Entscheidungen zu § 64 ZPO

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

97 Dokumente

Entscheidungen 31-60 von 97

TE OGH 2001/1/25 15R5/01t

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Entscheidung | OGH | 25.01.2001

RS OGH 2000/11/29 3Ob72/00k

Norm: ZPO §64
Rechtssatz: Ist das Gericht verpflichtet, bei Vorliegen eines (als solchen zu deutenden) Verfahrenshilfeantrages gemäß § 66 Abs 1 letzter Satz ZPO vorzugehen, ist es nicht der Entscheidung über den Verfahrenshilfeantrag dadurch enthoben, dass der Antragsteller auf den Verbesserungsauftrag nicht durch Vorlage des Vermögensbekenntnisses reagiert. Entscheidungstexte 3 Ob 72/00k ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 29.11.2000

TE OGH 2000/11/29 3Ob72/00k

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Entscheidung | OGH | 29.11.2000

TE OGH 2000/10/24 10ObS282/00v

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Entscheidung | OGH | 24.10.2000

TE OGH 2000/6/28 9Ob153/00s

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Entscheidung | OGH | 28.06.2000

TE OGH 2000/3/28 1Ob335/99t

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Entscheidung | OGH | 28.03.2000

TE OGH 2000/2/15 5Ob105/99y

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Entscheidung | OGH | 15.02.2000

TE OGH 1999/6/24 8Ob39/99i

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Entscheidung | OGH | 24.06.1999

RS OGH 1999/3/25 6Ob311/98y, 5Ob105/99y, 9Ob153/00s, 1Ob235/01t, 5Ob10/04p, 8Ob91/03w, 2Ob49/05b, 3O

Norm: AußStrG §9 A2gAußStrG §9 QZPO §64ZPO §73 IIcZPO §464 Abs3 II
Rechtssatz: Ein während der Rekursfrist in einem außerstreitigen Verfahren eingebrachter Verfahrenshilfeantrag auf Beigebung eines Rechtsanwalts unterbricht die Rekursfrist. Dies gilt auch dann, wenn ein schon zuvor im Verfahren erster Instanz gestellter Antrag erst nach der Sachentscheidung erster Instanz rechtskräftig abgewiesen wird. Die Rekursfrist gegen die Sachentscheidung... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 25.03.1999

TE OGH 1999/3/25 6Ob311/98y

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Entscheidung | OGH | 25.03.1999

TE OGH 1998/6/25 8Ob104/97w

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Entscheidung | OGH | 25.06.1998

TE OGH 1998/6/8 8Ob2185/96y

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Entscheidung | OGH | 08.06.1998

RS OGH 1998/3/9 12R24/98g

Norm: ZPO §63ZPO §64
Rechtssatz: Gemäß den §§ 63 Abs.1, 64 Abs.2 ZPO kann die Teilverfahrenshilfe in Form der Stundung der Pauschalgebühr auf bestimmte Dauer bewilligt werden. Entscheidungstexte 12 R 24/98g Entscheidungstext OLG Wien 09.03.1998 12 R 24/98g European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:AT:OLG0009:1998:RW000023... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 09.03.1998

TE OGH 1998/3/9 12R24/98g

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Entscheidung | OGH | 09.03.1998

TE OGH 1997/1/28 1Ob2394/96g

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Entscheidung | OGH | 28.01.1997

TE OGH 1995/10/12 6Ob1632/95

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Entscheidung | OGH | 12.10.1995

TE OGH 1994/7/19 10ObS164/94

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Entscheidung | OGH | 19.07.1994

RS OGH 1994/2/23 9ObA25/94, 6Ob113/01p, 9Ob3/10x, 7Ob244/10y, 5Ob233/10s, 1Ob78/11v, 10Ob98/11a, 3Ob

Norm: JN §25ZPO §63ZPO §64ZPO §72 Abs3
Rechtssatz: Auch einer Entscheidung in einem Zwischenverfahren wegen Verfahrenshilfe kommt der Charakter einer Endentscheidung zu, sodass der Entscheidung über einen Verfahrenshilfeantrag durch den abgelehnten Richter das noch nicht erledigte Ablehnungsverfahren entgegensteht, für das aber wieder im Rekursverfahren die Vertretung durch eine allenfalls erst im Wege der Verfahrenshilfe bestellten Rechtsanwal... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 23.02.1994

TE OGH 1994/2/23 9ObA25/94

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Entscheidung | OGH | 23.02.1994

TE OGH 1993/12/21 1Ob595/93

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Entscheidung | OGH | 21.12.1993

TE OGH 1992/10/29 8Ob555/91

Begründung: Stefan T***** brachte am 11.August 1986 beim Landesgericht Linz zu 8 Cg 261/86 gegen Dietmar S***** und Dr.Werner K***** eine Klage auf Zahlung von S 179.199,24 sA ein. Bei der darüber abgeführten ersten Tagsatzung vom 5.November 1986 war Dr.K***** nicht durch einen Rechtsanwalt vertreten. Mit Beschluß vom 7.November 1986 wies das Landesgericht Linz seinen Antrag, wegen Säumnis des Klägers bei der ersten Tagsatzung ein negatives Versäumungsurteil zu fällen, ab und er... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 29.10.1992

RS OGH 1990/9/27 7Ob642/90, 8Ob555/91, 1Ob2394/96g, 10ObS282/00v, 10ObS251/00k, 10ObS356/00a, 10ObS1

