom 7. September 2007 an befand sie sich in einem durchgehenden Krankenstand bis 2. April 2008. Die beklagte Arbeitgeberin kündigte mit Schreiben vom 5. November 2007 das Arbeitsverhältnis zum 14. November 2007 auf. Spätestens am 16. November 2007 war das Kontingent der Entgeltfortzahlung für das laufende Arbeitsjahr (§ 2 Abs 1 EFZG) ersch... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 22.10.2010

TE OGH 2009/2/24 9ObA174/08s

Entscheidungsgründe: Der seit 16. 8. 2006 als Arbeiter bei der Beklagten beschäftigte Kläger erlitt am 21. 8. 2006 einen Arbeitsunfall und ist seither durchgehend arbeitsunfähig. Das Arbeitsverhältnis endete am 27. 10. 2006 durch Arbeitgeberkündigung. Der Kläger war bis 21. 10. 2007 im Krankenstand und bezieht seit 22. 10. 2007 den Pensionsvorschuss auf die von ihm beantragte Invaliditätspension. Der Kläger begehrt nunmehr unter Berufung auf § 5 EFZG Entgeltfortzahlung für die Zeit... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.02.2009

TE OGH 2008/10/14 8ObA44/08s

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Entscheidung | OGH | 14.10.2008

TE OGH 2008/6/5 9ObA30/07p

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Entscheidung | OGH | 05.06.2008

TE OGH 2007/8/8 9ObA13/07p

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Entscheidung | OGH | 08.08.2007

TE OGH 2006/6/7 9ObA115/05k

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Entscheidung | OGH | 07.06.2006

TE OGH 2006/5/11 8ObA30/06d

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Entscheidung | OGH | 11.05.2006

TE OGH 2006/3/30 8ObA87/05k

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Entscheidung | OGH | 30.03.2006

TE OGH 2006/1/25 9ObA39/05h

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Entscheidung | OGH | 25.01.2006

TE OGH 2005/6/30 8ObA72/04b

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Entscheidung | OGH | 30.06.2005

TE OGH 2004/5/27 8ObA13/04a

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Entscheidung | OGH | 27.05.2004

TE OGH 2004/3/17 9ObA101/03y

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Entscheidung | OGH | 17.03.2004

TE OGH 2004/1/21 9ObA144/03x

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Entscheidung | OGH | 21.01.2004

TE OGH 2003/1/22 9ObA220/02x

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Entscheidung | OGH | 22.01.2003

TE OGH 2000/3/2 9ObA57/00y

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Entscheidung | OGH | 02.03.2000

TE OGH 1999/3/18 8ObA215/98w

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Entscheidung | OGH | 18.03.1999

RS OGH 1999/1/28 8ObA163/98y, 8ObA215/98w, 9ObA144/03x, 9ObA115/05k, 8ObA44/08s, 9ObA174/08s, 9ObA36

Norm: EFZG §2 Abs1EFZG §2 Abs4
Rechtssatz: Bei ununterbrochen fortdauernder krankheitsbedingter Arbeitsverhinderung entsteht mit Beginn des nächsten Arbeitsjahres ein neuer Entgeltfortzahlungsanspruch auch dann, wenn der Arbeitnehmer zuerst wegen Ausschöpfung des Entgeltfortzahlungsanspruches kein Entgelt mehr erhalten hatte (Abgehen von 8 ObA 2132/96d). Entscheidungstexte 8 ObA 163/98y ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1999

TE OGH 1999/1/28 8ObA163/98y

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Entscheidung | OGH | 28.01.1999

TE OGH 1998/4/16 8ObA94/98a

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Entscheidung | OGH | 16.04.1998

RS OGH 1998/1/28 9ObA396/97v, 8ObA13/04a, 9ObA115/05k, 9ObA13/07p, 9ObA36/10z, 9ObA139/09w, 9ObA123/

Norm: EFZG §2 Abs1EFZG idF BGBl I 2017/153 §5 Abs1KollV für Arbeitskräfteüberlassung Abschnitt XVI. Punkt 6KollV für Arbeitskräfteüberlassung Abschnitt XVII. Punkt 3
Rechtssatz: Der auf dem Arbeitsvertrag beruhende Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, der nur besteht, so lange das Arbeitsverhältnis aufrecht ist, soll auch über die rechtliche Dauer des Arbeitsverhältnisses hinaus gewahrt werden. Für die Frage der Entgeltleistung wi... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 28.01.1998

TE OGH 1998/1/28 9ObA396/97v

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Entscheidung | OGH | 28.01.1998

TE OGH 1997/4/17 8ObA2132/96d

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Entscheidung | OGH | 17.04.1997

RS OGH 1997/4/17 8ObA2132/96d, 8ObA163/98y, 8ObA215/98w

Norm: EFZG §2 Abs1EFZG §2 Abs4EFZG §5
Rechtssatz: Nach Beendigung des Entgeltfortzahlungsanspruches entsteht bei fortdauerndem Krankenstand im neuen Arbeitsjahr kein neuer Entgeltfortzahlungsanspruch. Entscheidungstexte 8 ObA 2132/96d Entscheidungstext OGH 17.04.1997 8 ObA 2132/96d Veröff: SZ 70/67 8 ObA 163/98y Entscheidungstext OGH... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 17.04.1997

TE OGH 1997/1/30 8ObA2046/96g

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Entscheidung | OGH | 30.01.1997

TE OGH 1996/7/10 9ObA2125/96g

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Entscheidung | OGH | 10.07.1996

RS OGH 1996/7/10 9ObA2125/96g

Norm: AngG §8 Abs1 IIAAngG §16 IIEFZG §2 Abs1KollV für Stein - und keramische Industrie §16
Rechtssatz: Der Urlaubszuschuß gebührt nicht für entgeltfreie Krankenstandszeiten. § 48 ASGG. Entscheidungstexte 9 ObA 2125/96g Entscheidungstext OGH 10.07.1996 9 ObA 2125/96g Schlagworte SW: Sonderzahlung, Arbeitsverhältnis, krank, entgeltfortzahl... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 10.07.1996

TE OGH 1996/5/23 8ObA2101/96w

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Entscheidung | OGH | 23.05.1996

RS OGH 1996/5/23 8ObA2101/96w

Norm: AngG §8 Abs1 IIAAngG §16 IIEFZG §2 Abs1KollV für die Bediensteten der Seilbahnen §22
Rechtssatz: Aus der Regelung des § 22 des KV für die Bediensteten der Österreichischen Seilbahnen ergibt sich kein Verbot der Aliquotierung des Urlaubszuschusses für Zeiten nach Ausschöpfung des Entgeltfortzahlungsanspruches. § 48 ASGG. Entscheidungstexte 8 ObA 2101/96w Entscheidungstext OGH 23.05... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.05.1996

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