Norm: ZPO §64
Rechtssatz: Die Bewilligung einer Teil - Verfahrenshilfe ist im Gesetz nur insoweit vorgesehen, als der Umfang der gesetzlich normierten Begünstigungen beschränkt werden kann. Ansonsten wirkt die Verfahrenshilfe für das ganze Verfahren, für das sie beantragt wurde. Entscheidungstexte 7 Ob 642/90 Entscheidungstext OGH 27.09.1990 7 Ob 642/90 ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.09.1990

TE OGH 1989/12/5 4Ob616/89

Begründung: Das der Klage stattgebende Urteil des Landesgerichtes Innsbruck vom 31.Jänner 1989, 7 Cg 245/88-10, wurde dem Rechtsanwalt Dr.Werner Beck, der für die Beklagten unter Berufung auf die ihm erteilte Bevollmächtigung (§ 30 Abs. 2 ZPO) im Verfahren eingeschritten war, am 22.Februar 1989 zugestellt. Am 21.März 1989 - also noch innerhalb der Berufungsfrist (§ 464 Abs. 1 ZPO) - beantragten beide Beklagte persönlich die Bewilligung der Verfahrenshilfe und die Beigebung eines R... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 05.12.1989

TE OGH 1989/11/15 1Ob672/89

Begründung: Mit Beschluß des Erstgerichtes vom 12. Februar 1988, 8 Nc 4/88, wurde dem Kläger die Verfahrenshilfe im vollen Umfang gewährt. Zu seinem Verfahrenshelfer wurde Dr. Kurt Hanusch, Rechtsanwalt in Leoben, bestellt. Dieser brachte für den Kläger eine auf Zahlung des ausgedehnten Betrages von S 5,920.000,- samt Anhang gerichtete Klage ein. Am 4. April 1989 teilte der Verfahrenshelfer dem Erstgericht mit, daß der Kläger am 10. März 1989 verstorben ist. Das Abhandlungsverfahr... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 15.11.1989

TE OGH 1989/5/24 3Ob551/89

Begründung: Eine Ausfertigung des dem Klagebegehren auf Zahlung von Nebengebühren aus einem Darlehen stattgebenden Urteils wurde dem Rechtsanwalt, der für die beklagte Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter Berufung auf die ihm erteilte Bevollmächtigung im Prozeß eingeschritten war, am 25.Mai 1988 zugestellt. Innerhalb der Berufungsfrist beantragte die beklagte Partei durch diesen Rechtsanwalt, ihr für das Berufungsverfahren die Verfahrenshilfe im vollen Umfang zu gewähren un... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.05.1989

RS OGH 1988/10/5 3Ob62/88

Norm: ZPO §64
Rechtssatz: Die Wirkungen der für das Exekutionsverfahren bewilligten Verfahrenshilfe erstrecken sich auch auf die im Laufe und aus Anlaß des Exekutionsverfahrens sich ergebenden Streitigkeiten. Entscheidungstexte 3 Ob 62/88 Entscheidungstext OGH 05.10.1988 3 Ob 62/88 European Case Law Identifier (ECLI) ECLI:... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 05.10.1988

TE OGH 1988/6/28 10ObS151/88

Begründung: Die Klägerin begehrte die beklagte Partei zur Leistung einer Berufsunfähigkeitspension zu verpflichten. Wegen verschiedener Leidenszustände sei sie nicht mehr in der Lage einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Die beklagte Partei beantragte die Abweisung der Klage. Am 19. März 1987 legte die Klägerin die Vollmacht ihres Vertreters Franz F***, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, vor und wurde in der Folge von diesem im Verfahren vertreten. Bei der mündlichen ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 28.06.1988

TE OGH 1988/3/24 6Ob547/88

Begründung: Die Klägerin hat gegen ihren Ehemann vor dem Gerichtshof erster Instanz eine Klage auf Einwilligung zur Einverleibung ihres Eigentums an einer im Eigentum des Beklagten stehenden Liegenschaft angebracht. Sie hat ihr Klagebegehren mit 320.000 S bewertet. Im Verfahren erster und zweiter Instanz war sie durch einen frei gewählten Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten. Das Gericht erster Instanz wies das Klagebegehren ab. Das Berufungsgericht bestätigte dieses ... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 24.03.1988

TE OGH 1988/1/14 6Ob729/87

Begründung: Die Streitteile hatten am 30.Januar 1960 die Ehe geschlossen. Am 22. Oktober 1980 hatte der Ehemann eine auf § 49 EheG gestützte Scheidungsklage angebracht. Als Scheidungsgrund hatte er einen nicht beherrschten Drang zum übermäßigen Alkoholkonsum und darauf zurückzuführende Exzesse seiner Frau geltend gemacht. Zur Zeit der Einbringung der Scheidungsklage war die Ehefrau in einer Heilanstalt angehalten. Ein in Ansehung ihrer Person anhängig gemachtes Entmündigungsverfah... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.01.1988

TE OGH 1986/2/13 8Ob625/85

Begründung: Das Erstgericht verurteilte den Beklagten zur Zahlung von S 352.652.- s.A. an die Klägerin. Die gegen diese Entscheidung gerichtete Berufung des Beklagten wurde vom Berufungsgericht, soweit sie Nichtigkeit geltend machte, mit Beschluß verworfen; im übrigen gab das Berufungsgericht mit dem angefochtenen Urteil der Berufung des Beklagten keine Folge. Das Urteil des Berufungsgerichtes wurde dem damaligen frei gewählten Vertreter des damals nicht die Verfahrenshilfe gen... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.02.1986

Entscheidungen 31-60 von 97